Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 31.10.2005, 17:53
myrte myrte ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 31
Standard Resistenz oder nicht?

........ich hoffe ich mache das alles hier richtig (und wenn nicht, bitte nicht schimpfen), weil ich bin im moment so durcheinander, dass ich nicht mehr klar denken kann. Meine Mutter hat seit Dezember 2004 Eierstockkrebs: 3 mal Chemo (Carb. / Taxol), eine OP wo kleine Reste entfernt wurden, noch 3 Zyklen Chemo. Therapie zu Ende: Mai 2005. Nun 4,5 Monate später steigt der Tumormarker wieder (44). Wir sind ratlos. Sie hat so gut auf die Chemo reagiert. Alles wurde entfernt; eigentlich hatte sie eine gute Prognose. Ich versuche ihr zu helfen durch so viel wie möglich Informationen zu bekommen.
Ihr Arzt hat gesagt, dass weil sie so gut auf die Therapie reagiert hat (nach 3 Zyklen TM bei 6), es sein kann, dass sie eine Resistenz entwickelt hat. Ich verstehe das nicht. Und ich verstehe auch nicht, warum eine OP als nicht sinnvoll angesehen wird, bei einem Frührezidiv. Ist es so, dass bei einem Frührezidiv immer eine Platin-Resistenz vorhanden ist? Wird sie nicht mehr reagieren auf die gleiche Behandlung, auch nicht wenn 12 Monate vorbei sind?
Ich kann es nicht fassen, dass man mehr oder weniger "nicht viel" machen kann bei einem Frührezidiv. Ich denke, meine Mutter sollte in eine Spezialklinik gehen und sich dort gut beraten lassen. Habt ihr vielleicht Erfahrungen?
Ich bin für jede Antwort dankbar!

liebe Grüße,
myrte
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 01.11.2006, 16:26
myrte myrte ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 31
Standard caelix und appetitlosigkeit

Hallo an euch alle!

der Krebs bei meiner Mama (Eierstockkrebs, 2. Rezidiv, Bauchfellmetastasen) hat leider eine Resistenz entwickelt (auf Platin) und deshalb bekommt sie jetzt Caelix/Caelyx. Im Moment fühlt sie sich furchtbar. Sie ist müde und kann fast Nichts essen. Sie hat keinen Appetit und ist sehr sehr abgemagert. Sie sollte am 17. November wieder Caelix bekommen, aber in dieser Verfassung geht das gar nicht. Prosure bekommt sie auch kaum noch runter.
Wir sind verzweiltelt. Wir wollen nicht aufgeben.
Sie hat Anfang des Jahres 3 Mal Hyperthermie + Cisplatin-Chemotherapie gemacht und vor allem die erste Behandlung mit einer Bauchspülung hat sehr gut geholfen. Leider wurde der Krebs wieder sehr schnell aktiv und dann wurde nochmal eine doppelte Chemo-Bauchspülung mit Hyperthermie gemacht. Seitdem fühlt sie sich so. Das ist jetzt 7 Wochen her. Die Caelix Behandlung ist jetzt 2 Wochen her. Wir wissen im moment nicht, ob diese Appetitlosigkeit von den Nebenwirkungen ist (dass es viel zu viel für ihren Körper war) oder ob die Behandlungen nicht wirken und die Tumore auf den Magen drücken (ihr Tumormarker ging nml sogar runter während die Flüssigkeit in ihrem Bauch immer mehr wurde; bis zu 6 Liter). Sie hatte bis jetzt zum Glück nie mit Appetitlosigkeit und Müdigkeit zu kämpfen.
Weiss jemand von euch vielleicht wann Caelix anfängt zu wirken? Und was man evt. noch tun kann gegen diese Appetitlosigkeit?
Nichts machen geht auch nicht weil der Bauch sich dann sofort mit Wasser füllt.
Bin für jede Antwort dankbar,
liebe grüsse,
myrte
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 01.11.2006, 18:10
HeidiHeidi HeidiHeidi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.10.2006
Beiträge: 104
Standard AW: caelix und appetitlosigkeit

