#1
|
|||
|
|||
Zwischen Chemo und Bestrahlung/Hormonbehandlung - einige Fragen
Hallo,
hatte ja zu Beginn meiner Chemo (6x TAC) einige Male gepostet ... und trotz einiger Verschiebungen steht tatsächlich endlich für nächste Woche endlich die letzte an ... als durchhalten, so schwer es manchmal ist ... Nun habe ich aber irgendwie tausend Fragen im Kopf, die man mir noch nicht beantworten konnte. Kommt zwar sicher im Abschlußgespräch, aber ich wüßte doch einiges gerne schon jetzt ... damit es nicht wieder Terminstreß wird. Die Bestrahlung soll ja wohl 3-4 Wochen nach der letzten Chemo anfangen, muß mir aber noch eine Klinik/Praxis suchen. Sollte aber nicht schwer sein (in München). Ich bin meist die Woche nach der Chemo so platt, daß ich nicht aufstehen kann ... reicht es also, wenn ich quasi recht kurzfristig einen Termin in der Strahlenpraxis mache (so 1-2 Wochen vorher) ? Und wie ist das, man muß dann ins CT ? Aber nur für die Markierung, oder ? Muß ich zwischen Chemo und Bestrahlung nochmal zu anderen Untersuchungen ? (Mein Knoten wurde vor der Chemo entfernt, nur der Sentinel war befallen.) Ich bekomme dann auch 5 Jahre Hormone. Diese bekomme ich ja wohl von meinem Frauenarzt (welcher nicht mein Chirug war), oder ? Sollte ich diesen dann auch jetzt schon aufsuchen ? Bestrahlung und Hormone laufen ja dann schon paralell, oder ? Was brauche ich an Papieren/Überweisungen ? Laut Onkologin - die Befunde (habe ich schon lange) - die letzten Mammographie/Sono-Bilder - Nachsorgekalender - Überweisung zur Strahlentherapie (vom Hausarzt ?) - Überweisung zum Frauenarzt Vielleicht könnt Ihr mir da weiterhelfen ... danke schon mal . Liebe Grüße und allen, die mit mir noch mittendrin stecken, alles Gute und viel Kraft !! |
#2
|
|||
|
|||
AW: Zwischen Chemo und Bestrahlung/Hormonbehandlung - einige Fragen
So einfach ist es nicht gerade mit den Strahlenpraxen. Ich würde möglichst zeitnah mich vorstellen. Für mich regelte den ersten Termin das Krankenhaus, sonst hätte ich länger warten müssen.
Ob man Tam schon während der Bestrahlung nimmt oder nicht ist Ansichtssache. Meine Strahlenärztin war nicht begeistert, weil sie meinte, Nebenwirkungen ließen sich nicht zuordnen. Die Onko fand es eine gute Idee. Also fing ich mit Tam in der letzten Bestrahlungswoche als Kompromiss an. Ich besprach den Ablauf sowohl mit der operierenden Klinik als auch mit der Gyn und der Onkologin. Dadurch hatte ich ein ausgewogenes Meinungsbild und es lief alles reibungslos und ohne Stress für mich. |
#3
|
|||
|
|||
AW: Zwischen Chemo und Bestrahlung/Hormonbehandlung - einige Fragen
Hallo Mathilda,
bist Du denn nicht im einem Mammazentrum bzw. hat Dir die Onkologin keine Strahlenpraxis empfohlen? Falls doch, würde ich bald dort anrufen und einen Besprechungstermin vereinbaren, je eher desto besser. Das Planungs CT wird von der Strahlenklinik/ Praxis gemacht. Die AHT kann auch vom Onkologen gemacht werden. Und es reicht völlig, damit nach der Bestrahlung anzufangen. Bei 5 Jahren Therapiedauer kommt es auf 6 Wochen auch nicht an. Die Chemo wirkt ja auch noch nach. Viele Grüsse Eva |
#4
|
|||
|
|||
AW: Zwischen Chemo und Bestrahlung/Hormonbehandlung - einige Fragen
Hallöchen,
bin leide nicht zum Antworten gekommen, möchte das heute nachholen . Danke für Eure Antworten ! Doch, ich bin/war in einem Brustzentrum, die hätten mir zwei Kliniken empfohlen, die ich aber aus verschiedenen Gründen niemals wählen würde. Aber ... danke für den Tip ... habe meine Onkologin beim Abschlußgespräch in der Klinik, die ich mir über Internet und Empfehung ausgesucht habe, anrufen und einen Termin machen lassen. Der war dann so schnell, daß ich ihn gleich wieder absagen mußte, weil ich zu schwach war. Gespräch ist diesen Mittwoch ... Waren halt zuviele Fragen in meinem Kopf, werde jetzt erstmal alle Termine koordinieren (FA, Bestrahlung, Herz-Ultraschall) ... und mich nebenbei von der letzten Chemo erholen ... Danke ! |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|