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  #1  
Alt 23.04.2001, 21:20
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Einen Tag vor meinem 25. Geburtstag verlor ich meine linke Brust an den Krebs. Ich suche Euch jungen Mädchen oder Frauen, die genau wie ich denken. Das Leben hat doch erst begonnen!?
  #2  
Alt 24.04.2001, 07:14
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Liebe Dana,
schön, daß Du Dich meldest und Rat suchst...
Bin selbst auch Bruskrebspatientin, 30 Jahre.
Glücklicherweise wurde ich brusterhaltend operiert.
Kann aber Deine Not ziemlich gut verstehen, glaube ich. Klar, hat das Leben erst begonnen. Es geht auch weiter, und wenn Du mutig und lebensfroh bist, wird es auch gut weitergehen. Wenn Du Dich mal bei mir persönlich melden willst und mir dabei ein wenig mehr erzählen möchtest, dann kannst Du das gerne tun. Ich schreib Dir auf alle Fälle zurück.
Sei nun ganz herzlich gegrüßt
von Brigitte
E.Mail: 072586740-0001@t-online.de

  #3  
Alt 19.10.2001, 20:07
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Endlich mal etwas für junge Frauen. Habe vor 2 Jahren erfahren, dass ich Brustkrebs habe (damals war ich 32). Die Brust musste auch amputiert werden. Gleichzeitig ließ ich schon mal einen Aufbau machen (mit geradem Bauchmuskel und Bauchgewebe). Da aber zu wenig Gewebe da war, ist meine "Brust" immer noch nicht fertig. Jetzt habe ich ein Implantat bekommen, aber es hat sich eine Kapsel gebildet und ich muss wieder unters Messer. Irgendwann möchte ich auch wieder mal eine Brust an dieser Stelle haben und nicht nur ein dzt. verformtes Etwas. Hatte das Glück, in einer langjährigen Beziehung zu sein und kurz nach meiner großen OP haben wir geheiratet. Aber nach Beendigung der Chemo hatte ich eine Phase, die ich das große "Austoben" nennen kann. Ich hatte das Gefühl, etwas zu versäumen, war nächtelang bis ins Morgengrauen unterwegs, war in Discos (war ich früher so gut wie nie) und habe echt nur abgefeiert. Habe in der Zeit auch viele Männer kennengelernt, was für mein Selbstbewusstsein gut war. Aber (selbst wenn ich nicht treu geblieben wäre) ich hätte mit keinem intim werden können. Meinen Körper kann ich nicht mehr herzeigen. Und ich glaube auch nicht, dass sich das ändern wird. Eine riesige Narbe am Bauch, vom Hüftknochen bis zum Hüftknochen, auf der einen Seite fehlt der Muskel. Ich geniere mich manchmal sogar vor meinem Mann, obwohl der nie damit Probleme hatte. Am Strand fühle ich mich auch nicht wohl, man muss da erst mal einen passenden Biniki finden, und Badeanzüge mag ich nicht. Jetzt kommt noch dazu, dass ich von Tamoxifen und Zoladex zunehme. Ist zwar noch nicht schlimm, aber wenn das so weiter geht. Dann bin ich auch noch fett.... So, jetzt habe ich genug gejammert. Ich bin froh, dass es mir gut geht und hoffe, dass es auch so bleibt. Das gleiche wünsche ich Euch auch.
  #4  
Alt 20.10.2001, 16:24
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Ein ganz liebes Hallo,
Auch ich zähl mich noch zu den Jungen mit meinen 36 Jahren. Bin im August brusterhaltend operiert worden (mir fehlt jetzt die halbe linke Brust plus 6 Lymphknoten). Im Moment ehalte ich Strahlentherapie. Eigentlich sollte ich auch Anti-Hormontherapie machen, aber damit kann ich mich nicht richtig anfreunden. Deshalb bin ich auch eifrig auf der Suche nach Alternativen.
