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Riesengroße Angst um Papa
Schon seit vielen Tagen lese ich hier ständig mit und bin sehr erschrocken über die vielen negativen Meldungen... Das macht meine Angst natürlich noch größer und ich kann kaum noch denken, schlafen, essen.... Eigentlich vegetiere ich nur noch so vor mich hin.
Es geht um meinen Papi. Ende letzten Jahres hatte er öfter Bauchschmerzen, vorwiegend nach dem Essen. Er hat dann Ultraschall und eine Magenspiegelung machen lassen, beides ohne Befund. Er bekam Antibiotika, aber es wurde nicht besser. Unser Hausarzt hat ihn dann zu einem Onkologen überwiesen um ein CT machen zu lassen. Hier wurde ein Schwellung an der Bauchspeicheldrüse entdeckt. Mehr hat man aber nicht rausgefunden. Es können alles oder auch nichts sein sagten die Ärzte und man müsse das weiter untersuchen. Nun liegt er seit heute im Krankenhaus und morgen wird dieses ERCP gemacht. Mein Papa hat nach dem Essen ständig Bauchschmerzen, ihm ist übel, er hat abgenommen, oft keinen Hunger und sieht allgemein krank aus, gelb ist er allerdings nicht. Ich habe so eine riesengroße Angst vor morgen und kann es kaum aushalten. Mein Papi ist doch erst 50 Jahre alt. Es kann doch nicht sein das er BSDK hat. Damit würde ich und mein Familie nicht klarkommen. Erst vor 4 Jahren (genau um diese Zeit) wurde bei meiner Mama Brustkrebs festgestellt. Ihr geht es zum Glück heute gut und bisher sind alle Nachuntersuchungen ohne weiteren Befund geblieben. Das war so eine superharte Zeit für uns, die wir zum Glück gut überstanden haben. Aber es kann doch nicht sein dass das Schicksal nun schon wieder bei uns zuschlägt. Ich gehe jetzt schon von dem schlimmsten aus, kann mir einfach nicht vorstellen das es sich "nur" um eine Entzündung handelt. Mir tut alles weh, ich halte das nicht mehr aus. Ich bin so froh das ich dieses Forum gefunden haben und einige positive Meldungen gibt es ja auch, die Mut machen. Es tut schon gut sich einfach mal alles von der Seele zu schreiben. Ich bewundere euch für eure Kraft. Mir ist unerklärlich wie ich das durchstehen soll. Ich würde das nicht verkraften meinen Papi und meine Mami leiden zu sehen. Das wäre das allerschlimmste für mich. Liebe Grüße und alles Gute für euch! Maarie |
#2
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AW: Riesengroße Angst um Papa
hallo maarie,
ich kann deine angst sehr gut verstehen, zumal man ja bei dieser krankheit nicht viele guten nachrichten hört. mein papa ist am 22.11. vergangenen jahres an dieser krankheit gestorben. aber solange du noch keinen befund kennst,solltest du die flinte noch nicht ins korn werfen. vielleicht ist ja wirklich alles ganz harmlos. ich wünsche es euch jedenfalls von herzen. und was das forum betrifft: hier bist du herzlich willkommen. alles liebe: monika |
#3
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Liebe Maarie,
hörst dich so elend traurig an. Das tut mir leid, aber - solange du nichts genaues weißt, mach dich bitte nicht verrückt! Ich weiß, dass ist schwer, aber glaube mir, nicht jede Verdickung an der BSD ist gleich Krebs! Ich musste auch lernen, bei meinem Paps zu warten, und zwar vom 4.-20.12.06. Wir hatten leider kein Glück. Bei ihm kam die traurige Gewissheit erst, als er operiert werden sollte. Bitte heb dir keine Kräfte auf! Selbst wenn es BSDK wäre, gibt es auch da immer Unterschiede. Aber soweit ist es ja zum Glück noch nicht! Kopf hoch! LG Conny |
#4
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Hallo ihr beiden!
