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#1
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Hallo Susanne, auch ich wäre an dem Namen der Paste interessiert, die Seinem Paps bei Munstrockenheit geholfen hat. Habe selbst 3 OP`s und 32 Bestrahlungen im Städt.Krhs.Bielefeld hinter mir. Liebe Grüße Juttaname@domain.de
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#2
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Ich glaube,ich komme mit der Technik nicht so ganz klar.wollte bitte den Namen der Paste wissen, die Deinem Paps so toll geholfen hat.
Liebe Grüße Juttaname@domain.de |
#3
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Hätte gern eine Antwort. Grüße an alle
name@domain.de |
#4
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Hallo Jutta Albers,
und wenn Sie 10 Mails senden, ein bischen Etikette sollte man schon wahren vor allen Dingen wenn man nicht selber betroffen ist. 1. ihre Mail muss erst einmal von jemandem gelesen werden 2. wir sitzen nicht nur den ganzen Tag am PC 3. sie sollten sich die Mühe machen und das ganze Forum durchlesen, es ist alles schon beschrieben worden ich verstehe ihre Ungeduld aber von nix kommt nichts und den 100% Tip weiß keiner, man muss letztendlich selber probieren was einem gut tut Gruss Harry |
#5
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Hallo ins Forum,
möchte kurz berichten, dass Klaus seine halbjährliche Nachuntersuchung in der UniKlinik gehabt hat. Keine Beanstandungen ärztlicherseits. Die Ärztin erklärte ihm auf seine Fragen, dass durch die Bestrahlungen Narben entstanden seien, die auch die Muskulatur am Kiefer mit betroffen habe. Er soll weiter mit den Spateln das Öffnen des Mundes trainieren, die Sonde bleibt weiterhin. Er nimmt weiter Salagen. Was ich aus eigener Anschauung berichten kann ist, dass er seit der Einnahme der Tabletten fur das Imunsystem ( Selenium ACE + Zinkorotat POS) ,noch während der Bestrahlungszeit, vor Erkältungen und dem kleinsten Schnupfen geschützt war und ist. Sonst gibt es nichts Wesentliches zu berichten. Grüße an Euch alle. |
#6
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An Alle Brigitte ist um halb Fünf sanft eingeschlafen Conny.
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#7
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Conny es geht ihr jetzt gut....
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#8
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Conny, ich bin sehr bestürzt und betroffen als ich soeben von dem Tod Deiner lieben Frau lesen mußte.
Wir alle fühlen mit Dir und ich drücke Dir ganz fest die Hand. Alles Liebe für Dich Tina |
#9
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Hallo!
Habe einige tausend fragen zur Strahlentherapie. Meine Mutter soll jetzt auch bestrahlt werden. Sie trägt eine Prothese. Hat jemand Erfahrungen damit, passt die alte Prothese anschl. noch ? Muß meine Mutter mit Haarausfall rechnen? Tritt die Mundtrockenheit in jedem Fall auf? Wird die Mundtrockenheit irgendwann wieder besser? Wäre nett, wenn der ein oder andere für eine kurze Antwort Zeit hätte. Liebe Grüße Birgit |
#10
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Lieber Conny,
auch ich bin tief betroffen und unendlich traurig....... War es doch gerade Brigitte, die mit ihrer aktiven Teilnahme an diesem Forum vielen Betroffenen und Angehörigen wertvolle Tips und Ratschläge gegeben hat. Sicherlich hat auch ihre lockere Art zu schreiben mit dazu beigetragen, das dieses Forum seit September letzten Jahres sich so vieler Besucher erfreut hat. Ich danke Dir, dass Du uns informiert hast und wünsche Dir alles, alles Gute und viel Kraft und Stärke für die Dinge, die da jetzt noch auf Dich zukommen. Hans |
#11
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Lieber Conny,
ich bin noch ganz erschrocken von deiner doch so ploetzlichen Nachricht. Brigitte hat uns alle hier so oft aufgemuntert, hat so interessante Beitraege ins Forum gebracht. Ich hatte ihr doch sooo fest die Daumen gedrueckt. Aber auch ich bin davon ueberzeugt, dass es ihr dort, wo sie jetzt ist, besser geht. Ganz sicher. Viel Kraft fuer die naechste Zeit wuenscht dir Sandra |
#12
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Hallo Conny,
mein Beileid Gruss Harry |
#13
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Hallo!
