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#1
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Hallo Korinna,
Normalerweise hätte man dir bei der Entlassung schon sagen sollen, welche Untersuchungen noch anstehen. Auf jeden Fall ist es schon mal sehr gut, dass die Wächterlymphknoten keine Mkrometastasen hatten. Meine Glückwünsche dazu, weil dein MM ja nicht gerade klein war. Ab 2 mm Eindringtiefe sollte auf jeden Fall -auch wenn der Wächterlymphknoten frei war - mit einer Interferon - Therapie begonnen werden. Zum Thorax-Röntgen sollte auf jeden Fall noch Abdomen- und Lymphknoten-Sono dazukommen. Viele Kliniken machen auch ein Schädel-CT ( so war es auf jeden Fall bei mir). Alles erdenklich Gute für dich -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- Geändert von babs_Tirol (05.01.2011 um 16:35 Uhr) Grund: Falls gelesen |
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#2
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Hallo babs,
danke für die Glückwünsche, allerdings hab ich immernoch Angst wegen Metas weil die ja auch über das Blut streuen und somit noch nicht fest steht das ich da nix hab . Da es mit meinem Befund recht lange gedauert hat, 3 Wochen wusten die sicher noch nicht wie es weiter geht, da war ich ja schon Zuhause. Ich bin in der Uni- Klinik München in Behandlung. Nun bin ich mal gespannt, ob und was die da am Freitag untersuchen. Ich hoffe nur das das jetzt nicht mehr so lange dauert und das sie nix finden. Ich denke auch das ich das mit dem Interferon auf alle Fälle bekomme und werde es auch machen.Liebe Grüße Korinna
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Korinna
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#3
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Allen hier für das neue jahr alles alles gute.
Nachdem ich über weihachten alles gut verdrängen konnte, mußte ich nach weihnachten wieder zur untersuchung. 1.melanom wurde im okt/10 0,3 mm clark level III festgestellt. Jedenfalls wurde da wieder etwas festgestellt. Undzwar wurde mir im Oktober, im Zusammenhang der entfernung des melanoms, auch 2 andere hautveränderungen entfernt, die aber gut waren, lt.Chirurg. Über der Narbe dieser hautveränderung hatte sich ein schwarzer fleck gebildet, mit einem leicht rötlichen rand. Auf meinen wunsch hin, wurde mir das gleich mit sicherheitsabstand entfernt. (befund steht noch aus) Jetzt habe ich festgestellt, das damals im Krankenhaus (Okt.10) auch ein gutartig entfernter leberfleck, das sich die narbe auch wieder dunkel färbt, als wenn sich dort wieder ein leberfleck bildet?? Kennt jemand so etwas, ich habe nun leider den befund von letzter Woche noch nicht, rufe heute mittag wieder an. Aber warum kommt an stellen, die nicht großflächig entfernt sich, immer wieder dunkle stellen?? Dann habe ich eine frage zur Narbenpflege. Die Narbe von Oktober 10, ist gut verheilt, aber ich merke das da noch bewegung ist und sie zieht sich auseinander und wird wieder ein breiter balken. Ich weiß das das nicht wichtig ist, aber wie pflegt ihr eure narben, gibt es da einen trick, das sie nicht so breit werden?? Danke für eure meinungen kalender06 |
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#4
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Hallo Kalender06,
leider kann ich Dir da nicht weiter helfen, bin noch ein Neuling in MM Sachen . Aber ich denke wichtig ist eben hier auch wieder die regelmäßige Nachkontrolle und solche Fragen kann man doch da super demArzt stellen . Ich hab hier einiges wissenswerte erfahren, aber wirklich beruhigen und aufklären können eben nur die die Ahnung davon haben und das sind nunmal die Ärzte. Also Zettel nehmen alles aufschreiben und den Arzt löschern. Ich wünsch Dir aber alles Gute und das die Ergebnisse gut ausfallen, dafür drück ich Dir die Daumen.Alles Liebe Korinna
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Korinna
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#5
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Hallo Kalender,
für dich habe ich leider nur den Tipp, die Dermatologen sollten schnellstens mal darauf schauen. Habe übrigens keinerlei Vermutungen, kann gut oder böse sein, keine Ahnung! LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
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#6
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danke babs-tirol, den befund von der letzten entfernung (auf wunsch gleich mit sicherheitsabstand) habe ich telefonisch bekommen, war ein melanom im anfangsstatium, 0,5 cm hätte gereicht, 1 cm wurde geschnitten. Den genauen befund lasse ich mir in kopie geben.
