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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
ach liebe Christy,
Du hast aber auch schon viel mitmachen müssen und es hört nicht auf.. Dein Mann reagiert wie meiner, er möchte auch lieber zu Hause sein. Wir hatten dieses Thema mal im letzten Jahr, noch lange vor seiner OP und er hat damals schon gesagt: so lange es geht und ich keine Schmerzen habe, möchte ich bei Dir sein. Ich denke mal, daß auch bei Hartmuth nach nun fast 50 Tagen KH die Krankenkasse streikt. Der Arzt hat mir eben nur gesagt, daß man Hartmuth nicht mehr helfen kann und das er ein Pflegefall wäre. Er sagte: Sie sehen ja selbst, Ihr Mann " verfällt " von Tag zu Tag immer mehr. Nur...... mein Schatz war heute wieder der Meinung, daß er besser Luft bekommt, ich habe nur immer diesen röchelnden, pfeifenden Ton im Ohr. Seit Sonntag hat er das und meint dazu nur, er hätte einen Frosch im Hals. Aber das Geräusch geht auch nachdem er gehustet hat nicht weg. Ich weiß manchmal nicht mehr was ich denken soll, kannst Du das verstehen ?
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Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand Blaise Pascal |
#2897
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Er will nicht zum Arzt gehen.Ich werde schon Trinken.Um !3 Uhr habe ich Ihn aus dem Bett geholt zum Früstück.45 Min. für zwei Brezeln und Kaffee.!4 Uhr
wieder ins bett.!9 Uhr habe ich Ihn wieder geweckt.Tee und Vollkornkekse. Ich muss Ihn in Zukunft einfach wecken,sonst geht voll alles den Bach runter.Über 30 kg sind schon weg,und es wird immer weniger,bis Sie keine Kraft mehr haben zum Aufstehen. |
#2898
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Ach meine zwei Sorgenkinder,
wie gut ich Euch verstehe, kaum essen, kaum trinken, immer müde sein, am Esstisch einschlafen, aber nachts kaum schlafen können, Angst- Hustenanfälle!! Es ist wirklich nicht schön. Ich erinner mich immer wieder daran, dass es Norbert fast peinlich war, wenn er mich nachts wecken musste. Und dann hat es immer wieder eine Ewigkeit gedauert, bis ich ihn beruhigt hatte, dass ihm nichts peinlich sein muss, dass ich ihn liebe und ihm gerne helfe. Es kostet viel Kraft, aber diese Kraft steckt ganz ganz tief in einem. Und zur richtigen Zeit kann man all seine Kraft aktivieren, um den Schätzen zu helfen. Ich weiß, Ihr Zwei, ihr habt die Kraft, um Walter und Hartmuth zu unterstützen und für sie da zu sein. Laßt Euch umarmen, in Gedanken bin ich sowie so immer bei Euch. Habe auch heute abend, ich habe mir mal einen Fernsehabend gegönnt, nicht nur eine Kerze angezündet, sondern auch an Euch und Eure Liebsten gedacht, und ein ganzes Kerzenmeer entzündet. Eure immer an Euch denkende Beate
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Die Zukunft wird siegen |
#2899
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Hallo Jürgen,
Willkommen bei uns im Nachtcafe was ich hiermit auch offiziell eröffne. Du hast einen wunden Punkt bei mir getroffen, denn auf meinem Notizzettel für die Besprechung morgen steht: Misteltherapie, BioMed Klinik... alles versuchen oder ist es Quälerei ? Bis jetzt habe ich noch keine klare Aussage über die weitere Behandlung meines Mannes, ich werde wohl oder übel den morgigen Tag abwarten müssen. Hospitz ja/nein... dazu kann ich Dir nur sagen, ich werde auf jeden Fall den Wunsch meines Mannes respektieren, was er möchte wird getan !! Wir hatten und wir werden auch in der Zukunft unsere " stillen Stunden " haben, wenn man so lange zusammen ist wie wir zwei, dann bedarf es keiner großen Worte mehr, man versteht sich nur durch Blicke oder ein zärtliches " in den Arm nehmen ". Wir werden beide noch sehr viel Kraft brauchen um diese Entgültigkeit zu akzeptieren und ..... ja ich sage es : den bevorstehenden Tod anzunehmen. Dafür brauchen wir unsere Zweisamkeit und eine private Atmosphäre, jeder Dritte würde stören. Auch bin ich mir bewusst, daß ich lernen muß " loszulassen ", was bestimmt nicht einfach ist. So.... und jetzt bin ich mit meinen " schlauen Worten " einfach am Ende !!! Sei lieb gegrüßt Jutta
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Hallo liebe Jutta!
