#1
|
||||
|
||||
Wie sicher ist die "Knochenszintigrammdiagnostik"
Hallo meine Lieben...
sagt mal...ich hatte gestern das erste mal seit ...keine ahnung...20 jahren heftigste schmerzen im lendenwirbelbereich... oder auch nen hexenschuß, also SO hätte ich das jetzt noch vor 3 monaten genannt, heute denk ich natürlich bisschen anders und hatte irgendwie gleich panik wegen knochen... ich hab am 9. juni mein k-szgramm machen lassen und da war alles ok... nur... ist das SICHER?!?!? auf der anderen seite könnte es auch tatsächlich "nur" ein schuß sein, gestern war es ja nciht sooo warm...und ich nur t'shirt an...und raus und rein...und es war schon bisschen kühl... und meien leukos waren am montag bei blutkontrolle ziemlich unten...ob es da jetzt einen zusammenhang gibt, keien ahnung??? wäre ein CT besser, sicherer??? ich verliere so ganz langsam das vertrauen in meinen körper vielen dank schon mal für eure antworten udn nen schönen tag noch beate Nachtrag: oder wäre ein MRT noch besser??? was kostet sowas wenn ich es privat machen lassen würde...also nur so in etwa 5.000 euronen oder 500??!?!? Geändert von Gismo2308 (17.07.2008 um 08:41 Uhr) |
#2
|
||||
|
||||
AW: Wie sicher ist die "Knochenszintigrammdiagnostik"
Hallo Beate, ich denke, Du kannst Dich schon auf das Knochenszintigramm verlassen. Etwas, was solche Schmerzen auslöst, hätte man dort sicherlich gesehen. Allerdings würde ich, wenn es nach ein paar Tagen nicht von allein weggeht, trotzdem noch mal zum Arzt gehen.
Vor ein paar Wochen hatte ich auch das Problem mit Schmerzen in der Lendenwirbelsäule und Hüfte. Schmerztabletten haben überhaupt nicht mehr geholfen. Es war ein einziges Brennen und Stechen, schon nach ein paar Minuten stehen hatte ich das Gefühl durchzubrechen - also Panik, Panik, Panik. Da ich erst Ende Januar ein Knochenszintigramm hatte, wurde ein MRT der Lendenwirbelsäule und Hüfte gemacht, Ergebnis: Es ist alles in Ordnung. Ich hätte die Ärztin umarmen können. Die Schmerzen waren auch gleich etwas weniger. Ich habe dann probiert, mit viel Bewegung dagegen zu halten. Vor allem Fahrrad fahren tut mir sehr gut. Mittlerweile sind die Schmerzen mal wieder ganz weg. Ich schätze, bei mir spielt da das Tamoxifen auch eine Rolle. Hin und wieder hab ich das Gefühl, dass mein Körper sich durch den Beipackzettel durcharbeiten möchte. Ich hoffe, dass es mir mit der Zeit gelingt, etwas gelassener auf solche Dinge zu reagieren. Ich wünsche Dir, dass Du Deine Rückemschmerzen bald los bist. Viele liebe Grüße - Klara |
#3
|
|||
|
|||
AW: Wie sicher ist die "Knochenszintigrammdiagnostik"
Hallo Beate,
mein MRT im ISG und untere LWS Bereich Ende letzten Jahres hat € 508,17 gekostet, inklusive Beratung, Kontrastmittel, Befundung und Arztbericht. (Habe Beihilfe und private KV und habe auf der Rechnung nachgesehen) Liebe Grüße, Susanne |
#4
|
||||
|
||||
AW: Wie sicher ist die "Knochenszintigrammdiagnostik"
Hallo friebe und sanne und alle anderen...