Hi,

meine Mutter konnte nach ihre 2. Chemo auch nichts essen und trinken, deshalb ging es ihr sehr schlecht. Unser Hausarzt hat ihr dann eine Infusion Streofundin mit Multibionta Ampullen ( kostet ca. 15 Euro muss man selber bezahlen) gegeben. Gleich nach der 1. ging es ihr wieder gut. Ihr Körper brauchte die Flüssigkeit (Sterofundin enthält Salze usw. die wichtig für den Körper sind) und Multibionta ist ein Multivitaminpräparat das es auch als Tropfen gibt. Nur haben wir ihr das in Ampullenform in die Infusion gegeben. Bei meiner Mutter hat es geholfen. Es war ein richtiger Vitaminschub den sie wahrscheinlich brauchte um Kraft zu bekommen.

Nach Rücksprache mit eurem Arzt könnt ihr ja mal eine Infusion ausprobieren.

Wünsch deiner Mutter gute Besserung.

Eine Frage habe ich noch, habt ihr die Hyperthermie selber bezahlt?

Alles Gute
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 01.11.2006, 21:05
elisabeth_s elisabeth_s ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.03.2006
Beiträge: 91
Standard AW: caelix und appetitlosigkeit

liebe myrte,
es gibt sogenannte astronautennahrung. das ist hochkalorische flüssigkeit zum trinken. frag doch mal eure ärzte danach.
alles gute,
elisabeth
__________________
I'm going to beat this cancer or die trying.
Michael Landon, 1991
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 03.11.2006, 15:25
myrte myrte ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 31
Standard AW: caelix und appetitlosigkeit

Liebe Heidi und Elisabeth,

vielen Dank; ich werde das gleich weiterleiten; sie sollten es mal mit dem Arzt besprechen.

Die Hyperthermie haben sie selber bezahlt. Das ging nicht anders, weil sie nicht aus Deutschland kommen und auch nicht hier wohnen. Sie sind auch nicht privat versichert. Sie "kämpfen" aber immer noch mit ihrer Krankenkasse. Die "müssen" wenigstens einen Teil übernehmen (die Chemo z.B.). Hier bekommt man es wohl nur bezahlt wenn man privat versichert ist, habe aber auch schon mal gelesen, dass es Teilweise von der Kasse übernommen wurde. Ich würde es auf jeden Fall versuchen.

liebe Grüße,
myrte
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 08.11.2006, 19:17
Katinka1981 Katinka1981 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.01.2006
Beiträge: 62
Standard AW: caelix und appetitlosigkeit

hallo myrte,

habe gerade eben erst deinen beitrag gelesen. meine mama hat als 2. chemo auch caelyx bekommen und es genau wie deine ma überhaupt nicht vertragen. anfangs war ihr "nur" schlecht, nach einiger zeit fing sie an zu spucken, was sie irgendwann 15 bis 20 mal pro tag getan hat. ihr hausarzt hat ihr sehr viele medikamente gegen die übelkeit verschrieben, aber keines der medikamente hat geholfen. wir sind die ganze zeit davon ausgegangen, dass es die nebenwirkungen sind und wir da einfach durch müssen... dem war leider nicht so. meine ma war oft wieder im krankenhaus, da sie künstlich ernährt werden musste und bei einer der unzähligen untersuchungen zeigte sich dann recht schnell, dass die tumore ihren bauchraum "zuwuchern" und gegen die magenwand drücken. daher kam die übelkeit und wir konnten nichts dagegen tun...

ich möchte dir aber natürlich nicht den mut nehmen, es kann genauso gut eine nebenwirkung der chemo sein, ich wollte dir nur kurz meine bzw. die erfahrungen meiner mama schildern.

du kannst mir gerne schreiben, wenn du noch fragen hast.

ich wünsche euch alles alles gute!!!
ganz liebe grüße
katharina
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 31.01.2007, 14:47
myrte myrte ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 31
Standard starke Schmerzen durch Luft im Bauch

