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#1
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Hallo Ihr Lieben,
Meine Mama hat nach Mamma CA im jahr 2000 und operierter Leber metas letztes jahr nun wieder Lebermetastasen und teils was am knochen und an der lunge.. :/ alles sch.. nur langsam wachsend sagte die ärztin das baut mich auf.. sie bekommt jetzt wohl wenn alles klappt eine Chemo in Tablettenform, CARIN-Studie, in der noch ein Antikörper gespritzt wird.. Sie hat einen dickeren Bauch bekommen und ich suche und suche hier und finde alles über Wasserablagerungen, Aszites usw. aber gibt es das auch, dass es die Leber ist die sich in andere Position gesetzt hat bzw. anders wächst nach der Resektion letztes Jahr? Ich hoffe so sehr auf die Chemo.. es ist eine schwere Zeit aber doch trotz allem kann man es schaffen oder?`ich bin froh das ich das forum hier gefunden habe auch wenn ich nicht nur gutes lese ist ja klar. trotzdem macht es mut.. vielleicht habt ihr noch mehr mutmachende worte für mich.. :/ negatives kann ich auch wenns sein muss im moment garnicht vertragen glaub ich.. viele liebe grüße an alle |
#2
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keiner antwortet mir..
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#3
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Hallo Lublume,
leider kann ich Dir zu Deinen Fragen nichts sagen - wollte Dir nur antworten da Du so traurig nachgefragt hast warum Du keine Reaktionen bekommst. Es meldet sich bestimmt noch jemand der Dir Deine Fragen beantworten kann. Wünsche Dir viel Kraft Liebe Grüße Ingrid |
#4
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Liebe Lublume,
mir geht es jetzt genauso wie Ingrid, ich kann Dir leider Deine Fragen nicht beantworten. Es tut mir aber in der Seele weh, wenn jemand so traurig ist wie Du und keine Antwort bekommt. Ich schicke Dir und Deiner Mama jetzt eine große Portion Mut, Kraft und Zuversicht. Liebe Grüße Evi |
#5
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Liebe lublume,
gerade habe ich deinen Beitrag gelesen. Meine Mutter (Lebermetastase nach Brustkrebs) befindet sich seit März auch in der CARIN-Studie. Sie bekommt alle drei Wochen Avastin, wöchentlich Vinorelbin und nimmt täglich Xeloda in Tablettenform. Eine Hälfte der Patienten in der Studie bekommt kein Vinorelbin. Jede dritte Woche ist Chemopause. Die Nebenwirkungen sind erträglich, nachdem die Xelodadosis reduziert wurde. Sie hatte ziemliche Probleme mit dem Hand-Fuß-Syndrom. An dem Tag, an dem sie alle drei Medikamente gleichzeitig bekommt, ist sie sehr müde und verschläft den Nachmittag. Ansonsten geht es ihr recht gut und sie hat eine gute Lebensqualität. Beim letzten MRT vor 2 Wochen war die Lebermetastase von einer Größe von ca. 4,5 cm auf einen halben cm geschrumpft. Den Rest wird sie auch noch schaffen. Ihre Onkologin erklärte ihr, dass sie jedoch das Avastin lebenslang weiterbekommen wird (sie ist 81 und ziemlich fit). Deine andere Frage bezüglich der Aszites oder Wachstum der Leber kann ich dir leider nicht beantworten. Gebt nicht auf, die Chemo kann man gut schaffen! Alles Gute für dich und vor allem für deine Mutter Viki |
#6
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so jetzt laufen erstmal die Tränen... :O/
ich danke euch so sehr für Eure Worte... Viki deine Worte machen mir so Mut... ich mach mir sone Sorgen, bin auf der anderen Seite eigentlich sehr stark oder versuche es und bin auch von Herzen überzeugt das sie es schafft... Sie darf nur nicht aufgeben.. ich lese viel hier im Forum und würde mir so sehr wünschen, dass meine Ma auch so stark und wieder soviel Mut hätte wie viele Frauen hier.. Sie denkt glaub auch immer, dass sie in ihrem Alter (66) es nicht mehr so schaffen kann wie jüngere... aber das glaub ich nicht.. und gerad dass deine Ma auch älter ist, macht mir so Mut.. ohh man diese blöden Tränen.. Ich danke Euch.. Viki ist deine Mutter in Berlin in Behandlung? |
#7
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Kann mir bitte jemand nochmals die Einstufung erklären, die oft unter euren Beiträgen stehen? Die Schwere der Erkrankung? Wofür die Buchstaben stehen? und wo finde ich das? steht das in den Arztberichten so drin?