ENTWARNUNG war "nur" ne blockade...hat orthopäde wieder eingerenkt... er meinte es kann daher kommen, dass ich ne schonhaltung eingenommen habe...nach OP s...(logo) JETZT ist mir das ja nat. klar gott sei dank mal ein problem "schnell" erledigt... ich hab richtig gestrahlt... er meinte "es gibt ja noch patienten die sich richtig freuen können!!!" DANKE für eure antworten... bis denne... ganz liebe grüße beate |
#5
|
||||
|
||||
AW: Wie sicher ist die "Knochenszintigrammdiagnostik"
hallo!
mir wurde wegen schmerzen ein MRT verordnet - zusätzlich zum szinti. das war november 2007. das szinti war okay, das MRT zeigte "unklare stellen" und wurde daraufhin im mai 2008 wiederholt. alles okay. im MRT (so meine auskunft) sieht man kleinste veränderungen, das kann auch mal falschen alarm auslösen. im szinti werden sehr kleine herde manchmal nicht erkannt. kann mir aber nicht vorstellen, dass ein kleinster herd solche schmerzen auslöst. das MRT hat ca. 450 euro gekostet (weiß es, da ich 20% selbstbehalt zu zahlen habe) das mit dem "vertrauen verlieren in den körper" kenne ich gut - die unbeschwertheit ist leider weg und bisher nicht wiedergekommen. alles liebe und ich wünsch dir einen hexenschuß, der ganz von alleine vergeht! suzie |
#6
|
||||
|
||||
AW: Wie sicher ist die "Knochenszintigrammdiagnostik"
Hallo Beate, das ist ja eine richtig gute Nachricht. Ich kann das so gut nachempfinden. Ich habe mich jetzt übrigens beim Reha-Sport angemeldet. Es gibt dafür ein Formular, was der Arzt ausfüllen muss. Das zahlt dann auch die Krankenkasse. Ich hoffe, dass dort diese "Folgeschäden" direkt angegangen werden.
Viele liebe Grüße - Klara |
#7
|
|||
|
|||
AW: Wie sicher ist die "Knochenszintigrammdiagnostik"
Huhu Beate!
Schööön, daß sich Deine Sorgen in Wohlgefallen aufgelöst haben! Knochenszinti lasse ich nimmer machen, weil ich das Gefühl habe, daß das wie Lesen im Kaffeesatz ist. Und wenn mal was sein sollte, dann wird ja sowieso auch geröngt, CT und/oder MRT angeleiert. Warum also nicht gleich so? Im März 2007 hatte ich mein letztes Szinti. Und da wurde mir alles mögliche erzählt von wegen: "Wir brauchen noch weitere Aufnahmen von der WS...sieht ja schlimm aus...und das Knie...und das Sprunggelenk...". Na, danke!! Nach einigen Erklärungen (hatte nach Joggen in falschen Schuhen kurzzeitig Beschwerden im Knie und Sprunggelenk, die aber zu diesem Zeitpunkt bereits abgeklungen waren) und dem Hinweis auf Aufnahmen von 2006, wo meine WS aufgrund Osteoporose und Abnutzungserscheinungen auch schon schlimm aussah, hieß es auf einmal: "Ihre WS sieht ja viiiel besser aus als 2006!" Aha!!! Nee, dieser Tag ist mir sowas von in schlechter Erinnerung; darauf kann ich echt verzichten! Zudem dauerte es von morgens 8 h bis mittags 15 h...- Achterbahn der Gefühle!! Aber sicherlich ist es so, daß ein Befund, der solche Schmerzen verursacht, bestimmt auch im Szinti ziemlich eindeutig zu erkennen sein sollte. So eine Blockade hatte ich auch mal und sie ging nach 3 Monaten von selbst weg. Erklären konnte das bislang keiner... Dir alles Gute und liebe Grüße, Tante Emma. |
#8
|
||||
|
||||
AW: Wie sicher ist die "Knochenszintigrammdiagnostik"
ja hallo ihr lieben
also so ganz weg ist der schmerz "noch" nicht...aber ich denke mal der doc hat es im griff... er hat die blockade ertastet...und mich dann eingerenkt... er hat mir was gegen die schmerzne verschrieben "Katakolan" oder so ähnlich...soll ich abends nehmen und mich gleich ins bett legen weil die muskel bisschen erschlaffen... er meinte ich soll das mal "genießen" und mal an was anderes denken... (guter gedanke...) so art autogenes training... na ja...mal abwarten was passiert...?!?!? ich werde berichten... gute nacht... liebe grüße beate |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|