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#1
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Ja, ich weiß. Ich würde auch auf jeden Fall noch eine zweite Meinung einholen. Aber meine Mutter ist durch die ganze Sache psychisch sehr angeschlagen und will im Moment von Ärzten nichts wissen. Verstehe ich auch, es lief sehr viel schief... Daher hat mich einfach interessiert, ob es TROTZ normaler Amylase und Lipase einen Tumor auf der Bauchspeicheldrüse geben kann. Ich dachte das wäre eine guter Indikator dafür, ob etwas nicht in Ordnung ist oder eben schon. Aber scheinbar scheint dem nicht so zu sein?!
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#2
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Hallo,
Ich bin auch sehr froh und Dankbar das es dieses Forum gibt. Meine Mutter (73) liegt seit 2 Wochen im Krankenhaus. Ich mache mir Sehr viel sorgen weil keiner der Ärzte mir etwas genaueres sagt. Vor 3 Wochen wurde Sie sehr schwach und Apetitlos, den ganzen Tag hat Sie nur geschlafen und nicht gegesen. Ich habe Sie zum Arzt gefahren, Blutprobe und Ultraschall wurde durchgeführt. Hausarzt sagte die Blutwerte wären in Ordnung aber im Leber hat er etwas gesehen und wir sollten einen CT und Lungen Röntgen machen. Lunge wurde am gleichen Tag gemacht aber für CT mussten wir ein neuen Termin machen. Lunge war in Ordnung und wurde nicht auffäliges gefunden. Einen tag vor CT hatte Sie einen hohes Fieber und ich habe Sie direkt zum Krankenhaus gefahren. Auch hier wurde gleich Blut entnommen und Ultraschall gemacht. Die haben meiner Mutter im Krankenhaus behalten und seit dem wurde folgendes gemacht: CT Bauchbereich mit Kontrastmittel CT Lunge (Nichts gefunden) Ultraschall mit Kontrastmittel Magenspiegelung Laut Arzt wurde bei meiner Mutter im Bauchspeicheldrüse (zwischen Bauchspeicheldrüsenkopf und Leber) einen Tumor entdeckt, ca. 5cm. Am anfang hoffte ich das es eine Zyste oder Abszess ist aber Arzt verneinte das. Laut Ärztin sind Tumor Marker im Blut nicht zu sehen, die Werte sind in Ordnung. Am letzten Donnerstag wurde durch Punktion aus dem Tumor gewerbe Proben entnommen, das erster schmerzhafter Untersuchung für meine Mutter. Aber nach 3 Stunden und Sandsack gings Ihr wieder gut. Ergebnis wird anfang nächster Woche erwartet. Am Freitag habe ich mit den Ärzten besprochen und Sie wollen gleich am Monntag Darmspiegelung machen ob der Tumor gestreut hat. Nach meiner Frage ob meiner Mutter jetzt Krebs hat meinte die Ärztin das Sie das noch nie gesagt und gedacht hat bezugnehmend meine Mutter und Sie wissen noch nicht was Sie hat. Meine Mutter bekommt im Krankenhaus jeden Tag Antibiotika und Infusionen, weil Sie nicht genügend trinkt. Aber seit 3-4 Tagen sieht man das Ihr etwas Besser geht und Sie isst und trinkt wieder. Symptome bei meiner Mutter sind: Apetitlos Müde, Antriebslos Welcher Symptome die Sie nicht hat: Erbrechen Blut Marker (Werte sind in Ordnung) Schmerzen im Bauch oder Oberbauch Zucker Gelbsucht Selbstverständlich wissen wir am Monntag oder mitte nächster Woche genauer Bescheid was Sie hat (Ergebnis von Punktion und Darmspiegelung). Mich Interresiert nur was Sie noch haben konnte, keine Zyste und Kein Abszess. Soweit ich hier im Forum und im Internet gelesen habe erahne ich zur 99 % etwas schlimmes. Aber warum sagen die Ärzte denn das nicht und meinen "Wir wissen es nicht" Grüße Rolf Geändert von Jutta (20.12.2011 um 05:44 Uhr) |
#3
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Hallo abi,
