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#1
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AW: Vorstellung - Radikale Tumornephrektomie und Lungenmetastasen
Lieber Raimund,
aufgeben tun wir erst ganz am Schluss, wenn uns kein Arzt mehr helfen kann. Solltest Du noch in München sein, könnten wir uns morgen Nachmittag treffen. Ab 15 Uhr bin ich mit meinen Arztterminen fertig, dann könnten wir uns treffen und beim Kaffee etwas miteinander reden. Vielleicht tut es Dir gut. Ruf mich heute noch an, wenn Du Lust dazu hast. Um 19 Uhr muss ich bei unserer Gruppe Nierenkrebs sein. Vielleicht hast Du auch Lust mitzugehen. Da wird man dann etwas abgelenkt. Lieber Raimund, habe gerade noch Deine ganzen Berichte nachgelesen, da hat sich Dein Onkologe auch schon gewundert warum Dir Heidelberg kein Nexavar als 2. Medikament verordnet hat. Du schreibst da auch, dass man Torisel bei geschwächten Patienten gibt. Dr. St. hätte Dir sicher auch Nexavar verordnet. Geändert von Birdie (07.09.2012 um 16:01 Uhr) Grund: Private Telefonnummer gelöscht |
#2
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AW: Vorstellung - Radikale Tumornephrektomie und Lungenmetastasen
Hallo Raimund
Dein Ergebniss ist nicht so toll aber es ist noch nicht zuspät!!!! Das ist wichtig...behalte deinen Glauben an das Leben. Es gibt hier einige die gegen die Statistik sprechen...unter anderem ich auch. Es ist schwer ABER Sutent Nexavar ist ein Medi das MIR das Leben gerettet hat.Bitte Bitte gebe nicht auf... Gedanken an das was kommt macht immer Angst...aber man darf sich von dieser Angst nicht lähmen lassen. Glaube an dich Gruss Gabi |
#3
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AW: Vorstellung - Radikale Tumornephrektomie und Lungenmetastasen
Lieber Raimund,
ich erlebe es bei meinem Vater und bin überzeugt, dass der Körper auf die Signale aus dem Kopf reagiert-- also bitte - stell dir vor deinem geistigem Auge ein großes Stopschild auf, wenn dir mal wieder solche Gedanken kommen. Ich drücke dir ganz fest die Daumen und hoffe, du glaubst weiter an dich! Geändert von doreen (26.01.2011 um 10:45 Uhr) |
#4
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AW: Vorstellung - Radikale Tumornephrektomie und Lungenmetastasen
Hallo Raimund,
ich glaube bei jedem von uns gab es mal eine oder mehrere Situationen, in denen wir dachten, wir schaffen es nicht. Ich hatte diese Zeit ein halbes Jahr nach meiner Diagnose während der Immun-Chemo im Sommer 2006. Ich war ein paar Tage im Krankenhaus, da es mir einfach zu schlecht ging. Eine Nachtschwester hat mir zum Schlafen ein Beruhigungsmittel auf Pflanzenbasis gegeben, weil ich einfach nicht zur Ruhe kommen konnte. Erst wollte ich es nicht nehmen, hab es dann aber doch getan - und konnte zum ersten Mal wieder ruhig schlafen. Habe mir dann sogar von meiner Hausärztin das Medikament verschreiben lassen, eine kleine Packung mit 20 Tabletten. Und siehe da, ich habe das Medikament ein einziges Mal noch genommen. Aber schon allein das Wissen, dass in meiner Schublade was liegt, das mir hilft, hat mich sehr beruhigt. Das ist jetzt fast fünf Jahre her. Ich habe seit dieser Zeit weitere vier OPs hinter mir - aber nie mehr etwas zu Beruhigung gebraucht. LG Silvia |
#5
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AW: Vorstellung - Radikale Tumornephrektomie und Lungenmetastasen
Hallo,
