#16
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AW: Letrozol
@Gina
Mir gehts wie Dir und manchmal denke ich direkt dankbar zurück an die nicht ganz einfache aber offenbar hilfreiche AHT; immerhin habe ich bisher - trotz nicht so rosiger Prognose - schon 9 Jahre seit Diagnose "geschafft". @Karin Ich sehe das - bezüglich Unwohlsein - wie Du
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Ilse |
#17
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AW: Letrozol
Zitat:
Zitat:
Ich bin immer wieder verwundert, dass manche Frauen die Chemo hinnehmen, aber bei der AHT dann blocken. Zitat:
Sehr negativ und dabei nimmst Du es doch erst 1 Woche... Ich glaube, es kommt auch darauf an, wie man an die Sache heran geht. Mit dieser Einstellung wird das auch nichts... Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#18
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AW: Letrozol
Vielen Dank für Eure Antworten,bin immer überrascht was da für antworten kommen.also erst einmal kenne ich 2 andere Frauen die auch schon in sehr kurzer Zeit N.W. von A.h.T. bekamen,und mein unwohlsein kann natürlich noch von der Chemo...den Bestrahlungen kommen...allerdings gefällt es mir nicht wenn einem immer wieder vorgehalten wird das es vielen anderen noch viel schlechter geht...DAS WEISS ich!!und sie tun mir auch leid!!!aber akzeptiert bitte auch andere Meinungen..ich hänge auch am leben..wer denn nicht?Aber man muss doch auch meine Einstellung dazu akzeptieren..ich will und kann nicht mit den Gedanken leben immer wieder schmerzen zu haben..mich nicht wohl in meinem Körper zu fühlen...das ist doch ganz alleine meine Einstellung dazu..ich hab die Chemo für meine Familie gemacht..bin quasi dazu überredet wurden...und wenns noch ein paar schöne Jahre werden freu ich mich auch..aber wer von Euch kann mir denn versprechen das mich die A.H.T. vor weiteren Krebs bewahrt???...Ich finde die Menschen sehr stark und mutig die trotz Metas immer wieder chemo u.s.v. über sich ergehen lassen um am Leben zu bleiben und ich hoffe für jeden einzelnen das sie es schaffen...ich habe nicht die Kraft dazu...solche Menschen wie mich gibt es auch..Akzeptiert das bitte!!
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#19
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AW: Letrozol
Hallo Frieda,
ganz sicherlich hättest du in deiner Lage eher Einfühlung gebraucht und sie leider nicht bekommen; auch von mir nicht. Das tut mir jetzt etwas leid. Ich wollte auch ganz sachlich antworten, z. B., dass es eher unwahrscheinlich ist, dass du jetzt schon so starke Nebenwirkungen hast; das wäre für dich ja auch ein Stück Hoffnung, dass es nicht das Letrozol ist, was dir jetzt so ein mieses Gefühl gibt. Es gibt ja auch Frauen, die vertragen das Medikament ganz gut, vielleicht gehörst du auch dazu. Du hast ja auch geschrieben, dass du durchaus Verständnis hast für die kämpfenden Frauen, die trotz aller Nebenwirkungen oder gar Schädigungen alles geben/nehmen, um am Leben zu bleiben. Es ist zugegebenermaßen ein wenig schwer für mich zu verstehen, dass es auch Menschen gibt, die das nicht durchmachen wollen, vielleicht auch um den Preis des Lebens. Aber ich akzeptiere es. Lieben Gruß Karin |
#20
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AW: Letrozol
mensch frieda, das ist doch einfach nur ein jammern das wohl fast jede die hier schreibt von sich geben könnte!