Ich weiss leider nicht was ich dir schreiben soll! Mir fehlen einfach die Worte.Mir laufen nur die Tränen! Und schon wieder fragt man sich WARUM...... Aber eines sollst du wissen,auch hier in Köln denkt man an euch.Hans steht neben mir und heult mit....Ist das alles ein Schei...... Jutta mit Pflegebett u.s.w.das hat bei uns alles der Pflegedienst gemacht. (Für meine Mutter)Aber das werden sie dir Morgen alles sagen. Wenn ich die Helfen kann mit tips laß es mich wissen.Ist ja noch nicht solange her wo ich meine Mutter gepflegt habe.Gibt es bei euch auch die Diakonie? Die helfen auch wenn du Arbeiten gehst. Gib die Hoffnung nicht auf bitte!!!!! Sende euch ganz viel Kraft.Nehme dich simbolisch in meine Arme,es ist so als ob du bei mir wärst. Und du weisst das du nicht alleine bist. Echte Fründe ston zusamme,su wie eine Jot un Pot. Alles liebe sendet dir Marlene und Hans In Gedanken immer bei euch!!!!! |
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Hallo Jutta, gerade ist mir eingefallen, dass mir auf diesem Weg, den Du ja jetzt wohl oder übel beschreiten musst, die Bücher von Elisabeth-Kübler Ross sehr geholfen habe. Während des Lesens sind mir bestimmte Phasen sehr hilfereich vorgekommen. Wenn Du möchtest und Interesse hast,kann ich sie Dir ja mal schicken. Wir können ja darüber telefonisch uns unterhalten.
Bis später Beate PS. ein Hilferuf an die Wirtin, habe immer noch nicht meine Vorräte an Früchtetee aufgefüllt, kannst Du mir bitte mal ein paar Beutel rüber beamen. Sonst müsste ich "trocken" im Nachtcafé die Zeit verbringen, denn Kaffee vertrage ich jetzt am ganz frühen morgen noch nicht.
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Die Zukunft wird siegen |
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Liebe Jutta,
auch ich bin ein stiller Mitleser eures Threads. Obwohl meine Mama jetzt schon 11/2 Jahre nicht mehr bei uns ist, zieht es mich immer noch hier her. Auch mich hat dein letztes Posting sehr betroffen gemacht. Jutta wir wohnen in der Nähe von Bad Bergzabern und auch ich habe mich am Anfang der Krankheit über die Biomed Klinik erkundigt. Laut den Ärzten dort, wollten Sie meine Ma behandeln, sie hatte das Cup-Syndrom und sie versprachen mir gute Erfolge mit ihren Behandlungen. Bedingung war, dass die Patienten noch gut beieinander sind, da z. B. die Mahlzeiten im Speisesaal eingenommen werden. Auf Anraten unseres Onkologen haben wir uns dann entschieden, die Behandlung im Krankenhaus weiterzuführen. Meine Mama wurde von Anfang an nur palliativ behandelt. Als ihre Kräfte immer weniger wurden, wurde auch die Chemo abgesetzt. Mein Vater hat sie zu Hause gepflegt, war rund um die Uhr bei ihr. Wäre er nicht Frührentner gewesen, wäre eine Verpflegung zu Hause unmöglich gewesen. In den letzten 3 Wochen bekam er Unterstützung von Brückenschwestern. Diese kamen bei Bedarf, auch mehrmals täglich oder wenn erforderlich auch nachts. Diese haben alles für die Pflege zu Hause organisiert und die weitere Behandlung mit den Ärzten besprochen. Vielleicht gibt es so etwas bei euch ja auch. Es war eine sehr große Hilfe, die wir schon viel früher in Anspruch nehmen hätten sollen. Leider muss ich jetzt Schluß machen, da unsere Kleine aufgewacht ist. Ich wünsche dir und deinem Mann ganz viel Kraft, ebenso allen anderen die es gebrauchen können. Viele liebe Grüße Karin |
#2903
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Liebste Jutta
Wir sitzen hier, sind absolut sprachlos, verwirrt und unheimlich traurig - Tränen kullern runter unaufhaltsam, der Klos im Hals erstickt jedes Wort, die bleiben im Herzen und Kopf gefangen im Moment. Wir verstehen vieles nicht nach diesem ständigen Hin- und Her in den letzten Monaten seit Hattemutte operiert wurde und fargen usn ob eine Zweitmeinung nicht vielleicht doch sinnvoll ist. Verstehen tun wir nicht warum nicht eine Chemo probiert wird. Wir nehmen dich und Hattemutte einfach ganz lieb in den Arm und teilen gemeinsam diese nun so im Vordergrund stehende Ohnmacht, damit ihr sie nicht ganz alleine tragen müsst. Bezüglich Betreuung zu hause ein paar Tipps als Krankenschwester - 1. reserviert deinen Urlaub so lange wie möglich auf. 2. Versuche dich wenn möglich, vom Hausarzt krankschreiben lassen ab dem Tag wo Hattemutte heim kommen soll. 3. Ich weiss nicht wie gut das Arbeitsklima ist und wie gut ihr finanziell abgesichert seid, aber vielleicht liegt im Notfall auch unbezahlter Urlaub drin. 4. Suche dir via Sozialstation, Hospiz Entlastungen für die Betreuung. Auch wenn du nur stundenweise, vielleicht 50% arbeitest, so kann die Zeit wo du ausser Haus bist dir auch psychisch und physisch Kraft geben. Ich überlege mir noch was vielleicht hilfreich ist, aber wenn ich diese Worte erfahren hätte, ich würde ne Zweitmeinung veranlassen. Was ist bei der Biopsie raus gekommen, hast du Kopien der Akten? Wir sind bei dir udn Hattemutte - Tel. Nr, hast du ja gelle. Alles Liebe deine Liz und Willy im Doppelpack
