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#1
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AW: PSA Anstieg nach Totaloperation
vielen dank für ihre schnelle antwort, leider weiss ich momentan keine weiteren angaben zu den werten. ich werde mich so schnell wie möglich darum kümmern.
sie sprechen aus was meine vermutung war. fernmetastasen mein gott was für ein gedanke. besteht da überhaupt noch eine heilungschance?? ich dachte er hat alles so gut überstanden. lg petra |
#2
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AW: PSA Anstieg nach Totaloperation
habe einige werte noch vor der op.
pt3c nx mx stadium II rx c 61 g2 gleason 3+2 ich besorge mir morgen den patologischen befund. gruss petra |
#3
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AW: PSA Anstieg nach Totaloperation
Hallo Ephegenie,
leider ist ein Prostatakrebs, wenn er einmal metastasier hat und systemisch geworden ist, unheilbar. Aber bitte jetzt nicht in Panik verfallen! Einmal steht bei Ihrem Vater überhaupt noch nicht fest, ob der Krebs metastasiert hat und zweitens gibt es erfolgreiche palliative Behandlungen, die das Wachstum des Krebses hinauszögern oder sogar stoppen (Hormontherapie und später Chemotherapie). Auch mit einem metastasierten Krebs kann Ihr Vater, der ja bereits 76 ist, noch ein hohes Alter erreichen. Gruß Hansjörg Burger Geändert von gitti2002 (03.03.2017 um 18:41 Uhr) |
#4
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AW: PSA Anstieg nach Totaloperation
hallo herr burger,
vielen dank für ihre antwort, damit haben sie mir wieder etwas mut gemacht. lg petra |
#5
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AW: PSA Anstieg nach Totaloperation
Hallo und guten Morgen,
nun muß ich mich mal wieder melden. Mein Ausgangspunkt: pT 2c NO 0/6 Mx RO G2 6(3+3) im Jahr 2003 Wer kann mir bitte diesen Befund genauer erklären?? Danach Total OP. Nach erneut erhötem Wert auf 3,22 im September 2011 Bestrahlung 72 Gy. Im Juli 2012 bis auf 1,07 zurück gegangen. Im Oktober 2012 wieder Anstieg auf 2,27. Wer kann mir aus Erfahrungen berichten, was empfehlenswert wäre? Mein Urologe würde mir eine Hormonbehandlung empfehlen. Ich nicht!!! In der Strahlenabteilung würde man mir eine PET empfehlen und eventuell erneute Bestrahlung (die letzte habe ich gut vertragen) Oder soll ich einfach noch abwarten? (72 Jahre alt). Danke für Antworten und Gruß von Wolfram. |
#6
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AW: PSA Anstieg nach Totaloperation
Hallo Wolfram,
dem Anschein nach war zum Zeitpunkt der Bestrahlung der Prostatakrebs schon nicht mehr lokal auf die Prostataloge begrenzt. Ob das PSA nun aus dem regionalen Lymphsystem kommt oder bereits sichtbare Fernmetastasen vorliegen, könnte eine PET-CT klären. Weiterhin könnte dabei geklärt werden ob es tatsächlich möglich ist, evtl. vorliegende Lymphknotenmetastasen zu bestrahlen. In den Bereich der Prostataloge kann jetzt ja nicht mehr bestrahlt werden. Sollten Fernmetastasen vorliegen, würde ich darin so wie so keinen Sinn mehr sehen und mit der Hormontherapie beginnen wollen, was anstelle des Vorgenannten, also ohne PET-CT-Diagnostik, jetzt oder spätestens bei einem PSA von 6 - 10 ng/ml in Angriff genommen werden muss. Gruß Heribert |
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