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			#1  
			
			
			
			
			
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|  AW: Iressa Lieber Reinhard , tut mir wirklich leid daß es Dir nicht gut geht. Du fängst ja jetzt mit den Bestrahlungen an, nicht ? Mußt Du da nach TÜ ? Jedenfalls wünsche ich Dir bestmöglichen Erfolg und keine so große Belastung . Hoffentlich beruhigt sich die " Schlechtigkeit " etwas . Alles Liebe Erika E   | 
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			#2  
			
			
			
			
			
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|  AW: Iressa 
			
			Hallo Reinhard, Mensch tut mir leid, daß es dir so mies geht. Gruß Ilonka | 
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			#3  
			
			
			
			
			
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|  AW: Iressa 
			
			Lieber Reinhard, es tut mir leid dass es Dir so bescheiden geht, eine Gürtelrose ist wirklich eine anstrengende Sache,  die legt auch ansonsten Fitte für eine ganze Zeit lahm. Wenn der Schorf abfällt, wirst Du Dich sicher besser fühlen. Und die Hirnbestrahlungen haben z. B. meiner Schwester nicht wirklich viel ausgemacht- wohl aber den Hirnmetastasen. Allerdings wäre es wohl besser gewesen, wenn meine Schwester täglich einen Thrombozytenhemmer eingenommen hätte. Sie war ja die ganze Bestrahlungszeit im Krankenhaus und da mangelte es natürlich auch an der nötigen Bewegung- und wohl deshalb hat sie mehrere kleine Ischaemien gehabt. Der Neurologe sagt allerdings, ihr Schwindel käme eher von der HWS als vom Hirn- der Palliativmediziner tippt eher auf die Ischämien, aber beide tippen nicht auf die bestrahlten Metastasen(Ganzhirnbestrahlung). Ich weiss ja nicht, wie es mit Deinen Haaren aussieht- bei Heike ist alles wieder weg- sie trägt jetzt Wollmützen . Die dünnen Mützchen vom Sommer sind zu dünn.  Und nun noch eine weitere Bemerkung, also so für Segler unter sich.... Es hätte schlimmer kommen können- nämlich in der Segelsaison. Ich bin sicher, Dein Weg ist noch nicht zuende ! Ich drücke Dir allerheftigst die Daumen, dass bei Beginn des Frühlings auch für Dich wieder eine gute Zeit kommt. Nach Ostern schwimmt das Boot wieder(aber ich glaube Deines ist dringeblieben?!). Lass Dich nicht unterkriegen moni 
				__________________ Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 | 
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			#4  
			
			
			
			
			
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|  AW: Iressa 
			
			Lieber Reinhard, wenn ich nicht fast täglich von Dir lese, mache ich mir Sorgen um Dich. Gefühlt habe ich schon seit Tagen nichts mehr von Dir gehört. Aber das ist nur gefühlt. Denn gestern hast Du gepostet. Wie geht es Dir? Sei sehr herzlich gegrüßt Christel | 
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			#5  
			
			
			
			
			
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|  AW: Iressa 
			
			Hallo ihr Lieben, Heute war ich überraschend im Krankenhaus. Eigentlich hätte ich da bleiben sollen, aber (zum Glück?) war kein Bett frei. Neben anderen Untersuchungen wurden nochmals Schädel-CT gemacht, ohne und mit Kontrastmittel. Anscheinend ist es aber nicht so bedrohlich wie befürchtet. Warum ich mich so ehlend fühle, weiss ich aber immer noch nicht. Der Strahlenprof wird sich das am Freitag wahrscheinlich auch noch mal ansehen, bevor er was unternimmt. Was ich so nebenbei noch am Bein habe, ist die Erbschaft meiner verstorbenen Mutter und mitlerweile einer meiner Schwestern. Am 17. soll da endgültig auf der Schwäb. Alb Notartermin sein. Ihr könnt euch vorstellen, dass bei meinen verbliebenen drei Geschwistern etwas Unruhe aufkam, als sie heute vormittag von meiner KH-Einweisung erfuhren. Mit meinem neuen Laptop bin ich auch noch nicht weiter gekommen. Im KH ist anscheinend auch kein Empfang. Ich war allerdings im Keller, vielleicht ist es auf den Zimmern besser. Meine Haare habe ich, oh Wunder, nie verloren. Vor drei Jahren hatte ich mich schon vorsorglich und, wie sich rausstellte ganz unbegründet, bei meiner Friseuse abgemeldet. Das Boot liegt weiterhin in Konstanz im Wasser und wartet auf bessere Zeiten. Morgen soll ich zum HA. Der KH-Arzt empfahl mit Kortison. Ich weiss nicht, wenn ja, welche Dosis? Vom Kortison krieg ich bleibende Sehstörungen! Liebe Grüße Reinhard | 
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			#6  
			
			
			
			
			
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|  AW: Iressa 
			
			Einfach mal nur danke, lieber Reinhard! Lieb, dass Du Dich gemeldet hast! Liebe Grüße Christel | 
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			#7  
			
			
			
			
			
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|  AW: Iressa 
			
			Hallo ihr Lieben, ich habe wieder den ganzen Vormittag verschlafen. Was mir aufgefallen ist, dass das med. Personal so "seine Eigenarten" hat. Ich war so ca. zehn mal zum Abdomen- und Torax-CT als ich den Arzt wechselte. Beim neuen Arzt musste ich unbedingt nüchtern zum CT erscheinen, das sei ganz wichtig! Gestern war auf die Schnelle für das Kontrastmittel kein TSH-(heist der so?) Wert der Schilddrüse greifbar. Stattdessen bekam ich was fieses zu trinken. An anderer Stelle wurde mir schon angedroht, ohne Nachweis dieses Wertes würde ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause geschickt. Dann das Ritual des Anstechens der Vene. Die einen stechen zielsicher ohne ein Wort darüber zu verlieren. Die anderen brauchen nach geheimnisvollen Vorbereitungen drei bis fünf Versuche. Wobei ich aber davon ausgehen kann, dass doch gerade das CT-Personal hierbei große Routine haben sollte. Die einen behaupten, wenn man was in die Vene leiten muss, bräuchte man andere Nadeln, die eben schwerer zu setzen seien. Gestern bekam ich aber zunächst nur Blut abgenommen. Klappte mit Leichtigkeit beim ersten Versuch. Die Nadel blieb drin und später wurde dann Kontrastmittel und zum Schluss noch Wasser eingeleitet. Der Strahlenprof arbeitet stets mit einem Knochen-CT. Andere kennen das garnicht und machen ein Czintigramm. Was mich erstaunt ist, die jeweilige Ausschließlichkeit der Meinungen. Jeder meint, so und NUR so sei es richtig. Dass ich Abdomen-CT x mal nach dem Essen überlebt habe, gehört für zumindest eine gewiss in den Bereich der Märchen und Sagen. Und wenn der, der ein Knochen-CT will kein bekannter Fachmann wäre, würden seine "Kollegen" wahrscheinlich denken, der hätte seine Ausbildung auf dem Balkan oder sonst wo gemacht. Am Rätselhaftesten ist mir aber die Sache mit den Nadeln. Liebe Grüße Reinhard | 
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