Konfrontiert mit der Diagnose war mein erster Gedanke, ich steh doch mitten im Leben und hab noch so viel vor. Mein Leben hat doch noch nicht einmal wirklich begonnen. Vorallem jetzt mit der Bestrahlung fühle ich mich unendlich müde und ausgelaugt. Dazu kommen noch Probleme mit meinem Partner. Meine Selbstsicherheit, mein Selbstvertrauen sind schwer angeschlagen.
"Man kann die Richtung aus der der Wind bläst nicht ändern, aber seine Segel anpassen!". Ich wünsche Euch allen alles Liebe. helga
  #5  
Alt 24.11.2001, 09:27
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo liebe Leser, ich bin 29 und habe im April 01 meine linke Brust verloren.Gleichzeitig habe ich einen Wiederaufbau (Eigengewebe v. Bauch)bekommen.Damals als ich den Befund bekam, das man meine Brust abnehmen muß war das für mich wie ein Todesurteil.Es hat mich deshalb so schwer getroffen weil ich meine Schwester im Feb.diesen Jahres durch Leukämie verloren habe und ich immer vor Augen habe wie sie gekämpft hat und dann doch verlor.Jetzt sind 7.Mon.vergangen.Ich möchte noch nicht sterben ich habe einen fast 5-jährigen Sohn und möchte sehen wie er aufwächst und dafür muß ich positiv sehen.Auch wenn es nicht immer leicht fällt-an manchen Tagen geht es mir super und dann wenn ich zuviel über die Krankheit lese gehts mir wieder schlecht.Ich würde mich freuen wenn sich jemand bei mir melden würde mit dem ich mich austauschen kann.Viele liebe Grüße
  #6  
Alt 24.11.2001, 13:14
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Monika,

mir wurde im Sept. 1998 die rechte Brust entfernt. Zu diesem Zeitpunkt
war ich in der 22. Schwangerschaftswoche. Das Kind habe ich verloren.
Ich habe aber noch einen Sohn der jetzt auch 5 Jahre alt ist.
Für ihn lohnt es sich immer zu kämpfen. Mir geht es wie Dir, wenn ich zuviel über die Krankheit lese, geht es mir schlecht.
Wir sollten positiv denken, obwohl das nicht immer leicht ist.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns austauschen könnten.
Liebe Grüße, Claudia[email]claudia.adam@12move.de
  #7  
Alt 24.11.2001, 21:51
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Ich hatte diesen Sommer meine Diagnose. Und das mit 23 Jahren! Das war echt ein Schock. Nach einer brusterhaltenden OP und Chemo (EC) stecke ich nun noch bis Mitte Dezember in der Bestrahlung. Danach kann ich hoffentlich endlich mein Studium wieder aufnehmen...und mir so wieder ein wenig "Normalität" verschaffen.
Ich würde mich sehr über E-Mails von anderen jungen Brustkrebsbetroffenen freuen. Obwohl ich den Eindruck habe auch hier wieder einmal das "Küken" zu sein....
  #8  
Alt 28.11.2001, 15:12
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

ich habe auch im sommer meine linke brust mit allen lymphknoten ,leider befallen ,sowie meinen kleinen Sohn 16 ssw verlohren.
ich bin 34 jahre jung .
zum gluek habe ich eine tolle familie die mir viel mut gibt. mein 7 jaehriger sohn hat grosse probleme mit dieser krankheit umzugehen, was sich
besonders in der schule zeigt.
wer kann mir da weiter helfen? meine kleine tochter gerade 2 gibt mir viel lebenskraft und ich finde auch das man fuer das leben kaempfen muss ,auch wenn es wie eine achterbahn ist.
  #9  
Alt 30.12.2001, 21:23
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo!
Ich bin 34 Jahre alt und bin das zweite mal an Brustkrebs erkrankt. 1995 bin ich links brusterhaltend operiert worden und habe im Anschluß Bestrahlung gehabt. Als ich damals aus der Narkose aufgewacht bin und man mir sagte,das der Knoten bösartig war, erwachte ein ganz extrem starker Wunsch in mir, ein Kind zu bekommen. 1999 habe ich meinen Sonnenschein Phil geboren.
