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#1
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Das macht doch Mut! Auch wenn die Wahrscheinlichkeit einer Komplett-Remission nicht sehr hoch ist, wenn man den Studien glauben schenkt.
Wie war denn diese Chemo von den Nebenwirkungen her? |
#2
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Die "üblichen" Nebenwirkungen waren bei meinem Mann gar nicht so ausgeprägt, was ihn sehr stark beinträchtigt hat und zum grossen Teil auch noch beeinträchtigt sind die Polyneuropathien (Nervenschädigungen an den Extremitäten), die nach dieser Chemo ganz massiv zugenommen haben. Es gab allerdings im Dez. 09 und Jan.10 zwei Ereignisse (Herzstillstand sowie epileptische Anfälle) bei denen die Ärtze absolut keine Ursache finden konnten, und vermuteten, dass das Nelarabin dies ausgelöst haben könnte.
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Mein Mann Ingo 41 T-PLL, Erstdiagnose 09/08 Stammzelltransplantation 01/09 Remission seit 11/09 |
#3
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Na Klasse... die Polyneuropathien wären ja noch ok, aber des andere is schon übel...
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#4
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Ja, stimmt. Aber wie schon geschrieben, vermuteten die Ärzte, dass diese Ereignisse mit dem Nalarabin zusammen hängen, beweissen konnten sie es nie. Allerdings wurde auch der Hersteller darüber informiert, dass diese beiden Krankheitsbilder Wochen nach der Nelarabingabe aufgetaucht sind!
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Mein Mann Ingo 41 T-PLL, Erstdiagnose 09/08 Stammzelltransplantation 01/09 Remission seit 11/09 |
#5
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Heute Ifosfamid und Nelarabin... wenn des ned hilft, dann weiß i a nimmer. ;-)
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#6
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Schwere Nervenschmerzen und Zuckungen... diesmal haben sie uns wohl echt übles Zeug aufs Auge gedrückt. Hoffentlich wird das bald besser. |
#7
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Hallo Mitch!
Hoffentlich hat sie keine Schmerzen. LG menalinda |
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