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  #1  
Alt 26.03.2011, 09:50
stadi stadi ist offline
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Standard AW: kommt die Psyche nun doch nach?

Hallo Birgit,

das wäre wohl wirklich gut, der Psychologin das vor zu legen. Manche können ebend besser schreiben als "auf Knopf" zu antworten. Im Grunde hat Petra Recht, wir haben den Schwerbehindertenausweis ja nicht umsonst für 5 Jahre. Das lass ich jetzt auch erstmal wirken.

Allen einen schönen Samstag!
stadi
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  #2  
Alt 26.03.2011, 13:28
Mai62 Mai62 ist offline
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Standard AW: kommt die Psyche nun doch nach?

Stadi,
ich werde wohl wirklich einen neuen Termin bei der Psychologin machen und das Schreiben mitnehmen. Ob ich es vorlege…. mal sehen, wenn ich wieder keine Worte finde. Stimmt schon, wir haben die Schwerbehinderung, aber den Ausweis habe ich ja nicht an der Stirn kleben (will ich auch nicht). Für mich hat er auch keine große Bedeutung. Es wurde nur mal ein Status fest geschrieben, der aufgrund von Vorschriften 5 Jahre gültig ist. Aber die Wirklichkeit sieht eben doch anders aus. Ich wünsche dir viel Kraft und Erholung.

Dolphin,
ich würde lieber heute als morgen „krank machen“. Doch ich brauche den Job, war schon sehr lange krank, habe alle meine bisherigen Aufgaben aufgeben müssen um neue Aufgaben zu übernehmen. Diese Aufgaben sind alle an Termine gebunden. Wenn ich jetzt wieder krank bin, habe ich das Gefühl, das letzte bisschen „ich weiß nicht was“ zu verlieren. Kommt mir vor wie Aufgeben und werde dann aufs Abstellgleis verschoben. Ich denke auch, das ich mich selbst abschieße, den sozialen und finanziellen Abstieg vorbereite und da nicht wieder raus komme. Früher wurde ich gebraucht, war im Team gehörte dazu. Nun habe ich einsame Aufgaben, werde immer mehr ausgegrenzt. Dennoch möchte ich das nicht auch noch verlieren. Ich hatte eigentlich gehofft, durch den Job wieder in einen Rhythmus oder einer gewissen Normalität zu kommen – hat bisher aber nicht funktioniert.

Ichmagnichtsneuesmehr
Das stimmt, allein der Alltag ist oft eine große Hürde und die Hindernisse habe ich mir alle selbst aufgebaut. Dann sitze ich davor und weiß nicht weiter. Ich versuche ja mir selbst gerecht zu werden und meine Grenzen zu finden. Aber wenn ich dann sehe, wie meine Familie leidet, weil es mir nicht gut geht, oder ich nicht mehr so kann wie früher, dann geht es mir noch schlechter. Also reiße ich mich zusammen.
Ich habe meiner Psychologin erzählt, dass ich die Arbeitszeit nun reduzieren möchte (weiß noch nicht, ob mein Chef mitspielt). Sie hat mir empfohlen, Erwerbsminderungsrente zu beantragen bevor ich die Arbeitszeit vermindere, weil es ja mit finanziellen Einbußen verbunden ist. Aber ich schaffe es nicht, mich darum zu kümmern. Weiß nichtmal wie ich das anfangen soll, wie das abläuft und mal eben so bekommt Frau die Rente wohl auch nicht. Ich hätte nicht die Kraft, diese E-Rente zu erkämpfen. Dies wiederum führt dazu, dass ich das fällige Gespräch mit meinem Chef vor mir herschiebe. Aber bald ist der 1.4. dann muss ich vollzeit arbeiten. Ich dreh mich im Kreis. Finanziell wäre das natürlich eine große Erleichterung und eine Sorge weniger.

Euch allen vielen Dank!
Liebe Grüße Birgit

Geändert von gitti2002 (29.11.2014 um 20:07 Uhr) Grund: Antwort auf gel. Posting, angesprochene Userin hat ihre Beiträge gelöscht
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  #3  
Alt 26.03.2011, 21:26
Norma Norma ist offline
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Standard AW: kommt die Psyche nun doch nach?