Ich habe am tel. die ärtin gefragt, sie sagt, ein pat. der schon ein melanom hat, würde sie nie einen leberfleck wegschälen, (korinna :-) man vertraut dem Arzt ja und denkt er macht das so richtig, ein anderer sagt dann wieder was anderes) also zeige ich ihr in der nächsten wochen die anderen beiden ,,narben" die sich dunkel färben. Da die jetztige stelle auch ncith gut war, heißt das sicher die beiden stellen auch lieber raus, dann habe ich 4 stellen auf dem rücken. Wenn auch im anfangstadium, melanom ist dann eben melanom. :-( Ich bin ganz drucheinander, wie viele stellen können sich noch bilden, reicht ein oder jetzt 2 schlechte befunde nicht zu??
Geändert von kalender06 (08.01.2011 um 15:00 Uhr) |
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#7
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Hallo Kalender06,
sicherlich leidest du am Clark-Syndrom ( mindest 50 Muttermäler am Körper), diese Patienten müssen regelmäßig alle 3 Monate die Haut beim Dermatolgen kontrollieren lassen. Leider kann sich jederzeit wieder ein neues Melanom bilden. Allerdings sollten die Muttermäler sehr frühzeitig entfernt werden -bevor ein eventuelles Melanom -schon Metastasen bilden kann. Ich hatte bisher 6 Melanome, da ich schon Leber- und Lymphknoten-Metastasen hatte, ist es ehrlich gesagt bei mir schon fast gleich -welches Melanom nun bei mir neue Metastasen macht. Die Diagnose ändert sich durch erneute Melanome nicht mehr. Uns bleibt nichts anderes übrig als ständig neue verdächtige Muttermäler frühzeitig entfernen zu lassen. Bei mir dürften es mittlerweile so um die 100 entfernte Muttermäler sein. Alles Gute für dich -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
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#8
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Hallo Ihr Lieben,
ich finde es sehr gut das es über dieses Forum gibt. Ich werde 26 und habe dieses Jahr im März ein MM mit tumordicke 0,5mm entfernt gekommen. Als ich es erfahren habe bin ich ein tiefes Loch gefallen und bisher noch nicht ganz heraus gekommen. Bin Stammgast beim Dermatologen weil ich mir oft nicht sicher bin ob ich bestimmte Flecken schon lange habe oder nicht. Ich bin extrem sensibilisiert. Das kommt wahrscheinlich daher, weil ich mein Fleck selbst erkannt habe und deswegen nochmal zum Hautarzt bin obwohl ich 4 Wochen zuvor beim Hautcheck war. Es ist ein amelanotisches MM und sah eher aus wie ein Pickelchen. Normalerweise steht mir nur ein halbjährliches screening zu. Aber ich mache es trotzdem alle 3 Monate abwechselnd Hautarzt/ Klinik und bezahle es Privat. Meine Narbe verändert sich auch immernoch ein wenig. Keine Knubbel aber wie rote einblutungen. Kennt Ihr das? Liebe Grüße, Mara Geändert von Mara26 (17.12.2011 um 01:06 Uhr) |
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#9
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Hallo Naala,
bei einem Hashimoto, das zu lange machen konnte was es wollte und dann noch Jod im "Übermaß" zu sich genommen wird, kann die körperliche "Abarbeitung" mehrere Wochen anhalten. Vieles von dem was Du schreibst kann natürlich vom Krebs, von den Therapien, aber auch vom Hashi kommen. Bei Deiner Mum kommt halt leider einige Punkte zusammen, die es dem Arzt erschwert die richtige Medikation einzuleiten, denn die Schilddrüse arbeitet laaannnggssaamm und somit kommt von da sehr langsam Bewegung ins Ganze. Hallo Mara26, Willkommen bei uns. Was Deine Frage bezüglich der Einblutungen anbelangt gehe ich davon aus, dass Du diese mittlerweile mehreren Ärzten gezeigt hast, da Du seit März ja schon mindestens dreimal bei der Nachsorge/Vorsorge warst. Was sagen denn die Ärzte dazu? Und wo ist die Narbe? Kommt da ein Zug drauf?
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