WAS sollen wir akzeptieren? daß es dir nicht gut geht? nö, akzeptiere ich nicht, möchte dir mut machen! daß du die AHT abbrechen willst? wenn allerdings das ende der AHT für dich eine option ist um dein leben wieder lebenswert zu machen wenn du so weit unten bist wie es klingt, dann gebe ich auch ilse recht: niemand zwingt dich , die tbl zu nehmen. das habe ich weder zu akzeptieren noch zu kommentieren, das ist ganz alleine deine entscheidung. oder sollen wir allgemein akzeptieren daß die NW schlimm für dich sind? ja, da kann ich dich voll und ganz verstehen und muß nicht zur akzeptanz aufgefordert werden: hab auch 18 kg zugenommen und wurstelfinger durch mein lymphödem und kann heute bei 33 °C im schatten nicht mal auf die terrasse weil ich da nach 10 min so kaputt bin daß ich mich ins bett legen muß....da rede ich noch gar nicht davon, dass ich zwei kleine kinder habe die gern mit mama draußen spielen würden, an den see fahren würden.....geht mit mir alles nicht mehr dank ausgeprägten lymphödem. eine NW vom KREBS. doch, ich verstehe dich, denn solche tage habe ich auch, manchmal fragt man sich so nebenbei "lohnt sich dieses leben denn noch" wenn wieder mal alles weh tut oder es einen herunterzieht daß man nachts nicht mehr wie ein normaler mensch aus dem bett aufstehen kann sondern wie ein steinaltes mütterchen an die bettkannte rutscht und sich am fensterbrett hochzieht....doch dann ist es wieder da das LEBENSgefühl und die alternative dazu.....tja.....bitte nicht!! ich möchte leben!! und auch du schreibst, du hängst am leben - wer nicht??!? also scheixxx auf den mist und ungeplant durch die schönen jahre durch! warum das leben nicht mehr lebenswert sein soll nur weil es anders ist, einschränkungen und klippen hat die vorher nicht da waren - nein, darüber denke ich gar nicht nach denn es gibt keine antwort darauf! von deinem satz, den ilse und jule zitiert haben bin ich auch sehr erschrocken wie jule denke ich, dass gerade frauen, die NW durch die AHT bekommen diese versuchen sollten herunterzubeißen (oder die AHT beenden)damit es ihnen nicht in einer abwärtsspirale immer schlechter geht. und ja, ich denke auch, daß hier sicher einige frauen sind, die die NW gern in kauf nehmen würden wenn sie dafür eine AHT machen könnten! allerdings weiß auch jede von uns aus anderen lebenslagen daß dieses "anderen-geht-es-noch-viel-schlechter-als-mir" am eigentlichen problem für einen selbst nichts ändert. lg von gesine, die hofft, daß du deine einstellung zu den NW noch herumreißen kannst........bitte lies ein paar mutmach-postings, vielleicht schreibst du weiter in diesem thread......aber bitte, bitte, laß dich nicht so herunterziehen.
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Einfach leben. |
#21
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AW: Letrozol
Hallo ihr Lieben,
also ich verstehe Frieda schon, denke aber auch, dass eine Woche zu kurz ist, um etwas zu beurteilen.....Ich selbst habe von September 2009 bis Januar 2011 Letrooozol genommen, seitdem Arooomasin, hab also im Herbst 3 Jahre rum, mein Lokalrezidiv war stark hormonpositiv (jeweils 12/12). Aber ich war auch schon mehrmals an dem Punkt aufzuhören. Es geht ja nicht nur um kleine "Wehwechen", sondern wirklich starke Einschränkungen des täglichen Lebens. Ich hab vorher z.B. gerne was mit Mann und Tochter unternommen, aber das ist nicht mehr möglich, mehr als eine viertel Stunde laufen geht nicht mehr. Darunter leidet das Familienleben und meine Psyche. Schmerzmittel brauch ich mindestens an 4 Tagen die Woche, dadurch ist die Leber schon ziemlich angegriffen. Trotz bewußter Ernährung sind auch die Cholesterinwerte