Erstmal vielen lieben Dank das ihr mir geantwortet habt! Es tut gut sowas zu lesen, auch wenn ich leider trotzdem einfach nicht positiv denken kann! Das ist ganz schlimm, aber ich denke immer, ich mache mich lieber schonmal auf das schlimmste gefasst, dann bin ich wenigstens schonmal drauf vorbereitet. Gestern abend als ich nochmal bei meinen Eltern war um Papa tschüss zu sagen und ihm alles Gute zu wünschen war es so traurig. Als Papa dann meinte das wenn es wirklich ein Karzinom sei, er vielleicht noch 6 Monate hätte, hätte ich am liebsten laut geschrien und geweint. Aber vor meinen Eltern will ich das nicht, da muss ich stark sein - zumindest jetzt noch, solange wir noch nichts wissen. Als ich dann zu Hause war (mein Freund war blöderweise gestern und heute beruflich unterwegs) ist alles aus mir herausgebrochen. Aber es tut auch gut das alles mal rauszulassen! Naja, ihr kennt das ja sicherlich auch! War eben noch kurz bei meiner Oma, wo meine Mama auch war. Sie hat Papa heute morgen ins Krankenhaus gebracht und morgen steht dann also die Untersuchung an. Mir graut so sehr davor! Ich soll Papa dann einfach anrufen hat Mama gesagt! Ich glaube das traue ich mich gar nicht weil ich so eine riesengroße Angst habe. Diese Ungewissheit ist einfach das allerschlimmste, aber da erzähle ich euch ja nichts neues.... Ich werde euch morgen berichten wie es ausgegangen ist (wenn ich die Kraft dazu habe...). Euch alles, alles Gute! LG, Maarie |
#5
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AW: Riesengroße Angst um Papa
liebe maarie,
ich wünsche euch für die untersuchung alles gute. ich drücke euch fest die daumen, das es 'nur' eine entzündung oder so ist. mein papa hat 2001 bsdk bekommen und ist am 29.12.2006 leider verstorben. er hat also noch 6 jahre damit gelebt. ganz dicke umarmung und positive gedanken. tanjC |
#6
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Liebe Maarie,
lies doch mal den Beitrag "Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Lebermetastasen" von Eichsfeldgirl. Vielleicht kann dich so ein Fall etwas hoffen lassen, sollte es überhaupt BSDK sein. Die Ungewissheit ist grauenhaft, das stimmt. Aber als es dann bei uns Gewissheit wurde, war es noch schlimmer. Ich dachte auch, ich rechne mit dem Schlimmsten, dann ist man vorbereiteter. Nein, darauf kann man sich nicht vorbereiten! Es war, als würde ich den Bodenkontakt verlieren. Aber man hat keine Wahl. Die Kraft, die man dann entwickelt, kommt nicht von heut auf morgen. Es ist ein elender Prozess, alles vorher Wichtige wird Nebensache. Man verlagert seine Prioritäten. Und man wächst über sich heraus. Du kannst heute nichts anderes tun, als zu hoffen. Ich hoffe für dich mit! Vielleicht habt ihr Glück. Lass es uns wissen! Ich drücke alle Daumen! Liebe Grüße von Conny |
#7
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Liebe Maarie,
gerade habe ich deinen Beitrag gelesen. Ich wünsche euch so sehr, dass ihr alle umsonst gezittert habt und es "nur" irgendwas anderes ist. Aber, wie auch schon meine Vorgänger geschrieben haben, es ist wirklich so. Man kann sich beim besten Willen nicht auf eine solche evtl. Diangnose vorbereiten. Auch mir ging es so wie dir jetzt. Ich hab mich schon im Vorfeld sowas von verrückt gemacht. Bei meiner Schwester wurde dann leider die Diagnose BSDK gestellt. Und obwohl ich versucht hatte, mich darauf vorzubereiten - es geht einfach nicht. Aber mit der Zeit wirst du lernen, damit umzugehen, so schwer es auch ist. Wir (meine Zwillingsschwester und ich) wissen es genau seit dem 24.12.! Tolles Timing, aber was soll man machen? Ich denke aber, dass ihr aus dieser Situation das Bestmögliche rausholen solltet. Und so pauschal und blöd das jetzt klingt - aber man wächst wirklich mit seinen Aufgaben! Ich bin in den letzten 5,6 Wochen sowas von gewachsen, das glaubst du nicht. Ich bin sogar in der Lage, weitläufige Bekannte und den Rest meiner Familie Kraft zu geben. Und ich wusste wirklich nicht, ob ich gleich zusammenbreche oder es schaffe. Und so wie ich auch, wirst auch du und deine Mutter es schaffen! Davon bin ich ganz ganz fest überzeugt. Wenn du den Fall meiner Schwester nachvollziehen möchtest (wir sind beide übrigens erst 34!), kannst du dich gern melden oder gehst in meinen Beitrag (Warum Antibiotika?). Ich schick euch alle Kraft der Welt und ein riesengroßes Paket voller Vertrauen in euch und deinen Papa Liebe Grüsse Kathrin |
