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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, ich denke an Dich. Alles Liebe, Sarah   | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel Ich wünsche Dir, dass Du ein gutes Gespräch hast. Ich bin sehr, sehr neugierig, was Du hinterher berichtest. Meine Daumen sind gedrückt. Alles Liebe Thessa 
				__________________ Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0. Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait.  14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01.   am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen  1946 - 2009 | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Guten Abend ihr Lieben, so richtig ist mir nicht mehr nach Schreiben zu Mute. Dabei hatte ich mir schon so ein bißchen überlegt, wie ich etwas lustig beschreibe, was heute so los war. Nach lustig ist mir aber auch nicht mehr. Nichtsdestotrotz meine ich, dass ihr ein Recht darauf habt, zu wissen, was heute los war. Ihr habt mir in jeder Situation geholfen und an meiner Seite gestanden und viele von euch waren heute in Gedanken mit mir im UKE (Universitätsklinikum Eppendorf). Die Kasseler erinnern sich sicher an den Engel. Natürlich war der mit dabei und ich hatte ihn auch in der Hand. Onkoprof hatte sich vorher schon angeschaut und durchgelesen, was ich mitgebracht hatte und teilte mir dann recht schnell seine Meinung zu dem Gesehenen mit: Besser behandeln kann man nicht! Also hat Onkodok alles richtig gemacht. Es ging dann noch um die Frage, ob man eine Alimtapause machen sollte oder nicht. Onkodok hatte in seinem Brief nämlich geschrieben, dass er bis Anfang nächsten Jahres erstmal weitermachen möchte, dann Ct und dann mal sehen. Onkoprof meint, man könne eine Pause machen, aber er würde es nicht tun. Jedenfalls nicht, so lange das Blutbild noch so gut ist und meine Lebensqualität nicht sehr leidet. Sie haben so einige Leute, die Alimta schon über ein Jahr bekommen. Solange es keine Progession gibt, kann man es geben. Bis jetzt leidet meine Lebensqualität zunehmend an 2-3 Tagen. Die restliche Zeit habe ich eine annehmbare bis sehr gute Lebensqualität. Ich bin natürlich froh, dass Onkodok das ist, für was ich ihn halte, gut, sorgfältig, vorsichtig. Andererseits hätte ich mir gewünscht, dass Onkoprof sagt: Wir haben da was, das sollten Sie mal probieren. Wenn Alimta nicht mehr gegeben wird und ich ein anderes Mittel bekomme, soll ich Onkoprof eine email schicken. Er wird sie beantworten. Das fand ich nett. Liebe Michaela, was mir auffällt: auch ich bin häufig sehr müde! Das muss aber wohl an dem grau liegen. Euch allen liebe Grüße Christel | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, es ist doch beruhigend, daß man wenigstens weiß, man ist in guten Händen. Dieses Gefühl hilft mir persönlich sehr, alles auszuhalten. Natürlich als bei mir über eine OP gesprochen wurde, kam Hoffnung auf, aber heute kann ich auch wieder akzeptieren, daß den Ärzten auch Grenzen gesetzt sind. Regina hätte auf alle Fälle gewollt, daß wir weiterkämpfen. Bis bald Gitta | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, ich umarm dich mal und beglückwünsche dich zu deinem Onkodoc.  Ganz liebe Trostgrüße 
				__________________ Engel  Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels, wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, von mir kommt erstmal auch nur eine tröstende Umarmung. Meine Fragen stell ich später mal. LG Bettina | 
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			#4642  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, ich glaube, ich weiß, wie dir heute zumute ist. Gerade dir...fühl dich fest umarmt von mir, wenn ich darf...  Ohne Regina persönlich kennengelernt haben zu dürfen, glaube ich auch, das ist es, was sie gewünscht hätte - weiterkämpfen - weitermachen. Aber wie schwer ist das, gerade jetzt... Du hast hier geschrieben, und hast von dir berichtet. Von deinem Onko-Doc. Und dem Onko-Prof. Es klingt gut. Du bist in guten Händen - das empfinde ich beim Lesen genauso. (wobei ich mir keine besonderen Kenntnisse anmasse - es ist nur ein gutes Gefühl. Aber immerhin!) Danke für deinen Trotzdem-Bericht. Ich denke an dich! ganz liebe Grüsse Blume 