sehr hoch, mir wurde gesagt, kommt auch von der AHT. Überhaupt höre ich die letzten Jahre oft, sobald ich wegen irgendwelcher Beschwerden zum Facharzt gehe : "das kommt von der AHT!" Gerade gestern war ich mit meinem Mann in einem Möbelhaus, von den Hitzewallungen war ich (vor allem am Kopf) schweißgebadet und dachte, ich kipp gleich um. Seit Monaten fast keine Nacht mehr richtig schlafen zu können, zermürbt auch mit der Zeit. Ich könnte noch einiges mehr aufzählen. Und Jule, du hast sicher Recht, es ist eine Option (wenn auch keine Garantie). Ich habe nach meiner Erstdiagnose auch Chemo gehabt, aber da wußte ich eben, dass ich damit nach 6 Monaten durch bin, das ist überschaubar, aber die AHT dauert 5 Jahre oder länger. Im übrigen habe ich nach 2 Jahren schon mal 8 Wochen Pause gemacht, nach gut einer Woche hatten sich die Nebenwirkungen drastisch reduziert, also bin ich sicher, dass es an den Medis liegt. Im Moment bin ich gerade kurz davor, wieder aufzuhören, oder zumindest zu unterbrechen......... Ich wünsche euch allen, die richtigen Entscheidungen zu treffen (und natürlich keine rückschläge..) Sorry, wenn ich jetzt hier auch mal gejammert habe, ist sonst nicht meine Art...aber vielleicht kommt meine Einstellung auch daher, dass ich ja nach 8 jahren ein Rezidiv hatte, und mir deshalb meiner Endlichkeit bewußter bin und die Jahre geniessen möchte... Petra Geändert von PetraK (30.06.2012 um 11:50 Uhr) |
#22
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AW: Letrozol
Nett geschrieben..Vielen Dank!Ich werd nun auch nur noch ab und an reinschauen.Wünsche Euch allen das Ihr noch ein langes beschwerdefreies Leben habt.liebe Grüsse
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#23
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AW: Letrozol
@Petra
Dein Beitrag wirkt auf mich objektiv und ich empfinden ihn nicht als Gejammer Ob als Nebenwirkungen von Medikamenten oder aus anderen Gründen - Schmerzen, Schlaflosigkeit oder extreme Hitzewallungen beeinträchtigen ganz gewaltig die Lebensqualität Liebe Grüße
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Ilse |
#24
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AW: Letrozol
Eigentlich bin ich ein stiller Leser, aber nun doch ein paar Anmerkungen zu meinen Erfahrungen mit Letrozol. Ich hatte 1990 meine erste Brustkrebserkrankung - damals wurde bestrahlt. Im Januar 2008 die zweite Brustkrebserkrankung (an derselben Brust). Da die Brust schon einmal bestrahlt wurde, kann dies nicht noch einmal gemacht werden. Vorschlag von der Ärztekommission. eine vorbeugende Chemo und im Anschluß eine Letrozolgabe, da der Tumor östrogenpositiv war. Ich habe mich intensiv mit der Chemo befasst, ich wollte diese nicht.Es gibt keinen Nachweis über einen Nutzen. Es verdient nur die Pharmaindustrie. Ich habe sie gemacht und eigentlich keinerlei Beschwerden gehabt. Das hat sich mit der Einnahme von Letrozol, Femara, geändert. Und es ärgert mich, da im Vorfeld keiner darüber aufgeklärt hat, dies habe ich dann selbst alles herausfinden müssen. Von 15 kg Gewichzunahme über unerträgliche Schmerzen im Bewegungsapparat, beide Karpaltunnel an den Händen mussten operiert werden. So nun kann man das alles so hinnehmen, gegen Schmerzen gibt es tolle Schmerzmittel. Ich sollte Rheumaschmerzmittel nehmen - hab ich Rheuma? Nein. Also gehe ich jeden Tag eine Stunden Schwimmen. Meine Stunde. Ich habe keinerlei Beschwerden mehr, ich fühle mich körperlich topfit. Also lohnt sich ein alternativer Versuch. Ich bin 59. Nächstes Jahr wird die Letrozolgabe nach 5 Jahren definitiv eingestellt, da es keinen Nachweis über einen Nutzen gibt über diese 5 Jahre hinaus.