#8
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Liebe Maarie,
also wenn operiert weden kann und der Tumor früh gefunden wurde, d.h. es gibt keine Metastasen, dann ist das doch schon mal die beste Vorraussetzung für wieder gesund werden. Ich hoffe so sehr für Euch dass alles wieder "gut" wird. Euch alles Liebe Inez |
#9
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Hallo Maarie,
das ist die richtige Einstellung, genießt die Zeit bis zur OP. Mit den CA 19-9 Werten kenn ich mich nicht so aus, steht aber hier im Forum irgendwo genau beschrieben, kannst dich ja mal durchwühlen. Es klingt für mich zwar nicht mehr nach einer Entzündung, aber Ihr habt bestimmt gute Voraussetzungen für die OP. Ich drücke euch ganz fest die Daumen! Schau mal hier nach: http://www.laborlexikon.de/Lexikon/I.../c/CA_19-9.htm unter 37 liegt danach im Normalbereich.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 Geändert von Conny44 (09.02.2007 um 17:06 Uhr) |
#10
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Liebe Conny, liebe Inez und liebe anderen,
Freitag hat das Krankenhaus angerufen und wir haben nun die Gewissheit das es bösartig ist Naja, so ein riesen Schock war es nicht mehr weil wir alle schon damit gerechnet hatten! Dann gab es aber nochmal einen riesengroßen Schock. Papa hat den Arzt gefragt ob er sich denn das Röntgenbild schon angesehen hätte (wenn da Metastasen sichtbar wären, hätten sie ja gar nicht mehr operiert) und da meinte der Arzt nein, aber er würde das mal eben machen. Und dann sagte er oh, da wäre ja eine Stelle an der Lunge.... Mein Papa erstmal völlig fertig, dann fragte der Arzt ob er schonmal dort im KH geröntgt worden sei und er sagte ja, vor vier Jahren. Der Arzt hat dann das Röntgenbild noch rausgekramt und darauf war ganz genau die gleiche Stelle Puh, was waren wir erleichert! Das sind wohl irgendwelche Verkalkungen oder so. Es gibt also nichts auffälliges und die OP wird wie geplant am 26.02 stattfinden. Ich hoffe nur dabei geht alles gut und sie können alles entfernen und entdecken nicht noch irgendwelche anderen Sachen! Mein Papa muss das einfach schaffen! Ich bin noch kein bißchen dazu bereit ihn herzugeben! Nicht jetzt, mit 50 Jahren schon! So! Naja, ansonsten gibt es nicht viel neues. Ich versuche jetzt so oft wie möglich bei meinen Eltern zu sein und sie abzulenken! Leider bin ich seit Samstag total erkältet und so kann ich sie leider nicht besuchen. Papa würde sich bestimmt schnell anstecken und wenn er dann nicht operiert werden könnte, das wäre ja das schlimmste! Also, ich wümsche euch alles Liebe und bin sooo froh das ich euch gefunden habe! Liebe Grüße, Maarie |
#11
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Liebe Maarie,
Mist, so ein Dreck.Mehr fällt mir dazu nicht ein. Du machst deine Sache schon ganz gut und hast es schnell gelernt, nicht aufzugeben! Weiter so! Dein Papa ist so jung, und er wird ganz bestimmt die OP gut wegstecken. Ihn mit einer Erkältung anzustecken, würde ich auch nicht riskieren. Ich wünsche euch so sehr, dass alles gut läuft und drücke euch für den 26.2.07 alle Daumen!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 |
#12
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Liebe Maarie,
es tut mir unendlich leid. Ich kenne Dich zwar nicht weiß, aber wie man sich fühlt wenn man in so jungen Jahren mit diesen schrecklichen Dingen des Lebens konfrontiert wird. Meine Mum verstarb mit 46 Jahren an Brustkrebs, da war ich gerade 16. Gerade vor 3 monaten verstarb mein SchwiPa an BSDK. Und auch mit 31 Jahren steckt mein Mann das sehr schlecht weg. BSDK ist leider eine der tödlichsten Krebserkrankungen, daher kann mit Sicherheit nur jeder Euch raten nutzt die Zeit die Ihr miteinander habt, egal ob Monate oder Jahre ( was auch möglich ist). Zu erst solltest Du Dir vor Augen halten, daß dein Pa noch jung ist und somit die "beste" Ausgangslage hat. Wie Du bestimmt schon gelesen hast, ist es vor allem wichtig in der richtigen Klinik operiert zu werden, wobei meine persönliche