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#1
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Hallo Jeanne,
erstmal hallo hier. Bei uns ist es auch so gelaufen. Erst bin ich 3 /2009 erkrankt und meine Familie /Eltern haben mich durch diese Zeit Chemo/2 OP´s/Bestrahlung begleitet.Ablatio re. 2010 überlebte meine Mutter im Sommer eine Aneuyrsmablutung und nachdem sie 2-3 Monaten Krankenhaus und Reha überstanden hatte +sich noch an den Folgen d. Gehirnblutung erholte, ging sie im Oktober zum Screening und Treffer. Die ganze Familie hatte gerade wieder Kraft geschöpft und dann ging es in die nächste Runde. Sie hat die OP (BET)und Bestrahlungen jetzt geschafft und fühlt sich gut. Da auch meine Oma und Tante an BK erkrankt waren, war ich in Kiel zum Gentest. Ende März erfahre ich das Ergebnis. Das gute ist, das ich durch meine eigenen Erfahrungen meiner Mutter gute Tips geben und Ängste nehmen konnte. Meine Mutter hat immer gesagt, Kind, wenn du das alles geschafft hast, dann schaffe ich es auch!! So war es auch. Wünsche euch Kraft , gemeinsam schafft ihr das. Regina ![]()
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Heitere Gelassenheit ist die Rettung, wann immer das Leben die Richtung ändert. (C.Tracewell) |
#2
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Hallo Jeanne,
ja, die Situation kenne ich leider auch. 2008 wurde bei meinem Vater Prostatakrebs festgestellt (mit Knochenmetastasen, daher Chemo und Bestrahlung nötig). 2009 fühlte ich den Tumor in meiner Brust und als ich gerade meine Therapien hinter mir hatte und wieder arbeiten ging, wurde bei meiner Mutter auch Brustkrebs diagnostiziert. Ich verstehe sehr gut, wenn du schreibst, dass dich das bei deiner Mutter mehr belastet, als deine eigene Erkrankung. Genauso empfinde ich das auch. Aber wir können Tipps und Erfahrungen weitergeben. Wir haben bereits einige Informationen, von denen unsere Mütter profitieren können. Meiner Mutter hilft es schon, wenn man einfach da ist. Da in meiner Familie bereits mehrere Fälle mit Brust- und Eierstockskrebs waren, habe ich den Gentest bereits nach meiner Erkrankung gemacht. Der war negativ. Ich wünsche eurer Familie und besonders deiner Mutter viel Kraft. Liebe Grüße, Silvia |
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