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#1
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AW: PSA Anstieg nach Totaloperation
hallo herr burger,
vielen dank für ihre antwort, damit haben sie mir wieder etwas mut gemacht. lg petra |
#2
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AW: PSA Anstieg nach Totaloperation
Hallo und guten Morgen,
nun muß ich mich mal wieder melden. Mein Ausgangspunkt: pT 2c NO 0/6 Mx RO G2 6(3+3) im Jahr 2003 Wer kann mir bitte diesen Befund genauer erklären?? Danach Total OP. Nach erneut erhötem Wert auf 3,22 im September 2011 Bestrahlung 72 Gy. Im Juli 2012 bis auf 1,07 zurück gegangen. Im Oktober 2012 wieder Anstieg auf 2,27. Wer kann mir aus Erfahrungen berichten, was empfehlenswert wäre? Mein Urologe würde mir eine Hormonbehandlung empfehlen. Ich nicht!!! In der Strahlenabteilung würde man mir eine PET empfehlen und eventuell erneute Bestrahlung (die letzte habe ich gut vertragen) Oder soll ich einfach noch abwarten? (72 Jahre alt). Danke für Antworten und Gruß von Wolfram. |
#3
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AW: PSA Anstieg nach Totaloperation
Hallo Wolfram,
dem Anschein nach war zum Zeitpunkt der Bestrahlung der Prostatakrebs schon nicht mehr lokal auf die Prostataloge begrenzt. Ob das PSA nun aus dem regionalen Lymphsystem kommt oder bereits sichtbare Fernmetastasen vorliegen, könnte eine PET-CT klären. Weiterhin könnte dabei geklärt werden ob es tatsächlich möglich ist, evtl. vorliegende Lymphknotenmetastasen zu bestrahlen. In den Bereich der Prostataloge kann jetzt ja nicht mehr bestrahlt werden. Sollten Fernmetastasen vorliegen, würde ich darin so wie so keinen Sinn mehr sehen und mit der Hormontherapie beginnen wollen, was anstelle des Vorgenannten, also ohne PET-CT-Diagnostik, jetzt oder spätestens bei einem PSA von 6 - 10 ng/ml in Angriff genommen werden muss. Gruß Heribert |
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