Meinung ist, man sollte sich auch gut aufgehoben fühlen. Da die meisten im Laufe der Zeit teilweise auch direkt nach der OP sehr abnehmen, solltet Ihr Euren Pa noch zuvor etwas mässten, denn jedes Kilo zählt. Sollte er nach der OP anfangen abzunehmen und auch noch eine Chemo bekommen, ist mit weiterer Gewichtabnahme zu rechnen, sobald Ihr das feststellt, würde ich euch empfehlen, den behandelnden Arzt um Astronautennahrung bitten. Wir haben anfangs versucht es zu bekommen und bekamen dann die Antwort es wäre noch nicht nötig und bis wir es bekamen war es zu spät, da hatte mein SchwiPa nur noch 63 kg auf den Rippen. Nach der Op, kann ich nur empfehlen, daß Ihr dafür sorgt, daß dein Pa Mispeltherapie und Selen (stärken das Immunsystem und schwächen die Nebenwirkungen von chemo ab, ist zwar umstritten und von Lehrbuch-Ärzten meist nicht akzeptiert, aber hat meinem Schwipa gut geholfen) kassenärztlich verschrieben bekommt. Manche Ärzte stellen sich da etwas quer, generell gilt, daß die Kassen diese Mittel zur Zeit übernehmen müssen ( es gibt auch entsprechende Gerichtsurteile). Desweiteren wird er die Vitamine ADEK (bekommt man von einer Apotheke in Karlsruhe)benötigen, sollte er wirklich eine Whippel bekommen, wovon fast auszugehen ist. Diese Vitamine müßen gespritzt werden, also lasst euch nicht einfach mit Tabletten abspeisen, viele Hausärzte wissen über die Behandlung von BSDK zuwenig. Die Spritzen sind wichtig, da diese Vitamine fettlösliche Vitamine sind und Fett danach nicht mehr richtig über den Verdauungstrakt verarbeitet werden kann. Soviel fürs erste. Eigentlich hatte ich vor mich völlig aus dem Forum zu verabschieden, aber nachdem ich Eure Geschichte gelesen hab, mußte ich wenigsten noch ein paar Tipps aus unseren Erfahrungen loswerden. Kannst mich auch gerne anmailen solltest Du direktere Fragen haben. Nun bleibt mir nur über Euch ganz viel Kraft zu wünschen und das Ihr den Kampf gewinnen möget. LG Silke Unsere Geschichte unter "Ab wann ist einTumor groß" |
#13
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Schlechte Blutwerte nach Chemo
Hallo ihr Lieben,
ich habe eine dringende Frage! Und zwar hat mein Papa letzten Freitag seine zweite Chemo mit Gemcitabine bekommen. Direkt nach der Chemo haben sie ihm Blut abgenommen. Nun hat am Dienstag das Krankenhaus angerufen und gesagt das seine Leukos wohl ziemlich im Keller wären und er diese Woche nochmal zu seinem Hausarzt zum Blutabnehmen muss und eventuell die Chemo ausfallen muss. Davor habe ich natürlich riesngroße Angst. Ich denke mir aber, das die Chemo ja sofort ins Blut geht und wenn man direkt nach der Chemo Blut abnimmt, das es dann schon vorkommen kann das die Werte schlecht sind, oder? Nebenwirkungen hat mein Papa gar keine von der Chemo. Würde mich freuen wenn mir jemand dazu etwas sagen kann, ich hab nämlich echt Angst das wir jetzt schon eine Chemo ausfallen lassen müssen! Vielen Dank und liebe Grüße, Maarie
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Papa, ich werde dich immer lieben! 22.06.1956 - 16.05.2008 |
#14
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AW: Schlechte Blutwerte nach Chemo
Hallo Maarie,
meinem Papa haben sie noch nie nach der Chemo Blut abgenommen, sondern immer nur davor. Frag doch mal nach Neupogenspritzen. Durch Neupogen wird das Bilden und das Reifen der weißen Blutkörperchen im Knochenmark aktiviert. Ich würde mir nicht so große Gedanken darüber machen, wenn mal eine Chemo ausfallen könnte. War bei uns auch so. Dass dein Papa sonst keine Nebenwirkungen hat, ist doch toll. So sollte es sein.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 Geändert von Conny44 (22.03.2007 um 17:08 Uhr) |
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AW: Schlechte Blutwerte nach Chemo
Bei meiner Frau haben sie auch nie nach der Chemo Blut abgenommen sondern immer vorher.Das das Blutbild trotz Chemo schlechter wird kann leider auch passieren.Drücke euch die Daumen das dein Pa sich erhohlt.
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Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will. Betroffene: meine Frau von 1967 Diagnose: am 17.2.2006 Verstorben :am 17.7.2006 |
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