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AW: Anastrozol oder Letrozol
Liebe Gertraud
Die Aussage Deines Hausarztes zeigt einmal mehr, wie unterschiedlich die "Signale" einer Krebserkrankung beurteilt werden. Beispielsweise gab's durchaus schon Aussagen, dass allein auffällige Lymphknoten (Dir wurden offenbar 2 bzw. 5 LK entnommen) für manche Diagnostiker ein Grund sind, "volles Programm" zu empfehlen. Allerdings haben sich - wie man so schön sagt - die Zeiten geändert und die Diagnostik hat in den vergangenen Jahren sicher rasante Fortschritte gemacht. Bei mir konnte man damals (ich war - wie schon erwähnt - gerade 60 geworden) ganz klar auch von einer verringerten ÖstrogenProduktion ausgehen. Gleichwohl wurde mir zu verstehen gegeben, dass ja in den "Pölsterchen" auch bei älteren Patientinnen durchaus noch Östrogene "festgehalten" resp. produziert werden. Herzlichen Gruß
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Ilse Geändert von Ilse Racek (10.05.2011 um 08:36 Uhr) |
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