Liebe Grüße |
#8
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Hallo lublume,
hier findest du was du suchst. ![]() http://www.meb.uni-bonn.de/cancernet...RUNGDERSTADIEN LG Gitti
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Meine im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung nicht verwendet und veröffentlicht werden. |
#9
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Hallo Lublume,
meine Mutter ist in München in Behandlung. Liebe Grüße Viki |
#10
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Vielen Dank .. jaa es ist gut einiges zu vestehen .. noch eine Frage..
Wenn die Metastasen verschwinden durch die bevorstehende Chemo, ist dann auch die Aszites in den Griff zu bekommen?` Morgen stehen Knochenszinti und am Mittwoch weitere Untersuchungen an.. falls ihr noch ein Däumchen zum Drücken frei habt.. ![]() |
#11
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hallo Lublume,
was die Entstehung von Aszites betrifft, ist dir das ja schon gut erklärt worden. Aber der entsteht nicht durch eine einzelne Metastase, der entsteht, wenn die Leber so geschädigt ist, daß das Blut einfach nicht mehr durch kann in ausreichender Weise. Dazu kommt - wie du schreibst - daß auch noch Befunde an Lunge und Knochen da sind - und daß euch gesagt wurde, daß die Metastasen nur sehr langsam wachsen. Lies selber, was du da schreibst!!! Die Metastasen wachsen. Ich drücke euch bei Gott alle Daumen, daß euch die Chemo noch etwas mehr Zeit verschafft. ![]() Ja, es gibt immer Hoffnung. Wo Leben ist, ist Hoffnung!!!! Nur solltest du deiner Mutter niemals und in welcher Weise auch immer vermitteln, daß falls es nicht hilft mit der geplanten Chemo, es nur daran liegt, daß sie nicht genug gekämpft hat. In dieser ganzen Sch... ist deine Mutter die Hauptperson - und nur um ihr Befinden soll es gehen - und nicht um deins oder sonst eines anderen Angehörigen. Verstehst, was ich dir sagen will? Deine Mama schiebt es vielleicht auf ihr Alter - aber mit 66 ist man noch nicht zu alt, um einen sinnvollen Kampf kämpfen zu können. Vielleicht will sie dich auch nur schonen, weil sie selber etwas ganz anderes fühlt, als du ihr vermitteln willst? Wenn du wirklich für deine Mama da bist und für sie stark sein willst, dann sei für sie da, wie immer es sich entwickelt. Fordere nicht von ihr, einen möglicherweise aussichtslosen Kampf zu kämpfen, nur weil es dir dann besser geht. Sie gibt jetzt den Weg vor, den sie gehen will - und vorallem noch gehen kann. Denn... ob sie die Chemo gut verträgt, weiß man auch noch nicht. Ob sie anschlägt - und zwar so, daß deine Mama eine gute Lebensqualität hat in der nächsten Zukunft, muß sich weisen. Ich kenne die Tränen, die du jetzt weinst. Ich habe sie selber geweint. Aber es ist nicht deine Krankheit, sowenig wie es meine war. Lebensqualität ist hier das Stichwort - Leben und nicht Leiden bis zum bitteren Ende. Ich fühle mit dir, und ich drücke euch wirklich alle Daumen, daß die Chemo euch noch was bringt. Aber bitte.... sag deiner Mama nie, daß sie nur kämpfen muß und nicht aufgeben darf, dann käme schon alles in Ordnung! Ich weiß, was ich hier schreibe, ist hart - vielleicht sogar brutal. Aber das ist diese Krankheit auch.... und zwar zu allererst für den, der sie hat. Ich drück dich mal ganz fest ![]() ![]() ![]()
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Liebe Grüße, Cori Als Angehörige kam ich, als Hinterbliebene blieb ich. Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009 |
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