Mir kommen sämtliche Beschwerden sehr bekannt vor!
Ich bin jezt im 10. Jahr nach der Diagnose und es sind immer noch etliche Beeinträchtigungen vorhanden.

Alles, was ich hier lesen konnte: ca. 50 bis 60% sind unverändert da.

Ich bin heilfroh, nach 7 Jahren Rentenkampf eine unbefristete EM-Rente zu erhalten.
An arbeiten ist überhaupt nicht zu denken.
Bin schon froh, wenn der Alltag einigermaßen läuft.

LG
Norma
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  #4  
Alt 27.03.2011, 00:42
Benutzerbild von czilly
czilly czilly ist offline
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Standard AW: kommt die Psyche nun doch nach?

Hallo zusammen!

Ja, das alles kann sich ein Außenstehender nicht vorstellen, und ich denke mal, wir haben ja selbst teilweise zu Beginn der Therapien gedacht, dass es irgendwann nach den ganzen Behandlungen dann wieder „gut ist“.
Zitat:
Zitat von stadi Beitrag anzeigen
Letzte Woche hatte ich ein Personalgespräch bei dem man mir mitteilte: ist zwar toll, dass sie während ihrer Krankheit weiter gearbeitet haben, aber wir sehen nicht, dass das dies gegenüber ihren Kollegen so außergewöhnlich war. Ich war so geplättet. Ich hatte so sehr auf eine Wertschätzung gehofft. Ich glaube das dies so richtig der Auslöser war.
Also, das könnte ich supergut nachvollziehen. Ich glaube, damit, dass das als „normal“ empfunden worden wäre, wäre ich auch überhaupt nicht klargekommen. Ich habe das zum Glück völlig anders erlebt. Mein damaliger Chef hat mir von sich aus dringend nahegelegt, bloß nicht zu arbeiten in der Behandlungszeit; er habe zuviele Frauen im Bekanntenkreis erlebt, die das später bitter bereut hätten.
Zitat:
Zitat von Ilse Racek Beitrag anzeigen
Dass Du die Reha abgelehnt hast, könnte durchaus ein entscheidender Fehler gewesen sein - allerdings haben manche Betroffene trotz AHB und Reha auch später noch so manche "schwache Stunde"
Das kann ich nur bestätigen – sowohl das eine als auch das andere. Ich fand das geradezu fantastisch, was man in der Reha alles unternommen hat, um uns da wieder auf die Beine zu stellen. Und es gab auch jede Menge Hilfen für das Chemohirn, zum Beispiel ein wirklich tolles Hirnleistungstraining, von dem ich sehr profitiert habe und das auch noch Spaß gemacht hat.

Trotzdem habe ich aber auch das eine oder andere Mal meine Durchhänger gehabt und habe sie auch heute noch manchmal.
Zitat:
Zitat von stadi Beitrag anzeigen
Die Reha hatte ich abgelehnt, schon aus dem Grunde da ich PKV bin, ich hätte lt. Aussage der Ärztin alles alleine anmelden müssen usw.
Das ist so nicht richtig. Ich bin auch privat versichert und habe mich um die AHB weder selbst kümmern müssen noch zuzahlen müssen. Die AHB (Anschlussheilbehandlung) gilt – wie der Name schon sagt – als Heilbehandlung und wird wie ein Krankenhausaufenthalt abgerechnet, also in der Regel voll übernommen.
Anders sieht das allerdings mit der Folgereha aus – die ist eine „echte“ Reha und ist tatsächlich einerseits selbst zu regeln und wird andererseits auch in der Regel von der PKV nicht übernommen. Da ich zum Teil beihilfeberechtigt bin, habe ich wenigstens einen Teil der Kosten erstattet bekommen, aber noch etwa 1.500,- € zugezahlt.
Die AHB hättest Du also in Anspruch nehmen können. Allerdings ist sie an Fristen gebunden und kann deshalb jetzt nicht mehr einfach nachgeholt werden.

Liebe Grüße,
Czilly
__________________
Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling.
(Peter Benary)

Geändert von gitti2002 (29.11.2014 um 20:08 Uhr) Grund: Antwort auf gel. Posting, angesprochene Userin hat ihre Beiträge gelöscht
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  #5  
Alt 27.03.2011, 06:39
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: kommt die Psyche nun doch nach?