Lange Zeit habe ich nichts von mir hören lassen, nur ab und zu mal reingeschaut und mich damm immer schnell wieder ausgeklinkt, geht es mir doch im Vergleich ziemlich gut. Habe jetzt meine 2. Chemo und die Hälfte der Bestrahlungen hinter mir und ich muss sagen, bis auf das schwindende Geschmacksempfinden, Bestrahlungsbedingten Haarausfall im Bartbereich und einigen juckenden Pusteln am Hals geht es mir ausgesprochen gut. Auf Seite 17 habe ich mich im Dezember erkundigt, ob jemand Alternativen zu dieser Behandlung kennt, wurde selbst aber auch nicht fündig. Also habe ich mich an die Empfehlung meines mich operierenden Professors der HNO Schwabing gehalten und 4 Wochen vor Chemo/Bestrahlungsbeginn mit einer zusätzlichen Behandlung angefangen. Die 4 Onkologen, deren Meinung ich zusätzlich eingeholt hatte waren bis auf einen, der sich offensichtlich besser auskannte (Veramed-Klinik! zu empfehlen!!) gar nicht angetan von meinen "Behandlungsunterstützenden" Ideen. Einhellige Meinung: Das was man da mit viel Geld bezahlen muss, ist alles in den Grundnahrungsmitteln enthalten. Darauf mein Professor: "Alles Arschl....". Jedenfalls beherzigte ich seinen Rat und bin seitdem bei einem Arzt der Naturheilkunde in Behandlung. Ich erhalte 2x wöchentlich Infusionen mit Selen, Vitamin C und Panthenol, dazu eine Vielfalt an Tabletten wie Zink, Alepa, Venoruton usw. Dazu zusätzlich täglich Selenase Trinkampullen...(Zahlt alles die Kasse!)..... An und für sich eine komplette alternative Krebsbehandlung. Eigentlich wollte ich meine Erfahrungen erst weitergeben wenn meine Behandlung abgeschlossen ist, aber wenn ich lese wie schlecht es manchen geht... Ich möchte hier nicht als Klugscheisser erscheinen, aber wenn es so vielen so schlecht geht und ich in ähnlicher Situation zum Skifahren gehen kann, könnte es doch irgendwie an diesen das Imunsystem unterstützenden Maßnahmen liegen. Vielleicht hat der eine oder andere ähnliche Erfahrungen? Auf jedenfall alles Gute für Euch alle. Gruß Günter |
#14
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Hallo Birgit,
Nur zur allgemeinen Information, zur Prothese: Es kommt drauf an wo es im Endeffekt an Gewebe fehlt. Wahrscheinlich passt die nicht mehr, ich habe es noch 6 Monate ausgegehalten dann wurde es Zeit für eine neue. Mein ZA hatte viel Mühe damit, bis es passte war ich bestimmt an die 30mal in der Praxis. Meine Erfahrung damit ist, die alte Prothese war viel zu breit ( durch starke Gewichtsabnahme), ein Fehler vom ZA war das dies als Grundlage für die neue diente und dies hat ständig Entzündungen verursacht bis ich radikal erklärte er solle die Breite zu vermindern. Jetzt ist alles ok. Zum Haarausfall: Das sagt dir der Strahlendoktor bei dem ausführlichem Gespräch, ich hatte keine Probleme, nur der Bart war weg - aber den wird deine Mutter wohl kaum haben. Zur Mundtrockenheit: wie ich bislang vernommen habe - tritt bei die jedem auf. Bei mir ist es erst nach 1 1/2 Jahren besser geworden, aber - das ist auch unterschiedlich. Am Besten ihr durchlöchert mit euren Fragen den Strahlendoktor bei dem ausführlichen Gespräch weil der die Diagnose kennt und Erfahrung hat. Gruss Harry |
#15
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Hallo Günter,
Du sprichst mir aus der Seele, diese Zusatzbehandlung bei einem Naturheilpraktiker hatte ich leider erst 3 Monate nach der Bestrahlung begonnen, und bin jetzt schon über ein Jahr in dieser Nebenbehandlung. Ich bin zufrieden und es tut mir sehr gut. Nach der genauen Zusammenstellung muss ich mich das nächste Mal erkundigen - ich habs einfach vergessen. Auf meiner Homepage http://www.hamualtoetting.de unter Tips / Tips / Ernährung, findest du noch einige Hinweise. Es ist hinreichend bekannt das die Ansichten der Erdenbürger gerade in dieser Richtung weit auseinander klaffen, jeder muss eben auf seine Art glücklich werden. Gruss Harry |
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