Im August habe ich einen Knoten in der rechten Brust entdeckt und innerhalb von zwei Tagen lag ich unter'm Messer - wieder mit dem Ergebnis: bösartig. Ich habe mich dann für eine beidseitige Amputation entschieden, da es mich einmal links und nun rechts erwischt hatte und ich so zumindest lokal sicher sein kann. Gott sei dank waren weder 1995 noch jetzt die Lymphknoten befallen. Trotzdem ist mir zu einer adjuvanten Chemotherapie geraten worden (EC), die ich zwar schlecht aber immerhin nun überstanden habe.
Psychisch habe ich ups und downs - tausend Fragen schießen mir ständig durch den Kopf. Es vergeht kein Tag, wo ich nicht über meine Krankheit nachdenke. Geht es euch auch so?
Sabine
  #10  
Alt 15.04.2002, 10:13
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Hallo!
Ich bin 34 Jahre und im Dezember 01 an Brustkrebs erkrankt.Mein Tumor war 5 cm groß und wohl einer der aggressiven Form. Um den Tumor hatte sich eine Kapsel gebildet, die verhindert hat, das er in das Gewebe der Brust streuen konnte. Meine Brust mußte nicht abgenommen werden. Es wurden 8 Lymphknoten entfernt die nicht befallen waren. Nach der OP habe ich mit der Chemotherapie angefangen. 4 x EC und 6 x CMF, parallel dazu hatte ich 34 Bestrahlungen. Nächste Woche habe ich meine 4.letzte Chemo. All das ist ein Alptraum, aber ich habe große Hilfe von meinem Freund und meiner Familie. Ich nehme zur Stärkung meines Immunsystems "Orthomol Immun" Fläschchen.1 x am Tag. Sonst nehme ich nichts. Meine Ärzte haben gesagt ich brauchte nichts zusätzlich zu nehmen. Ich habe mich gegen eine
Nachsorge in einer Kurklinik entschieden. Habt Ihr die Nachsorge
in einer Kurklinik gemacht und wenn ja, wie war es? Hilft es?
Ich versuche in der Zeit, zwischen den Chemos nicht an den Krebs zu denken, ich mache all das was ich vorher auch gemacht habe. Aber manchmal überkommt mich die Angst. Ich bin sicher, daß ich zu meinem 35.Geburtstag im Juli wieder gesund bin.
Gruß Astrid
  #11  
Alt 15.04.2002, 13:05
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Hallo! Ich bin 32 Jahre und habe im Oktober 01 meine Diagnose bekommen. Ich konnte Brusterhaltend operiert werden, da mein Tumor erst 2,1 cm groß war. Die Lymphknoten waren auch noch nicht befallen. Die Krankheit selber belastet mich gar nicht so sehr. Das ganze drumherum finde ich viel schlimmer. Ich habe jetzt nach 5 Mon. Therapie (4 x EC und 30 Bestrahlungen) wieder angefangen zu arbeiten. Doch da wird so getan als hätte es meine Krankheit nie gegeben. Ich frage mich ob ich die Arbeit hinschmeißen sollte und mich nur noch meiner Familie widmen sollte. Ich habe zwei Kinder von 9 und 5 Jahren. Wem geht es genauso? Ganz liebe Grüße
  #12  
Alt 15.04.2002, 20:20
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Hallo Astrid!
Ich bin im Juli 01 mit 28 Jahren an Brustkrebs erkrankt. Die Diagnose und die Behandlung war ähnlich wie Deine. Mittlerweile geht es mir sehr gut, so daß ich auch wieder meiner Arbeit nachgehen kann. Nicht zuletzt habe ich diesen Zustand einem Kuraufenthalt zu verdanken. In den vier Wochen war ich sehr aktiv. Habe wieder Sport getrieben und neue Kräfte für den Alltag gesammelt. Ich kann Dir das "Elisabethenbad" in Bad Waldsee sehr empfehlen.
