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#256
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Hallo Katja (und all die anderen)
wollte dir nur sagen - ist meine meinung - dass du in Heidelberg in den allerbesten Händen bist - ich selbst befinde mich seit Aug.2002 dort in Behandlung -ich drück dir die Daumen für die OP LG Stellaname@domain.de |
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#257
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liebe christa und alles anderen
natürlich melde ich mich und ich hoffe das es wirklich nur blinder alarm ist, aber eine woche kann sich echt lang ziehen. schwellung würd ich es nicht bezeichnen es ist wirklich wie ein kleiner pickel allerdings scheint er mir schon wieder kleiner geworden zu sein . an veränderung der narbe hab ich auch schon gedacht da die wunde unterschiedlich verwachsen ist bzw die heilung unterschiedlich war. auf alle fälle versuche ich positiv zu denken . liebe grüße simone |
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#258
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hi charly zu dem kleine pickel der sich auf der narbe gebildet hat mach dir keine sorgen das ist warscheinlich nur eine zyste war bei mir auch nach der op geht mit braunovidol salbe oder so weg aber geh besser zum arzt ist sicherer
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#259
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Hallo,Ich war schon im Jänner vorigen Jahres im Forum, wo ich um Rat gebeten hatte bezgl.eines Fibrosarkoms im Ovar.Mir wurde im Jänner der Eierstock wo das 6 cm große Fibrosarkom saß entfernt und 2 Monate darauf der 2.Eierstock und die Gebärmutter mit Bauchnetz, wo sich aber nach hystologischen Befund keine Fibrosarkome mehr befanden.Nach dem letzten CT Röntgen wurden eine 1,5 cm große Zyste auf der Niere entdeckt, aber für unbedenklich befunden. Meine "Zyste am Ovar"begann aber auch mit 1,5 cm und wuchs binnen 3 Monaten auf 6 cm und erst bei der OP wurde ein Fibrosarkom festgestellt.Kann sich ein Fibrosarkom auch an der Nierenrinde bilden? Mein Frauenarzt meint es wäre unwahrscheinlich aber ich möchte nichts übersehen und so meine Frage wohin soll ich mich wenden oder ist eine Nierenzyste wirklich nichts ungewöhnliches??? Ich möchte nicht hysterisch erscheinen aber das Fibrosarkom im Vorjahr kam auch ganz überraschend. Ich danke im Voraus für eure Antworten und wünsche allen alles Gute Inge
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#260
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Hallo,liebe Inge,
da hast Du recht,vertraue nicht nur auf einen frauenarzt.Du mußt es unbedingt mit einer Zweitmeinung von Arzt,Onkologe oder Fachchirung für Weichteiltumore abklären lassen.Ist ein MRT gemacht worden.Ich weis nicht wo du lebst,du solltest mit einem Weichteiltumor immer an ein großes Tumorzentrum angebunden sein wo man sich mit solchen seltenen Tumoren auskennt.Ixch habe seit 12 Jahren Leiomyosarkom ähnlich und kann dir sagen,daß sich diese TU überall als Metastase hinsetzen können. Also,Onkologisches Zentrum Du kannst auch über die KID in Heidelberg dir Auskunft holen.Bitte,lass es unbedingt von Fachkompetenz abklären.Alles Gute Anne |
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#261
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Hallo Inge,
ich kann mich Annes Aufruf nur anschließen. Natürlich kann es eine Metastase sein. Das ist sogar häufig so im Bauchraum. Ich hatte eine an der Nebennieren-Metastase, die mir entfernt wurde. Das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Dein Frauenarzt erscheint mir zu sorglos. Drück dir die Daumen Katja |
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#262
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war blinder alarm ,eigentlich bei der untersuchung nichts mehr zu sehen vom "pickel".