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*** Willy 54 J. LK Pancoast Tumor Adeno. ES 8/02 ED 11/02, Radio-Chemo, Op. 2/03 seither Teilgelähmt, O2-abhängig Liz MS im Rolli. Gebärm.ca. 8/05 Mami 10.4.1934 - 7.9.2009 inoper. Hirntumor 10/07, Blasenkrebs 1/09 http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=28736 http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=28785 Unsere Welt: http://www.fotocommunity.de/pc/accou...9405/profile/1 GEMEINSAM SIND WIR STARK - seit 30 Jahren das DOPPELPÄGGLI! |
#2904
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Ja wo ist denn unsere Liz heute
Vielleicht schaut sie später noch herein, Ute Schatz hat sich auch nicht wieder gemeldet und jetzt hätte ich doch endlichen einen FCK oder wie das heisst für sie. Sieht zwar mehr aus wie Cappucino mit Sahne, aber er schmeckt so wie dieser " Fußballverein ". Christy, wenn ich Dein Posting lese, glaube ich wirklich, Dein Walter trinkt zu wenig. Wie ist es denn mit einem Kölsch ??? Mag er oder besser gesagt, darf er das trinken ? Verträgt sich sicher nicht mit Morphin oder ? Beate, Nachdem ich Deinen Fernsehabend so unsensibel gestört habe, finde ich es besonders schön, daß Du für uns viele Kerzen angemacht hast. Hallo liebe Marlene und lieber Hans, bitte nicht weinen, wir sitzen doch alle im gleichen Boot und wie Du so schön geschrieben hast: Echte Fründe ston zusamme,su wie eine Jot un Pot Diese Liedzeile.... mein Gott, habe ich jetzt schon Alzheimer..... de Höhner oder na wie heißen se denn ???? Es sind nicht die Höhner, die Anderen, die mit der " Frau Schmitz ", sorry, bin heute wirklich daneben... na Ihr wisst schon... diese Liedzeile sollte als Motto für unseren Thread stehen, wäre treffend. Beate hat mal so schön gesagt: Andere Threads haben ihre Villen und wir haben das " Nachtcafe ", ist doch auch was oder ???
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#2905
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Ach Jutta diese Hilflosigkeit macht mich so Traurig.
Könnten wir doch jetzt alle zusammen sein!!!!!!!!! Und uns in die Arme nehmen.Unsere Christy braucht das auch so dringent. Oder wir treffen uns über Yahoo Messenger.da könnten wir alle zusammen reden.Auch denke ich jetzt an Beate!!!!! Was macht Christa???und wo ist unsere Ute?Liz war ja hier. An euch auch liebe Grüße.Unser Nachtcafe ist schon super!!!! Und natürlich an allen stillen Mitlesern! |
#2906
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
liebe Liz,
Schön, daß Du bei uns bist !!! Zuerst einmal, eine Bronchoskopie ist immer noch nicht gemacht worden, lediglich Sputumuntersuchungen, mehrere Röntgenaufnahmen, ein Langzeit EKG und und und..... Man hat auch Ärzte von der Uni Klinik Bonn befragt und alle sind zum gleichen Ergebnis gekommen: alle Anzeichen stehen für erneuten Tumorwachstum. Das Röntgenbild von gestern zeigte keinerlei Veränderung der Verschattungen. Bei dem letzten Bild wurde ja ein kleiner Rückgang in der rechten Lungenseite festgestellt. Die Frage nach einer Chemo habe ich mir auch schon notiert, aber unser Doc sagte, daß Hartmuth zu schwach sei für eine Biopsie, er würde es nicht überleben! Er ist wirklich nur noch ein Häufchen Elend, nimmt immer mehr ab, trotz " Astronautenkost ", ist zu schwach um auf die Toilette zu gehen und wenn er husten muß, dann ist es für ihn schon fast eine übermenschliche Anstrengung. Der Doc sagte wirklich: Wir können nichts mehr für ihren Mann tun, es geht von Tag zu Tag bergab. Sie haben alles probiert, wie Du ja weißt auch etwas gegen womögliche Pilzerkrankungen unternommen, aber sein Zustand hat sich seit seinem " Wochenendurlaub " am 14. Januar nur noch kontinuierlich verschlechtert. So... jetzt schicke ich erstmal mein Posting ab, sonst bist Du womöglich wieder verschwunden...
