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#1
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Hi Marita,
das setzt aber voraus, dass die Patientin zugänglich ist und auf jemanden hört. Beides leider nicht der Fall. Ich habe es aufgegeben. Trotzdem besten Dank fürs Mutmachen. Grüße Tom |
#2
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Moin Forum!
Ich bräuchte mal einen Tipp von Euch: was tun bei Nebenwirkungen von der Bestrahlung? Hintergrund: Muttern bekommt grad 10 Bestrahlungen auf Ihre Metastase in der Schulter, leidet aber an Übelkeit. Wie seid Ihr damit umgegangen? Über Eure Tipps würde ich mich sehr freuen, vielleicht kann man ja etwas tun. Besten Gruß Tom |
#3
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Hallo Tom,
das ist doch jetzt eine prima Gelegenheit, um ihr unter die Nase zu binden: Mit Cyberknife wäre das nicht passiert ![]() Willi war ja auch oft schlecht, sei es von Medikamenten oder sonstwas. Da gibt es verschiedene Mittelchen gegen: Vomex, Paspertin.....einfach mal ausprobieren und natürlich auch den Arzt fragen. Gruß Marion |
#4
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Hi Marion,
jupps, das bekam sie schön unter die Nase gerieben. Mal gucken, ob sie sich das annimmt. Grüße Tom |
#5
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Hey Tom
MCP Tropfen wären auch nicht verkehrt........ Viel Glück. Gruss Gabi |
#6
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Hi Gabi,
die nimmt sie grad. Hilft wohl auch etwas. Naja. Packt se schon. Ich hoffe, nächstes mal fährt sie nach München. Falls nötig (3x auf Holz geklopft) Grüße Tom |
#7
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Hallo Tom,
mittlerweile ist auch das Cyberknife in Berlin in der Charitee fertig. Ist für Euch etwas näher. |
#8
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Hallo Marita,
oh ja, Berlin ist von uns aus besser zu erreichen. Da ist man mit dem Zug in 4h. Und man kann das ja schön verbinden mit einem kleinen Berlinaufenthalt. LG Tom |
#9
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...und dann war es zu spät.
Hallo Forum, Muttern ist wg. einer Thrombose ins KH gekommen. Freitag bekam ich bescheid, ich solle kommen. Habe zunächst mit dem Arzt gesprochen, der sie dort behandelt. Viele Metastasen und Nierenversagen. Eine Metastase drückt eine Vene im Bauchraum ab, die von der Niere weggeht. Sie ist sehr geschwächt. Zuhause habe ich einen CT Bericht gefunden, der schon Anfang Juli ausgestellt wurde. Bekannt war mir nur die Knochenmetastase in der Schulter und eine unklare Geschichte an der Lunge. Im Bericht war aber ein noch viel erheblicherer Flurschaden dokumentiert. Sie hat es verdrängt, denke ich. Naja. So richtig auseindergesetzt hat sie sich mit Ihrer Krankheit ja leider nie. Immer gleich dichtgemacht. Dabei hab ich ihr so viele Bälle zugespielt. Morgen wird Mutter ins Hospiz verlegt, was mich insofern beruhigt, als dass ich weiß, dass der Laden gut ist. Schließlich ist mein Vater dort auch hingekommen vor ziemlich genau einem Jahr und ist dort sehr gut behandelt worden. Speziell geschultes Personal / weniger Patienten je Pflegekraft. ABER!!!! das soll besonders Euch Betroffene nicht runterziehen! Im Gegenteil. Es soll Euch ein mahnendes Beispiel sein, Euch weiter mit Eurer Erkrankung auseinanderzusetzen. Lasst Euch beraten, profitiert von der Erfahrung anderer und bleibt vernetzt. Es ist auch hier zu großen Teilen eine Frage des Know Hows, ob man Erfolg hat. Und das ist hier vorhanden. Lesen und nachfragen und vorallem niemals locker lassen! Lieben Gruß Tom |
#10
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Hallo Tom,
das tut mir so leid für euch!!!!! Ich hoffe, dass man es deiner Mum im Hospiz so angenehm wie möglich macht (welch ein Wiederspruch ![]() Wenn du mit verschiedenen Onkologen sprichst, wirst du aber immer wieder hören, dass sehr viele Patienten die Wahrheit gar nicht hören wollen und auch nach dem Gespräch eigentlich nur das im Gedächtnis behalten, was sie verkraften können. Wahrscheinlich hat deine Mutter das genauso gemacht. Für uns alle heißt das aber hier, Augen auf und alles bekämpfen! Dir und deiner Familie wünsche ich viel Kraft für die nächste Zeit.
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Tschüs und lg Gabi |
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