Liebe Czilly


Du hast aufgegriffen, was ich vergessen hatte zu erwähnen: Die Fristen !


Während der letzten Jahre hat sich da ja sicher auch im Rahmen der Gesundheitsreform einiges geändert


Lieben Gruß
__________________
Ilse
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  #6  
Alt 27.03.2011, 22:15
stadi stadi ist offline
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Standard AW: kommt die Psyche nun doch nach?

Liebe Czilly,

mit der AHB ist das folgendermaßen gewesen: ich war in einem KH in Berlin zur Behandlung und da kam keiner, der mich irgendwie mal aufgeklärt hätte.
Ich will da jetzt auch nicht jammern, da die Ärzte und Schwestern wirlich im Dauerstrom standen. Jedesmal wenn ich da war, waren unendlich viele Frauen im Warteraum und alles ging wie am Fließband. Sie sind einfach gänzlich überarbeitet und ich hätte mich ja auch im Internet informieren können und darauf bestehen. Aber ich hatte einfach keine Muße mich mich dem Thema auseinander zu setzen. Meine F-Ärztin meinte, man könnte die Reha nachholen, aber da müßte ich mich kümmern. Ich bin jetzt in einer Onkologie und bin dort wahrscheinlich besser aufgehoben, obwohl der Warteraum auch übervoll war.

Liebe Birgit,

ich glaube wir ticken da ähnlich, ich bin einerseits völlig am durchdrehen, wenn ich alles alleine machen soll und andererseits möchte ich aber Hilfe.
Ich habe jetzt nicht weiter gegoogelt, aber wende dich doch mal an den VDK, soweit ich weiß können die in Sachen Rente helfen, wenn man Mitglied wird.


Liebe grüsse
stadi
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  #7  
Alt 27.03.2011, 23:04
Benutzerbild von czilly
czilly czilly ist offline
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Standard AW: kommt die Psyche nun doch nach?

Hallo Stadi!

Bei mir im Brustzentrum gab es einen speziellen sozialen Dienst, der die Patientinnen über die AHB und auch über den Antrag auf Schwerbehinderung und solche Dinge informiert und beraten hat. Dieser soziale Dienst hat dann auch für mich die AHB in die Wege geleitet; das kann man nämlich gar nicht selbst, auch nicht als Privatpatient. Das muss grundsätzlich eigentlich die zuletzt behandelnde Stelle - BZ, Onkologie oder auch Strahleninstitut - machen. Offenbar hatte ich wohl Glück, dass das Brustzentrum bei mir in diesen Dingen so gut organisiert war.

Wie gesagt, für die Reha gilt das nicht. Deine Ärztin hat Recht, wenn sie sagt, dass Du noch eine Reha (keine AHB!) machen kannst, und um die musst Du Dich - im Gegensatz zur AHB - tatsächlich auch selbst kümmern.

Liebe Grüße,
Czilly
__________________
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(Peter Benary)
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  #8  
Alt 29.03.2011, 09:58
Nov06 Nov06 ist offline
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Standard AW: kommt die Psyche nun doch nach?

Hallo,

Birgit schreibt mir aus der Seele...
Meine Diagnose ist fast 4,5 Jahre her und mir geht es psychisch noch immer schlecht...vielleicht etwas besser als bis noch vor 1,5 Jahren...aber gut noch immer nicht.

L.G.
Kirsten
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  #9  
Alt 29.03.2011, 13:55
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KikiHamburg KikiHamburg ist offline
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Standard AW: kommt die Psyche nun doch nach?