liebe grüße simone |
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#263
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Hallo Ihr lieben
Verfolge schon seit Monaten Euer Forum und traue mich nicht zu schreiben. Mein Mann ist an einem Liposarkom erkrankt, daß erfolgreich operiert wurde. Leider hat sich im Becken ein Leiomysarkom gebildet, das im Oktober schon operiert wurde und jetzt in voller Größe wieder da ist . Zur Zeit liegt er in der Klinik mit eier Thrombose. Fieber und die absolut bescheidensten Blutwerten. Wer von Euch weiß mir Rat liebe Grüße Andrea |
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#264
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Hallo, kann man einen Weichteiltumor von einem Bluterguss unterscheiden. Mein Vater hatte den Verdacht auf einen Tumor in der Pobacke. Bei der OP stellte der Chirurg dann fest, dass es nur ein Bluterguss ist. Das innere Gewebe blutet immer noch nach und die Delle in der Pobacke wird immer dicker. Bestrahlung soll nicht helfen. Er hat ausserdem noch Metastasen in der Hüfte und im Beckenbereich und sein Tumormaker steigt stetig an. Kann mir jemand helfen?
Grüße Monika |
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#265
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Hallo Anne und Katja,danke für eure Antorten vor ca. 3 Wochen und ich hab mich jetzt auch auf anraten meiner Tochter in unserer Universitätsklinik (in Österreich) zur Kontrolle angemeldet.Zur Erinnerung, mir wurde auf Grund eines Fibrosarkoms die Eierstöcke und die Gebärmutter vor 1 Jahr entfernt und nach dem letzten CT wurde eine Zyste auf der Nierenrinde festgestellt, die aber als harmlos hingestellt wurde.Die Kontrolle hab ich erst für Ende April ausgemacht, da ich jetzt mal für 3 Wochen nach Nepal in Urlaub fahre und mich damit nicht belasten möchte ob was nachgewachsen ist oder nicht.
Also danke nochmal für die Ratschläge und alles Gute an alle im Forum und ich melde mich wieder nach der hoffentlich positiven Kontrolle Ende April. Inge |
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#266
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Hallo, meine Freundin 51 hat ein weichteilsarkom ( Fibroosteosarkom ) in der Nasenhaupthöhle gehabt. Wurde im April 04 in Kiel operiert. War ein großer fleischiger Tumor. Meine Frage: Ich lese immer wieder Metastasen.Gibt ein Sarkom immer Metastasen ab? Von den Ärzten erfährt man ja nichts. Freue mich über jede Antwort und allen betrofffenen viel Glück Gruß Silke
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#267
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liebe silke! sollte man das weichteilsarkom im frühstadium erkennen, dann kann es sein das es noch nicht metastasiert hat. ich bin leider auch betroffen> das sarkom setzt meistens als erster in die lunge metastasen > wie bei mir > auch ist entscheident was für ein wachstumsstadium das sarkom hat > meines wächst schnell > und ich bekomme derzeit eine chemotherapie.
hoffe dich - euch nicht entmutigt zu haben > denn aufgaben darf man nicht. liebe grüße aus wien sendet ALLEN >RITA<name@domain.de |
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#268
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Hallo Jana
Leider kann ich Dir nicht weiter helfen,aber ich hätte eine Frage an Dich. Wie wurde bei Ihrer Mutter der Tumor im Bein gefunden.Hatte Sie Schmerzen oder sonstige Anzeichen? Danke und viel Glück für Deine Mutter. mfg Gabi |
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#269
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Hallo Gabi,
ich bin mir nicht sicher ob sie mich meinen, aber meine Mutti ist genau vor einem Jahr gestorben. Das hatte ich auch im Forum geschrieben. Aber ich möchte ihnen trotzdem antworten. Meine Mutti hatte des öfteren ein taubes Gefühl im Bein und das Bein schlief manchmal ein, besonders beim Auto fahren. Nach einer Geburtstagsfeier hatte sie Schmerzen und das Bein wurde dick. Sie hatte viel getanzt. Die Ärzten glaubten, dass es sich um eine Trombose handeln würde. Durch Zufall wurde der Tumor ertatstet. Ich hoffe, dass ich ihnen helfen konnte. Jana |
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#270
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Hallo Rita
Das Sarkom in der Nasennebenhöhle war hoch bis zur Schädelbasis und runter bis in den Oberkiefer. Man sagt ein GIII.Heute waren wir beim Arzt MRT Diagnose: Er ist wieder da. Gruß Silke |
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