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#25
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AW: Letrozol
Hallo,
habe hier ein bisschen gelesen und wollte euch mal fragen, wie ihr die Einnahme von Letrozol vertragt. Ich habe mir am Dienstag die Eierstöcke entfernen lassen und werde jetzt von Tamoxifen auf Letrozol umgestellt. Ich soll noch ein paar Tage mit der Einnahme warten. Jetzt meine Frage: Ich habe von meiner Gyn ein Präparat (als Probepackung) bekommen: Letrozol allerdings nicht das Original Femara. Soll ich auf die Rezeptausstellung des Originals bestehen? Bin am Dienstag noch einmal bei ihr zur Kontrolle und werde vorher nicht mit der Tabletteneinnahme beginnen. Unter Tamoxifen hatte ich bis auf Kleinigkeiten keine Nebenwirkungen, habe ein bisschen Angst. Nach einem Lokalrezidiv muss ich aber umgestellt werden, da bei mir das Tamoxifen anscheinend nicht ausreichend gewirkt hat. Liebe Grüße joanajo |
#26
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AW: Letrozol
Hallo Joanajo,
ich habe letztes Jahr im Juni mit der Einnahme von Femara begonnen und habe dann ca 3-4 Monate später auf Letrozol gewechselt. Ich konnte da was die Nebenwirkungen betrifft keinen Unterschied feststellen. Ich vertrage beide Medikamente relativ gut, habe nur an Gewicht zugelegt und friere oft. Liebe Grüße Gaby |
#27
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AW: Letrozol
Zitat:
das wird nicht so ohne weiteres mehr verschrieben, da zwischenzeitlich der Wirkstoff Letrozol von anderen Herstellern günstiger auf dem Markt zu haben ist als das Originalpräparat, d.h. Du wirst wohl nicht darauf bestehen können. Hier heißt es denn auch "Versuch macht klug", wie bei so vielem. Lieben Gruss
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk Geändert von Mary-Lou (19.10.2012 um 17:58 Uhr) |
#28
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AW: Letrozol
Danke euch beiden für die schnelle Antwort.
Gaby, das ist schön, dass du nicht so viele Nebenwirkungen hast. Frieren und Gewichtszunahme kann man aushalten (ich habe eh Untergewicht). Im Krankenhaus nach der Eierstocksentfernung habe ich auch tierisch gefroren, aber das kann auch noch an der Narkose gelegen haben, es waren regelrechte Schüttelanfälle. Eine Ärztin hat zu mir gesagt, vielleicht haben sie ja keine oder wenig NW, da sie Tamoxifen auch schon so gut vertragen haben. Tamoxifen habe ich jetzt 1,5 Jahre genommen, das ist ja schon eine Zeit, um NW feststellen zu können. Mary Lou, ok, ich hätte gedacht, wenn ich mal nachfrage, verschreibt sie es vielleicht aut idem, aber vielleicht probier ich dann doch mal das von ihr mitgegebene Produkt? Ich war mal in einem Vortrag in meinem Brustzentrum, da haben viele Frauen gesagt, dass sie Femara besser vertragen haben und jetzt Probleme haben. Damals habe ich da nicht genauer nachgefragt, weil ich noch Tamoxifen genommen habe. |
#29
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AW: Letrozol
Hallo joanajo,
habe 4 Jahre Femara genommen und ausser dünnerwerdenden Haarwuchs keine Nebenwirkungen gehabt.
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Optimismus ist die Fähigkeit, den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen. (Madeleine Robinson) |
#30
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AW: Letrozol
*winkt in die Runde*
Viele liebe Gruesse, Ich nehme seit 14.08. 2012 Letrozol. Ich habe bisher nur eine Nebenwirkung und zwar bleiernde Müdigkeit, nach der Einnahme. Auf der anderen Seite kann ich Nachts nicht schlafen. Also, habe ich meinen behandelten Arzt verständigt, dass ich Letrozol nicht mehr tagsüber nehme, sondern bevor ich ins Bett gehe. Da ich der Auffassung bin, das Medikament kennt sicherlich keine Uhrzeit. Es heiss ja nur im Beipackzettel, einmal am Tag. Und ein Tag hat 24 Stunden. Seitdem kann ich den Tag ganz normal nutzen. Und nach der Einnahme schlafe ich 4 Stunden tief und fest. So habe ich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Dyara
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Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte. Für die Tapferen ist sie die Chance. (Victor Hugo) Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen. (Zig Ziglar) |
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