Hallo Ihr Lieben,

also erstmal muss ich schreiben das ich geweint hab als ich die ersten Beiträge gelesen habe, da mir das alles so bekannt vorkommt. Momentan befinde ich mich nicht mehr in einen kleinen Loch sondern in einem tiefen Krater.
Meine Diagnose war Ende Juli 09 OP, Chemo AHB alles soweit überstanden danach ging es eigentlich einigermassen. Mit Hilfe einer Pschologin versuchte ich alles ein wenig zu verarbeiten u. war auch der Meinung es gelingt. Mit den Nebenwirkungen von Tam wie Schlafstörungen, nächtl. Krämpfen etc. naja, dann sollte ich zur Unterstützung ein AntiDepres. nehmen was aber an Herzproblemen durch Chemo scheiterte. Diep-Flap OP im Okt. hat mich wieder umgehaun, danach ging es wieder bergab. Nun ausgesteuert und beim AA gemeldet (letzter Arbeitgeber durch Insolvenz verloren) Nun hat mich das AA für arbeitsfähig befunden obwohl ich noch krankgeschrieben bin und ich muss mich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen obwohl ich eh nur mit Einschränkung arbeiten kann. Ich geh wieder zur Psychologin die mir mittlerweile eine mittelgradige Depression bestätigt hat die schon seid längerer Zeit besteht aber niemanden interessiert auch nicht den Gutachter für die gestellte Rente. Mittlerweile hab ich mit dem VDK Widerspruch eingelegt. Man stellt mich als taffe Frau hin die alles gut meistert und der es ja jetzt wieder gut geht, aber in mir drin brodelt es und ich könnte nur heulen im Moment bei der kleinsten Kleinigkeit. Mein Mann und ein paar enge Freunde wissen was los ist und halten zu mir mit denen kann ich reden aber trotzdem geht einem echt die Luft aus.
Puh nun hab ich aber hoffe nicht zuviel geschrieben und ihr denkt oh nee, wollt halt nur mal schreiben das es noch mehr davon gibt gg

LG Kiki
__________________
Das Leben besteht aus vielen Höhen und Tiefen - man darf nur nicht im Tief steckenbleiben! (Johann Kinau 1880-1916)

Geändert von KikiHamburg (29.03.2011 um 13:57 Uhr)
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  #10  
Alt 04.04.2011, 15:06
elizabetta elizabetta ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: kommt die Psyche nun doch nach?

Hallo Ihr Alle,
... ich finde mich hier in diesem Forum komplett bestätigt und bin froh, nicht allein mit dieser ganzen Problematik zu sein, denn man beginnt an sich selbst zu zweifeln, und auf Verständnis im Freundes-/ Bekanntenkreis kann man nach einer bestimmten "Schonfrist" nicht mehr hoffen.
Meine Ersterkrankung ( Magenca. ) wurde im April 2006 festgestellt, es erfolgte eine Teilresektion des Magens, anschl. AHB, und im Sept. begann ich wieder meine Arbeit aufzunehmen . Ich war geschwächt, hatte Schmerzen, aber irgendwie ging es, so dachte ich wenigstens.
Im Mai 2007 folgte ein Rezidiv.
3 Monate Chemo, um den Tumor zu verkleinern und damit überhaupt operabel zu machen, dann OP , und daraufhin wieder 3 Monate Chemo .
In der Folge Schmerzbehandlung mit etlichen Komplikationen, die ich hier gar nicht benennen will, das würde den Rahmen sprengen.
Jedenfalls bemühte ich mich nach Kräften, wieder "fit" zu werden.
Mein Gutachter von der Rentenversicherung urteilte damals aber schon sehr weise und vorausblickend: unbefristete Erwerbsunfähigkeit. Ich wollte das gar nicht akzeptieren, aber heute bin ich ihm sowas von dankbar...
Der langen Rede kurzer Sinn:
Der richtige körperliche und damit auch psychische Erschöpfungszustand ist bei mir deutlich zeitversetzt gekommen, nämlich etwa 2 Jahre nach Ende der Therapie.
Ich will hier niemanden entmutigen und glaube, dass jeder Verlauf individuell ist, aber meine Erfahrung zeigt mir, dass es kontraproduktiv ist, mit aller Macht gegen die Schwäche ankämpfen zu wollen.
Ich denke, wir sollten vielmehr auf unseren Körper hören,und auch annehmen,
dass wir nicht mehr wie NEU werden.
Das Gefühl, innerhalb von 5 Jahren um 50 Jahre gealtert zu sein habe ich auch oft, und mein Freundeskreis hat sich sehr dezimiert.
Versucht bitte nicht, den Erwartungen der anderen zu entsprechen, sondern Euch über kleine Fortschritte zu freuen. Ich z.Bsp. bin froh, endlich wieder lesen zu können, denn dies war bis vor kurzem auch nicht selbstverständlich.
Euch alles Gute wünscht
Elizabetta
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