Vielen Dank für deine Antwort. Sehr freundlich! Nein, ganz falsch verstanden. Ich möchte keine Ferndiagnose, ganz sicher nicht und mit den Ärzten kann ich auch gut reden. Wollte nur wissen ob jemand gleicher erfahrung gemacht hat das die Ärzte 2 Wochen lang suchen und Tumor am Bauchspeicheldrüsenkopf finden (ca. 5cm) und immer noch nicht wissen was das sein soll. Heute haben wir Biopsie (Punktion) ergebnis bekommen und es ist (Gott sei Dank!) keine Tumor sondern ein Abszess. Heute Morgen haben Sie auch gleich Ultraschall untersuchung gemacht und konnten Ihn nicht mehr finden (letzer Woche ca. 5cm). Sie meinte Antibiotika hat das Abszess so verkleinert das man Ihn nicht mehr sehen kann. Sie wird am Donnerstag entlassen. Morgen früh machen Sie noch (vorsichtshalber) eine Darmspiegelung. Ich hoffe das ergebnis hier auch gut wird so das wir die kommender Feiertage genießen können. Puh da haben wir richtig Glück gehabt! Ich habe letzte 2 Wochen hier alles durchgelesen was Bauchspeicheldrüsenkrebs betrifft. Ein oder andersmal ist mir natürlich Tränen gelaufen weil viele Kämpfe und Schicksale mich ganz schön getroffen haben. Ich wünsche Euch allen eine Frohe Weihnachten und erholsame Feiertage! Rolf Geändert von rolf1001 (20.12.2011 um 04:51 Uhr) |
#4
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Hallo,
mein Opa ist ein Arzt verweigerer, nun habe ich am Rande mitkommen was er für symptome hat und ich wollte nun fragen welche Krankheit dies sein könnte ich habe in einigen Foren nachgeschaut und tendiere zu BSDK ich hoffe es ist nicht so bitte um eure Hilfe Symptome: Durchfall Ausschlag Gewichtabnahme Entzündungswerte im Blut Fieberschübe Blutwerte: Cholinesterase zu niedrig 81,7 Albumin zu niedrig 51,3 Beta Globulin viel zu hoch 31 Gamma-Globulin viel zu niedrig 4,8 Erythrozyten zu niedrig 4,0 Hämoglobin zu niedrig 7,509 Hämatokrit zu niedrig 0,35 Eosinophile zu hoch 7 Cea Methode Centaur 2.5 normal ist < 5,0 Cea Methode Eclia 3,5 normal ist <5,0 Die Ärzte haben unter den ersten Teil folgendes geschrieben, womit ich allerdings nicht sehr viel anfangen kann vll ihr ja mehr. Mögl. Hinweis auf Hyperbetalipoprteinämie, Cholestase, Eisenmangel- anämie oder Poly-bzw monoklonale IgA-Erhöhung Wenn ihr mir helfen könnt wäre ich euch tu tiefst Dankbar Danke im Vorraus MfG Ricardo |
#5
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hallo ricardo,
für mich klingt das insgesamt noch nicht nach bsdk, aber die inneren organe weiter und genauer untersuchen zu lassen (v.a. galle) scheint mir schon mehr als dringend notwendig. wie alt ist dein opa denn? für viele erkrankungen ist frühe erkennung und behandlung die beste chance. vielleicht motivierst du ihn damit. alles gute! |
#6
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Hallo,
erstaml vielen dank das jemand geantwortet hat er ist 35er Baujahr und hatt vor einiger Zeit schwarzen Hautkrebs mehr kann ich im froßen und ganzen nicht sagen wie gesagt er ist ein strikter arzt verweigerer wo dies nun sehr schwer is ihn zum arzt zu bewegen Leider ![]() MfG Ricardo |
#7
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Hallo Leute,
kurz zu meiner Person, Ich bin 28 Jahre alt.... Ich bin verheiratet und habe drei Kids im Alter von 1-fast 11 jahre... zu meinen Symptomen: Seid April Diabetes Typ 1 Seid 2010 immer schlechterer Allgemeinzustand Im Februar 2011 meine 3 Tochter bekommen Im April o. Mai stark an Angina erkrankt dannach nie wieder richtig erholt...wurde immer schwächer... Ab Juni....Juli 2011 immer wieder zum Arzt gegangen wegen massiven Fettstühlen starken Oberbauchschmerzen...heftigen zwischen den Schulterblättern festsitzenden Rückenschmerzen... Im September wurde eine Magenspiegelung gemacht eine Magenschleimhaut festgestellt...Medis bekommen über wochen keine besserung...darmspiegelung auchh ohne Befund.... Ultraschall auch ohne Befund.... Lipasewerte wurden immer niedriger waren nur noch bei 0,18 oder wie das heisst....kein Arzt kann mir helfen bzw will mich ernst nehmen... alle halten mich für bekloppt....selbst meine familie ich habe solche Angst an BDSK erkrankt zu sein... