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Mein Schwiegervater ist betroffen
Hallo zusammen,
nachdem ich schon einige Monate mitgelesen habe, melde ich mir in der Hoffnung auf einen Rat zu Wort. Mein Schwiegervater hat BSDK. ISeine Diagnose, die ich erst jetzt erfahren habe, ist "Metastasierendes Pankreaskopfkarzinom.Ihm wurde in der Uniklinik in Innsbruck ein Teil der Leber und ein Teil der Bauchspeicheldrüse entfernt. Es war schwierig mit den Ärzten zu reden, mit meinem Schwiegervater ebenfalls. Meine Schwiegermutter hat davon am wenigsten Ahnung. Sie verdrängt es einfach. Die Operation hat er mit seinen 75 Jahren erstaunlich gut hinter sich gebracht. Mittlerweile hat er auch schon 3 Kilo zugenommen und fühlt sich eigentlich ganz gut. Was mir aber Sorgen macht, ist dass er neuerdings Rückenschmerzen hat. Was ich auch nicht verstehe, ist warum er bei einem metastasierenden Karzinom keine Chemo braucht.Weiß jemand was das bedeutet? Mit meinem Mann kann ich ebenfalls nicht darüber reden. Er findet, dass er seinen Vater damit umgehen lassen soll wie er das möchte. Ich fürchte er braucht nach den endlosen Fahrten nach Innsbruck auch einmal eine Pause und will außerdem seine Angst ebenfalls verdrängen, da er sehr an seinem Vater hängt. Ich würde aber gerne wissen, womit wir rechnen müssen, und ev. unsere Kinder darauf vorbereiten. Ich hoffe Ihr könnt mich verstehen! LG Rose24 |
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