				__________________ In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, ich freue mich, dass Du Dich auch weiterhin bei Onkodoc gut aufgehoben fühlen darfst. Sei lieb umarmt an diesem traurigen Tag. Sarah   | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Also nee, auf Seite 2 hauste mir nich' ab, meine liebe Christel! Ich komme gerade von der Premiere der Theatergruppe der Lebenshilfe. Es ist eine Triologie, den Auftakt machte das Stück zum Thema "Hören". Sehr interessant und toll, wie Menschen mit Behinderungen sich einbringen, agieren, Geräusche und Musik machen, Texte vortragen, sich ausleben. Ja das ist es, Christel, leben, sich ausleben, so gut wir es können, auf unsere Art, uns freuen an den kleinen Dingen, Begegnungen, Ereignissen. Regina sah das auch so, denke ich. Ich wünsche uns allen eine gute Nacht, einen möglichst erholsamen Schlaf, ganz besonders Dir, liebe Lissi. Liebe Grüße an alle Michaela   | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Recht hast Du, liebe Michaela!  Es wird schon wieder. Ich muss jetzt nur sehr auf die Monster aufpassen.  Euch allen eine gute, ruhige Nacht Christel | 
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			#4646  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Christel, wenn du die "saustarke Truppe" braucht zum Monstervertreiben...  ... sag bitte Bescheid!  Ich hoffe, du kannst gut schlafen heute Nacht, und Kraft tanken für morgen. Alles Liebe Blume 
				__________________ In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Genauso,liebe Michaela,wie Du es schreibst so hätte Regina es auch gesehen!  Nun möchte ich mich bei allen für eure lieben Worte bedanken,konnte ich wirklich gut gebrauchen.  Als ich gestern abend noch in meinem tiefen Loch saß und fürchterlich am weinen war kam die nächste Horrornachricht für mich.Meine älteste Schwester,vor neun Jahren an Darmkrebs erkrankt und inzwischen als geheilt geltend hat ein inoperables Rezidiv.Da fragt man sich,wieviel kann ein Mensch eigentlich ertragen? Beide Omas,beide Eltern,zwei Schwestern durch Krebs und meinen Mann durch einen Autounfall verloren;ich mit meinem Adeno komme mir vor wie die Überlebende der Titanic,da diese verdammte Krankheit auch noch meine Freunde geholt hat.--Jetzt habe ich euch genug vorgeheult,seht es mir nach.Heute ist ein neuer Tag und da kommt nachmittag meine private Gefühlsfeuerwehr in Form meiner Kids.-----  Liebe Christel-mouse,wenn die Monster was von Dir wollen,sag Bescheid,ich bin gerade schwer in Übung im Vertreiben!   Ich freue mich sehr über die letzten Arztberichte von Dir,Christel und von Michaela,weitermachen und verbessern.Ich wünsche uns allen einen langen gemeinsamen Weg und ich glaube fest daran,ich bin ein unverbesserlicher Optimist:  Erika. | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Bettina, das Stück zum thema Hören hätte mich auch interessiert, da meine Kleine (inzwischen 4 Jahre) seit 3,5 Jahren Hörgeräte trägt. Ob mittelgradig oder vielleicht doch nur leichtgradig wissen wir noch nicht so genau. Hörtests sind ja in dem Alter so eine Sache. Nach der ersten Diagnose war ich ja völlig fertig. Aber da sich der Hörschaden als nicht so schwerwiegend herausgestellt hat und sie uns von früh bis spät das Ohr abquasselt scheint sie die Hörminderung nicht sonderlich zu beeinträchtigen. Mal schauen wie es später in der Schule läuft. Aber ihre bunten 'Lauscher' im Ohr gehören inzwischen einfach dazu. LG Jutta | 
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			#4649  
			
			
			
			
			
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Liebe Erika, die Frage, wieviel Leid ein Mensch eigentlich ertragen kann, ist berechtigt. Sie beantwortet sich jedoch von selbst, weil man es einfach ertragen muss. Niemand frägt, ob man es aushält, es passiert einfach. Ich hoffe, du behältst trotz allem Deinen Optimismus. Vielleicht ist gerade er es, der Dich diese ganzen Schicksalsschläge überstehen lässt. Für Deine Schwester wünsche ich alles Gute sowie eine Portion von Deinem Optimismus, dass sie die schwere kommende Zeit erträgt und es einen guten Ausgang für sie gibt. Liebe Grüße Mapa | 
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|  AW: Adenokarzinom inoperabel 
			
			Hallo, ich habe "gott sei Dank" eigentlich keinen Grund, hier zu schreiben. Unser Problem hat sich geklärt. Trotzdem lese ich schon seit langer Zeit mit. Ich möchte ich viel Kraft wünschen. Bitte, haltet durch!!! Meine Bewunderung gilt Euch allen, kämpft weiter, alles Gute. L.G. Kathrin | 
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