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#2907
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
[QUOTE=Jutta F.][img],
ich werde auf jeden Fall den Wunsch meines Mannes respektieren, was er möchte wird getan !! man versteht sich nur durch Blicke oder ein zärtliches " in den Arm nehmen ". Wir werden beide noch sehr viel Kraft brauchen um diese Entgültigkeit zu akzeptieren und ..... Dafür brauchen wir unsere Zweisamkeit und eine private Atmosphäre, jeder Dritte würde stören. Hallo, Jutta ich danke Dir sehr für Deine Antwort. Du hattest heute am frühen Abend so viele Fragen. Du hast sie Dir selbst beantwortet. Schau nach oben, Du weißt ganz genau, was Du machen musst. Zu Mispel, BioKlinik u.ä. kann ich nur sagen, was ich schon einmal in einem anderen Beitrag geschrieben habe. Ein lieber Kollege und Freund hat u.a. Metastasen (Lunge, Leber usw). Vor seiner Behandlung hat er sich zunächst medizinisch ausführlich informiert (auch USA) und sich dann für die Uni Köln entschieden. Er ist dort gut aufgehoben. Wenngleich - wie ihm von Anfang an gesagt wurde - seine Chancen schlecht sind. Er hat sich deshalb mit diversen Onkologen und auch dort in der Uni wegen Alternativen (Mispel, BioKliniken usw.) beraten. Er konnte nicht einen Befürworter finden. alles Gute Jürgen [] Geändert von kimaugust (08.02.2006 um 00:56 Uhr) |
#2908
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Liebe Beate,
Dein Angebot bez. der Bücher nehme ich gerne an, kann mir gut vorstellen das man in dieser Situation jede Hilfe braucht... Danke mein Schatz, wir ok ?
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#2909
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Hallo Beate,
Der Tee ist bereits unterwegs zu Dir.So eine schlampiges Nachtcafe.Wirst aber gleich bedient.Danke auch für die besondere Grüsse und Gedanken an unsere Männer.Das tut immer gut. Ganz liebe Grüsse an dich Christy |
#2910
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AW: Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr
Liebe Jutta
Auch wenn ich noch einiges zum erledigen hätte für die Fernsehtypen die Morgen zum Thema Hamer kommen werden, so seid ihr mir viel wichtiger. Wenn ich das richtig verstehe ist das ne Annahme der Docs, also es deutet daraufhin, dass es einen neuen Tumorwachstum gibt - ist aber immer noch nicht bewiesen. Frage mal nach ob im Sputum Krebszellen gefunden wurden. Wann wurde das letzte CT gemacht oder gar PET? Weiss Hattemutte von diesem Gespräch und was die Docs annehmen? Wenn ja seit wann? und könnte es sein, dass seine Verschlechterung auch mit seiner psychischen Verfassung zu tun hat "Stichwort - Resignation"? Beame mir doch per PN deine Tel. Nr. ich rufe dich an.... Dicker Knuddler für dich und Hattemutte und natürlich unserer Christa die im selben Boot sitzt. Mädels, hat eigentlich jemand von euch heute bei uns angerufen, ich habe eine mir noch unbekannte Tel. Nr. aus Deutschland auf dem Display?
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*** Willy 54 J. LK Pancoast Tumor Adeno. ES 8/02 ED 11/02, Radio-Chemo, Op. 2/03 seither Teilgelähmt, O2-abhängig Liz MS im Rolli. Gebärm.ca. 8/05 Mami 10.4.1934 - 7.9.2009 inoper. Hirntumor 10/07, Blasenkrebs 1/09 http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=28736 http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=28785 Unsere Welt: http://www.fotocommunity.de/pc/accou...9405/profile/1 GEMEINSAM SIND WIR STARK - seit 30 Jahren das DOPPELPÄGGLI! |
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