Hallo an euch allen,

ich habe schon sehr oft Hilfe und gute Tipps von euch bekommen und jetzt hoffe ich wieder, dass jemand irgendwie Rat weiss.
Meine Mama hat in Dezember mit Caelyx aufhören müssen, weil die Nebenwirkungen zu stark waren und sie fast daran gestorben wäre. In den letzten Wochen ging es immer wieder besser und wir hatten (und haben immer noch) Hoffnung dass sie doch länger bei uns bleiben „darf“ als die Ärzte sagen. Nun leidet sie seit 2 Wochen unter ständige, fürchterliche Bauchschmerzen (sobald sie etwas isst oder trinkt). Es ist kaum Aszites im Bauch, dafür aber sehr viel Luft. Dafür bekommt sie auch ein Medikament was schon etwas hilft aber eben nicht genug. Der Arzt meinte, die Luft würde dadurch entstehen dass die Tumore die Darmwirkung beeinträchtigen. Wenn die Schmerzen nicht nachlassen, bleibt uns nur noch Morphium sagt er. Hat irgendjemand von euch ähnliche Erfahrungen?

Danke und viele Grüsse,
myrte
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 31.01.2007, 16:45
clara clara ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Bayern
Beiträge: 234
Standard AW: starke Schmerzen durch Luft im Bauch

Hallo Myrte,
bei mir haben da mal saab-Tropfen geholfen. Das sind Tropfen, die Babies bekommen wenn sie zuviel Luft im Bauch haben.
Auch ganz gut waren Simethicon Kautabletten.
Vielleicht lindert es ja wenigstens ein bißchen.
Lg clara
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 31.01.2007, 22:10
HeidiHeidi HeidiHeidi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.10.2006
Beiträge: 104
Standard AW: starke Schmerzen durch Luft im Bauch

Hi,

wünsche deiner Mam gute Besserung.

Fenchel-Anis-Kümmel Tee, Magen-Darm-Tee, es gibt auch ein Öl für Babys zum Bauch einreiben obs hilft weiss ich nicht.

Kreon (Stärke variabel 20000 und mehr) Motilium. Immer vorher den Arzt fragen.

Drück die Daumen liebe Grüsse
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 01.02.2007, 08:02
Fussel Fussel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.12.2005
Ort: Steinmauern
Beiträge: 148
Standard AW: starke Schmerzen durch Luft im Bauch

Hallo Myrte,

meine Mama hatte auch diese Probleme!

Am besten hat ihr eigentlich WÄRME getan = sie hat sich ein warmes Kirschkernsäckchen auf den Bauch gelegt. SIE hat es vertragen - aber da ist denke ich jeder anders! Aber ein Versuch wert ist es sicherlich.

Liebe Grüsse

Fussel
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 05.02.2007, 15:27
myrte myrte ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 31
Standard AW: starke Schmerzen durch Luft im Bauch

ich danke euch vielmals für eure Antworten!
Wir probieren im Moment alles aus und am Mittwoch kommt der Arzt wieder.
Dann werden wir die verschiedenen Sachen nochmal ansprechen.
Es ist auch so unterschiedlich; der eine Tag geht es relativ gut, der andere Tag leidet sie wieder unter Übelkeit und Bauchschmerzen. Aber wir kämpfen weiter.
Nochmal vielen Dank!

liebe Grüße,
Myrte
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 12.02.2007, 16:01
myrte myrte ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 31
Standard jeden morgen übergeben

Wieder hallo an euch alle!

da bin ich ja schon wieder. Wir sind verzweifelt, weil meine Mama so leidet und wir nicht wissen wie wir helfen können.
Ich habe ja vor kurzem geschrieben dass meine Mama soviel Luft im Bauch hat. Das wurde mit eurer Hilfe etwas besser. Nur jetzt ist es wieder das Problem, dass sie sich jeden morgen übergeben muss. Sie isst nach 19 Uhr Nichts mehr, abends und nachts bekommt sie dann Schmerzen und morgens kommt alles raus (so 12 Stunden nach Nahrungsaufnahme). Sie hat schon einige Medikamente (dass der Mageninhalt schneller richtung Darm geht), aber wir bekommen es nicht unter Kontrolle. Der Arzt (der jede Woche kurz kommt) weiss es auch nicht (er meint, sie hat keinen Darmverschluss). Sie fängt so um 11 Uhr mit trinken und essen an (sie ist immer sehr wenig und sehr langsam) und es sind nur leicht verdauliche Sachen. Wir vermuten dass die Tumore etwas abdrücken oder so, aber tagsüber bleibt alles drin. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

liebe grüsse,
myrte
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 12.02.2007, 17:44
Tery Tery ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 12.02.2007
Beiträge: 3
Standard AW: jeden morgen übergeben