erstmal vielen dank fuer die aufmunternden Worte das tut einem schon sehr gut ich habe auch nicht vor den Kopf in den Sand zu stecken nene so schnell nicht es ist halt so das man sich halt schon ein paar gedanken macht Sudent leider kein wirkung gezeigt alles gewachsen oder mehr geworden laut Dr Steahler ist Torisel nicht unbedingt dafuer geeignet das die metas kleiner werden eher um einen stillstand herzusellen was ja auch schon ein erfolg ware aber ja nicht das ziel sein kann aber jetzt warte ich mal ab was morgen das Ct ergibt und wie es mit meiner rueckenmeta weitergeht eigent lich ist es aber egal wenn ich nochch mit Cybernife geht umso besser wenn aber nicht dann eben Bad Trissel bin sicher und glaube fest daran das in den naechsten 4 Wochen das problem geloest ist und was ich so ueber bad Trissel gelesen habe kann ich mich da ganz gut erholen und neue kraft tanken und mir in ruhe gedanken machen wie ich und mit hilfe der Aerzte den Rest in den griff bekomme wuensche euch allen alles gute gruss raimund |
#6
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AW: Vorstellung - Radikale Tumornephrektomie und Lungenmetastasen
Hallo,
hab heute mein ct in muenchen gehabt und es reicht die meta im ruecken ist mur ein bisschen groesser geworden ich kann die cybernife behandlung machen gott sei dank jetzt muss noch die aok bw zustimmen und dann kann es losgehen und wie es so ist habe ich heute seit ueber 1 woche richtige schmerzen trotz schmerzmittel aber egal die paar tage krieg ich schon rum gruss raimund |
#7
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AW: Vorstellung - Radikale Tumornephrektomie und Lungenmetastasen
Hallo Raimund,
schön, daß es jetzt weitergehen kann! Da wirst Du wohl heute früh (!) gleich zur AOK in Heilbronn gehen und das Haus nicht eher verlassen, bis Du die Genehmigung hast. Und nachmittags zum Cyberknife nach M . . . ??? Ich denke an Dich, Rudolf |
#8
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AW: Vorstellung - Radikale Tumornephrektomie und Lungenmetastasen
Lieber Raimund,
das hört sich doch gut an, ich wünsche Dir dass es Dir genauso gut hilft wie Henning und lass Dich von der Krankenkasse nicht abwimmeln. Liebe Grüße Sigrid |
#9
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AW: Vorstellung - Radikale Tumornephrektomie und Lungenmetastasen
Hallo Raimund,
ja kann ich schon verstehen, dass Du erst mal geknickt bist, aber wie Marita schreibt, nicht aufgeben. Ich möchte Dich jetzt auch noch etwas motivieren, weil bei meinem Henning ähnliche Probleme waren bzw. sind (LWS und Lunge). Also bei der LWS war es bei uns auch 5 vor 12 wie man so schön sagt und wir haben bis zum letzen Tag gezittert, ob es gemacht werden konnte. Letztendlich ging es dann doch nach normaliger MRT Kontrolle und ist dann ja auch gut gelaufen ( Vielleicht oder wahrscheinlich hat Du in meinem Thread Cyberknife Bestrahlung bei Wirbelsäulen-Metastasen schon gelesen). Leider muß ich Marita, wohlgemerkt nur sehr ungern, etwas widersprechen. Uns hat man gesagt, dass Torisel während der Bestrahlungszeit ausgesetzt werden muß, allerdings konnte danach direkt weiter gemacht werden. Keine Ahnung nach welchem Schema die Ärzte hier verfahren, vielleicht ist es ein Unterschied ob das Gehirn oder die Knochen bestrahlt werden, allerdings ist mir das auch nicht wirklich logisch. Bzgl. OP der Lungen Metastasen bin ich eigentlich etwas verwundert, da Du ja in München bei Dr. St. eigentlich an der Quelle bist und der sich doch sicherlich mit Prof. H. kurz schließt. Wenn nicht, wende Dich doch selber vielleicht noch an Prof. H. Wir hatten eigentlich ja auch schon gedacht dass keine Lungen-OP möglich ist, nachdem wir extra nach Berlin gefahren sind. Und nun wird Henning nächsten Donnerstag von Prof. H. doch operiert. Allerdings hat man uns dort schon gefragt ob denn noch Metas in anderen Organen (nicht Knochen) sind. Vielleicht ist das Problem Deine Leber? Daumen sind natürlich gedrückt für Donnerstag Liebe Grüße Sigrid |
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