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#1
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AW: Es geht auch anders....
Hallo Kleine,
schön das du geheilt bist. Aber mit dem grossen Jubeln würde ich sparsam sein. Ich war genau wie du geheilt und als gesund entlassen dann kam ein paar Monate später ein Rezidiv.......... Also warte noch bissle mit dem Jubeln. Gruß Klaus |
#2
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AW: Es geht auch anders....
Hallo Kleine 57
ich finde es gut, dass du uns von deinen positiven Erfahrungen berichtest. Das macht Mut. Denn meistens liest man hier nur von den schlechten Erfahrungen. Mir wurden der Kehlkopf und beidseitig auch die Lymphe entfernt. Es war ein T4. Die OP habe ich gut überstanden und auch mit meiner neuen Situation ohne Kehlkopf komm ich einigermaßen gut zurecht. Zurzeit bekomme ich Bestrahlungen und eine begleitende Chemo zur Vorsorge, die ich gut vertrage. Ich muss dir aber auch zustimmen, dass die Hilfe und Unterstützung der Familie und ein positives Denken, sehr hilfreich ist. Klaus 65 ich habe bei Kleine 57 nicht gelesen, dass er sich als geheilt bezeichnet. Er sagt lediglich, dass er alles bis jetzt gut überstanden hat. Ich glaube auch nicht, dass man eure Situationen vergleichen kann. Er hat sich für die OP entschieden und du für die Chemo und Bestrahlung. Was ja auch ok ist, denn jeder trifft seine eigene Entscheidung. LG Willi10 LG Willi10 Geändert von Willi10 (06.04.2011 um 10:59 Uhr) |
#3
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AW: Es geht auch anders....
Hallo Willi,
es stimmt schon, daß Kleine nichts davon schreibt geheilt zu sein. Aber ich muß Klaus Recht geben, es kommt schon so rüber. Klingt so als ob Kleine grade mal bei einer Massage war. Ach ja, Willi, wie kommst du denn überhaupt drauf daß "Kleine" männlich ist? Das steht auch nirgends! Liebe Grüße Renate |
#4
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AW: Es geht auch anders....
was ich eigentlich nur sagen wollte, es ist auch mal schön, wenn man hört, dass es auch Patieten gibt, die nicht so die Probleme mit der Bestrahlung und der Chemo haben. Wenn man selbst erst am Anfang der Behandlung steht tut das halt gut. Ansonsten wird hier eben viel über die negativen Auswirkungen geschrieben, was ja auch gut ist. Aber wenn man noch alles vor sich hat, sind auch mal positive Nachrichten gut.
sorry, ich kann natürlich nicht wissen ob Kleine männlich oder weiblich ist. LG Willi10 |
#5
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AW: Es geht auch anders....
Zitat:
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#6
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AW: Es geht auch anders....
Hallo Leute,
sicher kann immer wieder was auftreten. Das will ich auch garnicht abstreiten. Aber der Moment ist doch wichtig. Man hat soooo viel Stress auf sich genommen, Schmerzen und und und. Also, da kann man sich doch freuen wenn erstmal alles gut ist. Und ich denke, was Willi 10 schreibt, mann sollte hier auch mal positive Dinge lesen können, richtig Recht hat. Lg Kleine_57 |
#7
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AW: Es geht auch anders....
so, nun habe ich meine Bestrahlung und Chemo seid 1 Woche hinter mir.
Ich muß sagen, ich bin ohne Magensonde da durch und meine Blutwerte waren auch immer ok. Soviel zum Thema " Es geht auch anders". Nun sind die Verbrennungen am Hals fast abgeheilt, das ist schon mal gut. Nur das innere im Hals dauert etwas länger, was ja doch ganz schön nervt. Da bin ich sehr ungeduldig. Aber kommt Zeit kommt Rat. Allen ein schönes Osterfest. Kleine_57 |
#8
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AW: Es geht auch anders....
Guten Tag zusammen,
ich, weibl. 55 Jahre alt, hatte mich ja hier schon einmal kurz zu Wort gemeldet. Da stand ich noch ganz am Anfang meiner Strahlenbehandlung. Anfang des Jahres wurde bei mir ein Larynx Ca festgestellt. Ich hatte mich für die OP entschieden. Leider musste dabei der Kehlkopf total entfernt werden. OP und anschließende Genesung verliefen ohne Komplikationen. Durch die bei der OP eingesetzten Stimmprothese konnte ich mich relativ schnell wieder mitteilen. Da der Tumor doch sehr groß war (T4) wurde mit zur Strahlentherapie mit einer unterstützenden Chemo geraten. Heute hatte ich meine letzte Bestrahlung und ich muss sagen, es war kein Spaziergang aber doch gut zu ertragen. Erst vor ca. 10 Tagen machten sich die Verbrennungen im Hals bemerkbar. Habe aber nie die mir vorsorglich eingesetzte Magensonde benötigt. Meine Blutwerte nach den Chemos waren zwar immer im Grenzbereich aber nie gefährlich. Nach ca. 3 Monaten kann ich sagen, dass für mich (außer direkt nach der OP) die Zeit des Wartens auf Termine die schlimmste Zeit war. Nach der Diagnose wollte ich, dass es so schnell wie möglich mit den notwendigen Behandlungen losging. Die 7 Wochen Bestrahlung waren so unendlich lang. Mitte Juni habe ich den 1. Nachuntersuchungstermin und ich hoffe, dass alle Befunde ok sind. Durch die Hilfe meiner Familie ( mein Mann und meine beiden erwachsenen Mädels) habe ich die letzten 3 Monate den Umständen entsprechend gut überstanden. Liebe Grüße Wilhelmine |
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