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ich meine ich bin 28 jahre alt und habe drei kinder die mich brauchen .....ich weiss nicht mehr wo mir der kopf steht..... mir ging es so schlimm ich bin vor mir selber weggerannt habe mich selbst nicht wiedererkannt....bin auch schon mehrere wochen freiwillig in der psychatrie gewesen weil ich mir selber schon eingeredet habe bekloppt zu sein.....aber es half nix.... ich habe so schlimme gedanken...und weiss nicht was ich machen soll ich habe ja jede nacht bereits angst schlafen zu gehen weil ich angst habe nicht mehr aufzuwachen.... wer weiss rat....wohne in berlin weiss einer wo und zu welchen ärzten ich mich hinwenden kann wo ich vor allem auch mal für voll genommen werde???? bin über jede antwort dankbar denn ich bin wirklich komplett am ende....bitte helft mir |
#8
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Guten Morgen Juliane,
ob du an BSDK erkrankt bist oder nicht, wird dir hier niemand beantworten können und dürfen. Hier sind wir alle Betroffene oder Angehörige. Sollten darunter Ärzte oder Ärztinnen sein, so sind selbst sie hier ebenfalls lediglich Betroffene oder Angehörige und dürfen auf dieser Plattform ebenfalls keine Diagnose stellen. Ich kann dir nur folgendes raten: Ruhe zu bewahren. Panik und Hektik haben noch niemandem geholfen. Zum Zweiten, schau dich hier http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=48378 mal um. Dort wirst du ganz bestimmt Hinweise finden, wo du dir gesicherten, medizinisch-kompetenten Rat einholen kannst. Vor allem Vorsicht vor dubiosen Menschen und Organisationen, welche dich 'heilen' wollen. Sie haben in der Regel nur ein Interesse: nicht an der Krankheit sondern an deinem Geldbeutel. Ohne schulmedizinisch gesicherte Diagnose geht bei Krebs gar nichts. Alles Gute, Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. |
#9
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hallo
erstmal danke an euch,dass es dieses Forum gibt und ich,wie andere auch,mich hier informieren kann u.ausschreiben darf,was mich sonst erdrückt. Habe ich BSDK? Durch Zufall entdeckte man beim US einen kleinen Lymphknoten a.Pankreaskopf bei mir.Dann Bluttest von Lipase,Amylase beide Werte etwas erhöht.(Lipase163,Amylase gering erhöht.) CA19-9 gar nichts,völlig im Normbereich,CEA geringfügig erhöht. Die Ärztin,schickte mir 1Krankenhauseinweisung,auf der stand:Pankreatitis,PankreasTM.Ich bin aber nicht ins Krankenhaus,weil ich mich pudelwohl fühlte,nicht erbrach,keine Schmerzen,gar nichts. Letzte Woche CT und da wurde dann am Übergang v.Kopf zum Korpus eine etwa 25x25mmgrosse rundliche Raumforderung mit einer Dichte von 31 HE gefunden.Zystenkriterien somit nicht erfüllt.Alle umliegenden Organe sind gut,so wie ich das verstehe:Kein Hinweis auf Herdveränderungen d.Milz,Nieren,Galle,Pankreasschwanz u.übrigen Abschnitte d...korpus wunderbar.Leber schön.Keine Aerobile,keine Cholestasezeichen. Ich fühl mich gut,nur leider seid diesem Befund psychisch könnte besser sein. Nun wollen sie noch MRT.Weil ich alles nicht glauben wollte,bin ich zu einem anderen Arzt u.habe mich überdies noch m.d.Berliner Charite in Verbindung gesetzt.Die waren so nett und wollten die Blutwerte usw.gefaxt haben,um mal 1 Blick drauf zu werfen. Antwort:Soll am 30.10.dorthin und d.Werte wären doch gar nicht so schlecht. Sprechen diese Werte denn für Tumor im Pankreaskopf? Meine Hausärztin sagte mir ins Gesicht,sie gebe mir noch 1 Jahr! Warum,weshalb,ich war unfähig nachzufragen,zu geschockt. Wie kann sie so etwas sagen? Sie geht v.bösartigem Tumor aus,aber es ist doch noch nicht mal 1 Biopsie gemacht worden? Was meint ihr dazu? Ich danke euch schon mal fürs lesen...und vielleicht antwortet ja jemand? |
#10
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Eine Biopsie sollte bei noch nicht vorhandenen Metastasen auch tunlichst vermieden werden.Für kleinere "Häuser" steht diese leider an erster Stelle, ungeachtet dessen das führende Experten anderer Meinung sind.
