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AW: Familiärer Brust- und Eierstockkrebs / Hilfe gesucht
Hallo Bärbel,
ich denke auch daß Deine Tochter das Recht hat sich testen zu lassen, wenn sie das möchte. Bei deiner Kostennichtübernahme ist naklar total "sch...". Welche Vorsorge bekommst Du im Moment? Denn es gibt ja auch Supi- Frauenärzte die allein schon aufgrund der familiären Vorgeschichte sorgfältiger und öfter mal gucken. Ich hatte mich damals nicht testen lassen, hatte aber eine Oma, erkrankt so42 Jahre, gestorben mit 50?(weiß nicht mehr so genau) und meine Mama ist 1998 erkrankt, carcinoma in situ bis heute gottseidank kein Rezidiv. Aber sie war immer in der Uni Frankfurt und die haben schon engmaschig geguckt, auch ohne Gentest. Bei meiner Vorsorge wurde jedes Jahr seit ich 29 bin (bin jetzt 38) Mammo+ Sono und jedes halbe Jahr Sono gemacht. Eigentlich total ausreichend fand ich. Jetzt mit Gentest bekomme ich halt noch ein MRT (das könnte man sich ja evtl. auch privat bezahlen, weiß halt nicht wie teuer das ist) Ansonsten wurde halt die Brust und Achsel abgetastet, das übliche halt. Ein Ultraschall für unten habe ich mir regelmäßig "gekauft", hat so 30 Euro gekostet. Alles Liebe
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behandeln, brca, hilfe, krebs, was tun |
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