Liebe Grüße Maggie
  #13  
Alt 18.04.2002, 12:14
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Wie war das bei euch, habt ihr den Knoten selbst entdeckt? Ich habe immer tierische Angst, eine Selbstuntersuchung zu machen. Obwohl das eigentlich unvernünftig ist- letztendlich nützt es mir ja, wenn ein Knoten so früh wie möglich erkannt wird.
Ich war einmal zur Mammo, zum Glück war nichts-obwohl ich manchmal daran zweifele, das die begutachtenden Ärzte kompetent genug sind, die Bilder zu beurteilen bzw. die Geräte ungenau sind. Die Sonografie kann die In-Situ-Karzinome, also die Mikroverkapselungen in den Milchkanälen (glaub ich) nicht erkennen.Ich habe mich die letzten Tage viel im Internet über Brustkrebs informiert,weil ich eventuell das Thema Brustkrebs für das Diplom wählen werde, gerade auch im Hinblick auf die Screening-Diskussion,und erstaunliche Untersuchungsergebnisse gelesen. Das zB das Screening eigentlich unsinnig ist, weil sich die STerblichkeit in der Screening-Gruppe im Gegensatz zur Vergleichsgruppe nicht wesentlich verringert. Bei vielen werden unnötige Biopsien oder gar Amputationen gemacht. Das finde ich furchtbar. Habt ihr nach der Diagnose eine zweite Meinung eingeholt? Wie habt ihr die Klinik ausgewählt? Es gibt ein neues (schonenders weil ohne Strahlenbelastung) Diagnose-Verfahren von Siemens (Trans Scan TS2000), bei dem ein schwacher Strom durch die Brust geleitet wird. Hat damit jemand Erfahrungen gemacht? Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir eure Erfahrungen und Gefühle bei der Mammografie schildern könntet. Ich studiere Produktdesign und möchte ein besseres Mammografiegerät entwickeln (oder eine wie auch immer geartete "Hilfe", die die Selbstuntersuchung effektiver macht). Ihr würdet mir mit euren Beiträgen sehr helfen. Danke!
alexmania@gmx.de
  #14  
Alt 18.04.2002, 19:07
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Hallo Astrid,

ich bin zwar schon 43 (bei Diagnose 41) - aber ich kann Dir wirklich nur raten, mach eine Kur. Und falls Du nicht von den Kindern gertrennt sein willst- mach eine, wo Du die Kinder mitnehmen kannst (z.B. in Nordrach in der Winkelwaldklinik).

Es tut gut und es wird auf den Kuren viel gelacht (ci habe sogar 2 gemacht!). Ich habe super nette Frauen kennengelernt und mich sehr gut erholt. So gut, dass ich heute wieder Vollzeit arbeiten kann

Sei nett zu Dir - viele Grüße
  #15  
Alt 04.07.2002, 13:47
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Hallo Astrid!
Auch bei mir, ich bin jetzt 29, wurde im Dez 01 Brustkrebs festgestellt. Zu dieser Zeit habe ich meine kleine Tochter, jetzt fast 16 Monate, noch gestillt und jeder vermutete einen Sekretstau. Mein Tumor war 2,6 cm im Durchmesser, aber klar abgegrenzt, so daß alle 16 Lymphknoten sauber waren, auch sonst hatten sich keine Metastasen im Körper gebildet, welch ein Glück. Ich habe 4 Zyklen EC bekommen und im Anschluß 33 Bestrahlungen. Seit ca. 4 Wochen bin ich nun mit allem fertig. Ich habe mir lange überlegt, ob ich im Anschluß daran eine Kur machen soll, aber ich habe mit meinem Mann entschlossen, daß wir lieber einen erholsamen Urlaub zu dritt machen. Ich glaube, da haben wir alle was davon.
Liebe Grüße, Dorothee
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