Ich würde mich mit den Unterlagen und der CD umgehend in einem Zentrum vorstellen. Z.b bei der Pankreassprechstunde in Heidelberg . Viele Grüße und alles gute Thomas
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ED 10/2012 IPMN im Pankreaskopf MD + BD OP 11/2012 Whipple/Traverso OP (carzinoma in situ) UNI Heidelberg 02/2013 erste Kontrolluntersuchung - unauffällig 05/2013 zweite Kontrolluntersuchung - unauffällig 08/2013 dritte Kontrolluntersuchung - unauffällig bis auf einen prominenten Pankreasgang im Restpankreas 01/2014 vierte Kontrolluntersuchung unauffällig |
#11
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![]() ![]() Ja,ich gehe zwar nicht nach Heidelberg,aber am 30.10 in die Charite,in d.blauen Ratgebern d.Krebshilfe stehen sie auch als gutes Zentrum . Danke auch noch f.d.Hinweis m.d.Biopsie. Die Hausärztin hat ihren Mann durch Pankreaskarzinom verloren,ich weiss nicht,wie sie zu der Prognose bei mir kommt,aber ich kann euch sagen,dass mich das doch sehr runterzieht und ich immer wieder dagegen ankämpfe. Wenn ich i.d.Charite war,schreibe ich wieder. Euch wünsche ich viel Kraft und auch mal freundliche Tag/Stunden dazwischen,in denen es -hoffentlich -etwas zum schmunzeln gibt ![]() |
#12
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hallo,
nun habe ich d.MRT Befund,das ist für mich"Fachchinesisch". Aber wahrscheinlich muss ich nun wirklich etwas verstehen,damit ich eine Entscheidung treffen kann. Mir ist nicht klar,ob es "tumorverdächtig"oder sicher ein Tumor ist. Darf ich mal zitieren: ........i.d.Schnittebenen d.Pankreaskopfes zeigt sicein ca.23x21mm grosser kontrastmittelspeichernder Prozess.Dieser Befund ist für eine Tumorerkrankung verdächtig.In d.Schnittebnene d.schlanken Pankreaskorpus u.Pankreasschwanzes auffällig ist ein leicht dilatierter,unregelmäßig begrenzter u.etwas geschlängelt verlaufender Pankreasgang.der präpapilläre Ductus choledochus zeigt eine weite v.4-5mm.Zarte wandverhältnisse d.gut gefüllten Gallenblase,kein Nachweis v.Herdveränderunge d.Leber u.Milz.Nebennieren u.Nieren unauffällig. Stationäre Einweisung d.Patientin zur Abklärung d.Befundes angeraten ![]() Leider sträubt sich alles in mir ins Krankenhaus zu gehen. Was meint ihr,was denn noch f.Untersuchungen anstehen?Kann man die ambulant machen? Wie findet man denn heraus,ob es gutartig o.bösartig ist? Oder werde ich gleich operiert.Ich hab so Schiss,weil ich nur ein bisschen verstehe und wenn mir da jemand so richtig Angst macht,lasse ich vielleicht etwas zu,worüber ich gar nicht Bescheid weiss. Mir klopft das Herz bis zum Hals....könnt ihr mir bitte raten,welche klaren Untersuchungen noch möglichst gemacht werden sollten?wenn überhaupt... I.d.Charite war ich noch nicht. GlG |
#13
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Hallo,
dein Hauptgallengang ist etwas erweitert, was auf ein evtl. Abflußhinderniss deuten lässt.Der leicht dilatierte Pankreasgang könnte ebenfalls auf ein solches Abfußhinderniss hinweisen , bzw IPMN. Es wäre aber alles Kaffesatzleserei .Deshalb rate ich dir dringend auf eine Abklärung in einer für Pankreas spezialisierten Klinik. Zu deiner Frage bezgl. der Untersuchungen . Vorerst vermutlich ERCP , EUS und einige wichtige Laborparameter. Ich kann dir zwar nicht die Angst nehmen , aber aus eigener Erfahrung sagen das all diese Untersuchungen bei mir, auf meinem Wunsch hin , unter Kurznarkose durchgeführt wurden , und ich absolut nichts mitbekommen habe. Lass das aber bitte unbedingt abklären und nicht auf die lange Bank schieben. Ich drücke beide Daumen für dich Thomas
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ED 10/2012 IPMN im Pankreaskopf MD + BD OP 11/2012 Whipple/Traverso OP (carzinoma in situ) UNI Heidelberg 02/2013 erste Kontrolluntersuchung - unauffällig 05/2013 zweite Kontrolluntersuchung - unauffällig 08/2013 dritte Kontrolluntersuchung - unauffällig bis auf einen prominenten Pankreasgang im Restpankreas 01/2014 vierte Kontrolluntersuchung unauffällig |
#14
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Leider kann man manchmal mit den zur Verfügung stehenden Verfahren den Tumor nicht immer feststellen. Das hängt von der genauen Lage ab. Bei mir war eine Verdachtsfläche bereits beim Ultraschall gut erkennbar.
Wenngleich BSDK eine der bösartigsten Krebsarten ist, hat man, je nach Zeitpunkt der Erkennung, eine Überlebenschance. LG Hans |
#15
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Du musst auch etwas Vertrauen in die Ärzte haben. Und wenn die nichts finden, ist dies schon mal gut.
Deine Ängste schüren nur Schmerzen und erzeugen ein difuses Krankheitsbild -Du wirst krank, ohne krank zu sein! LG Hans |
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raumforderung, verdacht, wartezeit |
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