Hallo Myrte

Ich bin heute das erste Mal im Forum, um zu antworten. Ich bin selber betroffen mit Eierstockkrebs. Leider kenne ich die Uebelkeit während den Chemos nur all zu gut. Es gibt aber bei uns (Schweiz) ein neues Medikament EMEMD[/U] (Aprepitat) 125 mg und 80 mg von MSD. Dieses Medi habe ich über eine Onkologin via Universitätsspital Zürich, ins Spital Limmattal, Schlieren, bekommen. Kennt Ihr dieses Medikament? Leider habe bis jetzt nur Deinen heutigen Hilferuf gelesen. Vielleicht hilft Euch das weiter. Ich weiss, nur zu gut, wie quälend Uebelkeit sein kann.

Liebe Grüsse Tery
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 12.02.2007, 17:46
Fussel Fussel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.12.2005
Ort: Steinmauern
Beiträge: 148
Standard AW: jeden morgen übergeben

Liebe Myrte,

wenn ich deine Zeilen so lese, erinnert mich das sehr an meine Mama! Sie hatte eine tumorbedingte "Darmlähmung" bzw. dann weiter fortgeschritten einen Dünndarmverschluss. Der Arzt hatte uns erklärt, wir sollen uns einen Gartenschlauch mit lauter "Knubbeln" vorstellen = dieser ist nicht mehr so elastisch/beweglich. Genauso verhält sich das mit dem Darm, wenn er mit Tumoren besiedelt ist. Meine Mutter hatte auch oft starke Schmerzen - erst in unregelmäßigen Abständen (wie eine Kollik) und dann ständig. Sie hat es so geschildert, dass sich erst der ganze Bauch "verkrampft" und hinterher hätte es dann IM Bauch gegluckert.

Bei Mama war auch nicht der Magen das Problem oder dass das Essen zuuu lange drin bleibt. Das Problem war, dass der Dünndarm weiter unten nichts oder nur noch wenig passieren liess und sozusagen bis zur Engstelle "volllief". War kein Platz mehr, kam das Erbrechen.

Nun weiss ich nicht, ob deine Mama auch Tumore auf dem Darm hat und ob die Ursache die Gleiche ist ... aber es klingt leider fast gleich.

Sprich doch einmal den behandelnden Arzt an, ob er dies für möglich hält - und falls ja, kannst Du mir gerne anrufen (07222 154915). Es gibt einige Möglichkeiten, wie man dem Patienten - bei später fortgeschrittener Erkrankung - wenigstens ein klein wenig Erleichterung verschaffen kann.

Ich drücke ganz doll die Daumen, dass es eine andere Erklärung gibt!

Ganz liebe Grüsse

Fussel
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 12.02.2007, 18:08
myrte myrte ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 31
Standard AW: jeden morgen übergeben

Liebe Tery und Fussel,

danke euch vielmals für die Antworten.


liebe Fussel,
Ja, das hört sich sehr ähnlich an. Der Arzt hat auch was gesagt davon dass die Tumore die Darmwirkung stören/lähmen/irritieren. Sie hat auf jeden Fall Tumore auf den Darm; das war von Anfang an so.
Auch die Kolikartige Schmerzen, dann wieder Ruhe, dann wieder Schmerzen etc. Und es gluckert dann auch immer so. Das würde es schon erklären können, dass noch was durchkommt, aber immer was "hängen" bleibt und wenn es zuviel wird, es rauskommt.

Ja, die Erkrankkung ist bei ihr weit fortgeschritten. Wir haben gehofft, dass sie längere Zeit ohne Chemo gut "verkraftet", so dass sie in ein paar Monaten nochmal Carboplatin bekommen könnte (sie ist jetzt resistent). Aber so geht es leider nicht.

Ok, ich werde mich demnächst bei dir melden. wann erreiche ich dich am besten?

liebe gr.
myrte
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:48 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55