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Danke euch für eure Einschätzungen und euren lieben Wünsche.
Ich gehe mal auf zwei Sätze ein: Zitat:
Zitat:
Nun gut mir reichte ein Wiki-Artikel, Krebshilfe und hier um die Befundunterlagen anders zu sehen als die Behandlung den Anschein gibt. Auch Sie macht einen von der Chemo unbeindruckten gutes Befinden (obwohl die Behandlung durch Fehler, Nachlässigkeiten, Komplikationen zusätzlich ihr nicht leicht gemacht wird). Das lässt ihren Ehemann sogar in Erwägung ziehen das eine Magenresektion mit Darm nach oben ziehen nach ein paar Chemos nicht mehr vonnöten sein wird,... Nun das Ergebnis hier würde ich mit 1 zu 3 werten. Eine Meinung ist auf der Linie der Ärzte, drei dagegen sehen eine vor sich herschiebende 'Beschönigung'. Aber welche Handlungsempfehlung bliebe dennoch immer übrig: so weitermachen! Weil ergibt sich mit einem Abbruch der Chemo außer dem aus dem Weg gehen der Krankenhaus-Widrigkeiten, kaum Vorteile, oder? Und wie trete ich ihnen gegenüber schweigend nickend, den 'Schwarzmaler' runterschlucken? Nun den Ratschlag die Ärzte zu befragen, gibt es derzeit für mich eine unüberschaubare Anzahl: Hausarzt, zwei Krankenhäuser und ein ambulantes Behandlungszentrum gleichzeitig,... Ich bin froh, das sie überhaupt nach den Unterlagen gefragt haben (nur für mich). Also zwischen Erstbefund (Hausarzt) und 1. Chemo sind fünf Wochen vergangen. Nach sechs Chemos gibt es erst ein Zwischenfazit und das dauert ebenso noch zwei Wochen. Mich hat in meiner Seelenhygiene geprägt, als meine Oma mit Lungenkrebs im Endstadium von Ärzten und Angehörigen nicht ihre eigene Diagnose zu hören bekam, sondern nur ein alles i.O. Erst als das Krankenhaus ein Sterbebett war und sie trotz starker Mittel vor Schmerzen und seelisch schwach nur noch wimmern konnte, das sie genau fühle war mit ihr los war, gaben Sie es endlich zu. Ehrlichkeit?Ehrlichkeit!! |
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