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  #1  
Alt 24.04.2011, 08:04
TitanHeiko TitanHeiko ist offline
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Beiträge: 22
Standard AW: Meine Mutter

habe mit demzuständigen palliativarzt gesprochen, antwort^^ das soll hier wies zu hause sein, es dauert halt eine weile bis patienten und angehörige das system im hospiz verstehen würden, wenn ihre mutter etwas braucht muss sie das dem personal sagen, von selbst passiert da nichts, was meine mutter nicht anfordert, erbittet oder mitteilt wird nicht gemacht, abgesehnen von den medizinischen versorgung^^, wirklich? wenn grundlegende hygienische mindestanforderungen nicht erfüllt werden? diese im vorherigen artikel von mir beschriebenen , wieso muss meine schwache , körperlich am ende , müde mutti dem personal alles nur durch knopfdruck und anweisung auftragen, ich höre es schon wenn etwas sein oder passieren sollte kommt 100% der spruch^^ ja das hat ihre mutter nicht verlangt, sie hätte ja fragen können^^, versteht ihr? die machen sich das leicht und können sich immer wieder darauf berufen. und sind so schön raus aus der verantwortung oder aus dem schneider was auch immer. donnerstag hat sie 7 uhr gefragt ob man sie waschen könne, 15.30uhr war sie dann unter der dusche, die krönung der ganzen frechheit ist das der palliativarzt auf die kritik der schlechten hygiene (toilettendeckel) reagiert hat und zwar wie folgt, erstens hat mutti ihm darauf aufmerksam gemacht das die pflegekraft die mutti einmal zur toilette geführt hat sich neben sie stellte und mutti selbst reinigen musste und die pflege dabei zugeschaut hat, prompt kam die reaktion des personals, seid gestern abend trägt sie windeln, damit war das thema also auf diese art und weise gelöst, ^^ihre mutter ist unten rum nass, das ist das beste für sie, wenn wir ihr windeln anlegen^^ kommentar pflegeschwester, und vorher mutti gewaschen und intimreinigung durchgeführt?? nein, leute , für alles haben die eine anwort oder ausrede oder der clou nun mit den windeln, so wird man entmündigt, gedemütigt aber auf keinen fall ist das eine würdige art und weise einen so schwer kranken menschen zu behandeln, den grössten vorwurf muss man in diesem fall der politik und den krankenkassen machen , die so etwas erst ermöglichen und zulassen , darüber schweigen und einfach wegschaun,und das schlimme ist die bezahlen dafür noch horrende summen an diese einrichtungen von unserem schwer verdienten geld. auch wenn es im moment noch nicht zutrifft, aber diese menschen bekommen irgendwann ihre gerechte strafe für das was sie tun oder auch nicht, handeln , schnellstens in dieser situation werden sie nicht , auf keinen fall, dafür sind diese lobbyisten einfach zu geldgeil, und weit von jeglicher menschlichen gefühlsregung entfernt, mutti bekommt ^^vomex a^^ wegen ihrer übelkeit, sie hat darum gebeten es nicht mehr zu bekommen , googelt einfach im internet warum ,und warum mandieses hier findet http://forum.suchtmittel.de/viewtopic.php?t=3563, warum bekommt sie nicht ^^emend^^ als ersatz, ich werd mich auf den weg ins hospiz machen, ab jetzt besser nichts mehr sagen, ansonsten wird es für mutti noch schlimmer wie es eh schon im moment ist, eins weiss ich, wenn ich eines tages dorthin geschickt werden sollte , nicht mit mir, denen versau ich das geschäft mit der krankenkasse und der pharmaindustrie, die werden keinen müden cent mehr an mir verdienen, patienten ab einem gewissen punkt abschieben und mit medikamenten ruhig stellen, weiss einer von euch wie oder was darüber entscheidet das sie mit der behandlung aufhören und somit eigentlich für sie soweit alles getan ist, wann ist der punkt das sie einen menschen sozusagen aufgeben wird, sagen sie können nichts mehr tun, wer bestimmt das? was heisst es ^^wir können nichts mehr für sie tun^^

Geändert von TitanHeiko (24.04.2011 um 08:18 Uhr) Grund: ^^
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  #2  
Alt 24.04.2011, 17:06
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Beiträge: 2.242
Standard AW: Meine Mutter

Lieber Heiko!

Ich kann mich nur Undine anschließen, Dich an die Öffentlichkeit zu wenden. Hat Deine Mutti irgendeine Vereinbarung unterschrieben, als sie dorthin kam? Denn die Hospize haben einen Träger und dieser ist z.B. für die Einhaltung der hygienischen Vorschriften verantwortlich.

Ansonsten würde ich Dir raten, Dich mit dem Amtsarzt in Verbindung zu setzen. Er führt öffentliche Sprechstunden durch, da kann man als Bürger hingehen, außerdem kannst Du Dich schriftlich an ihn wenden. Er ist zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Der Amtsarzt ist über das Landratsamt erreichbar.

Tschüß!

Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (24.04.2011 um 22:49 Uhr)
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  #3  
Alt 25.04.2011, 08:50
monika100 monika100 ist offline
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Beiträge: 1.777
Standard AW: Meine Mutter

Hallo Heiko,

ich finde es wirklich schlimm, was ihr dort erleben müsst und sowas darf einfach nicht sein.
Nochmals: Gibt es eine Möglichkeit für Dich, deine Mutter verlegen zu lassen?
Das ist das einzige, was mich vorrangig an deiner Stelle interessieren würde, dass deine Mutter da rauskommt.

LG Monika
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