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#46
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Hallo Emilia,
sorry, hatte ich überlesen. Gruß mond54 |
#47
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Hallo Emilia,
sorry, hatte ich überlesen. Gruß mond54 |
#48
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Hallo Maike,
was für Beschwerden genau hatte Deine Mutti gehabt? Wie geht es ihr jetzt und wie wird sie behandelt? Liebe Grüsse Lisa |
#49
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Hallo Lisa,
meine Mutti hatte schon eine ganze Weile ( mehrere Wochen )Probleme mit dem Essen. Sie hat vieles nicht vertragen, was vorher kein Problem war, mußte erbrechen oder konnte kaum was essen. Außerdem hatte sie ständig Husten und Rückenschmerzen beim Liegen und Sitzen. Es hat sich nun herausgestellt das das von dem Ascites verursacht wurde. Ihr wurden fast 11 Liter Wasser punktiert. Erst sollte sie Chemo bekommen, nun haben die Ärzte entschieden es erstmal mit der Hormontherapie zu versuchen, da sich während der Einnahme von Tamoxifen keine Metastasen gebildet haben. Sie hat nach 5 Jahren ( in diesem Januar ) damit aufgehört. Nun bekommt sie Arimidex. Sollte das nicht anschlagen, wird sie Chemo bekommen. Wenn das Wasser im Bauch nicht wäre, ginge es ihr richtig gut, doch das belastet schon ziemlich. Ist Deine Mutti denn jetzt in Behandlung? Liebe Grüße Maike |
#50
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Hallo Maike,
danke für Deine Rückinformation. Meine Mutti muss 4 mal im Jahr zu den Untersuchungen aufgrund des Brustkrebses im Jahre 94. Die letzte Blutuntersuchung vor ca. 2 Wochen war auch ok (zumindest kam kein Anschreiben in unser Haus, dass irgendwas wäre), also gehen wir davon aus. Ihre Beschwerden fingen vor ca. 2 Monaten an. Sie hatte in diesen 2 Monaten bereits drei Mal Probleme mit dem Magen-Darm (Erbrechen, Durchfall) und beim letzteren Mal jetzt auch Rückenschmerzen, welche aber gleich den nächsten Tag verschwunden waren. Sie hat innerhalb eines Jahres auch viel abgenommen, was aber sicherlich auch an Ihrem Essverhalten liegt, sie isst normal aber gesund). Sogenannte Essprobleme (dass sie nichts isst) hat sie nicht. In den nächsten 2 Wochen muss sie nochmal zur Untersuchen, da wird CT und Mammographie gemacht. Ich hoffe, dass dabei nix schlimmes bei rauskommt. Sind denn die Metastasen schon aufgrund des Blutbildes irgendwie zu erkennen? Wie überhaupt sind solche Metastasen zu erkennen? |
#51
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Hallo Lisa,
uns wurde gesagt, daß das Blutbild in Ordnung ist. Meine Mutti war erst im Mai zu den Untersuchungen, die ständig aufgrund ihrer Vorerkrankung gemacht werden, dabei war noch alles okay. Bereits 4 Monate später, als sie wegen ihrer Beschwerden ( Husten, Rückenschmerzen, Appetitlosigkeit ) erneut zum Arzt ging, wurden bei zahlreichen Untersuchungen ( Schichtröntgen, Leberpunktionen.. ) diese Metastasen festgestellt. Selbst die Ärzte können sich nicht erklären, wie das möglich ist nach solch kurzer Zeit. Natürlich wird uns gegenüber kein Arzt eingestehen, daß evtl. im Mai etwas übersehen wurde. Was natürlich schwer zu beweisen ist und uns letztendlich auch nichts nützt. Wichtig ist nur, daß ihr jetzt geholfen wird. Wünsche Dir und Deiner Mutter alles Gute, daß bei den Untersuchungen nichts schlimmes herauskommt. Wie alt ist Deine Mutti? |
#52
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Hallo Maike,
meine Mutti ist 48 Jahre. Wir waren bei den Untersuchungen gewesen und bei CT und Mammographie ist nichts rausgekommen. War wohl alles ok. Sie hat aber demnächst noch eine Besprechung mit dem Arzt, da sie ihn auf die Beschwerden hinweisen möchte. Jetzt geht es ihr wieder gut. Mit dem Tamoxifen hat sie vor 2 Monaten aufgehört. H Viele Grüsse Lisa |
#53
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Hallo
Meine Schwiegermutter hatte vor 10 Jahren Brustkrebs letzten Dezember bekamm sie die Diagnosen das die ganze Wirbelsäule und das Becken befallen ist. Sie hatte bestrahlungen und im Moment muss sie eine Chemo machen.Zurzeit ist sie im Spital weil sie am rechten Arm sehr starke Schmerzen hat, und auch immer Fieber hat. Die Aerzte meinten es sei ein Muskel der kaputt ist von der Strahlen Therapie. Jetzt bekommt sie Antibiotika eine Operation wäre zu riskant. Hat jemand etwas änliches und was für Behanlungen wurden gemacht? Hat jemand auch erfolg mit Alternativ Medizin? |
#54
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Wer hat Erfahrung über Chontroblastom ,
und wie gefährlich ist eine PE am Knochen |
#55
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hallo
ich habe auf der suche nach hilfe ein wenig auf eurer seite gelesen. mein vater hatte vor zwei jahren prostatakrebs und im september wurden jetzt metastasen in den knochen gefunden. in der ganzen wirbelsäule, becken, schulter, oberschenkelknochen.er wird im moment(seit 2 monaten) nur mit zometa behandelt hat aber jetzt seit 3 tagen vermehrt schmerzen. chemo wollen sie noch keine machen, vielleicht kann mir das jemand von euch erklären? sein arzt spezialist für urologie will ihn auch nicht an einen onkologen weitergeben desswegen. macht das sinn für euch ? er sagt chemo würde mehr kaputtmachen als helfen.... leider kann ich niemandem von euch helfen mit infosname@domain.de |
#56
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Hallo, Susanne,
meine Schwester, 48 Jahre alt, hat so ziemlich das gleiche Kranheitsbild wie Du.(2002 erfolgreich brustherhaltend operiert, jetzt im JAn.05 Knochenmetastasen in Nackenwirbel und Brustwirbel festgestellt, nachdem sie über mehrere Wochen über Schmerzen im Arm geklagt hatte). Kannst Du mir mitteilen, wie und wo Du behandelt worden bist. Über name@domain.deholzbau-goebel€t-online.de Viele Grüße Uwe |
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