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sooo viel Hoffnung,um sonst...
meine Mutter 73 klagte schon seit ca.3-4 J. über leichten schmerz re.seite unterbauch hatte sämtliche kontrollen bei verschiedenen Ärzten hinter sich.Alles o.b.
das einzige was beim HA immer auffiel,war Blut im urin-überweisung zum urologen,wo eine blasenspiegelung,wieder alles o.b ende 10.2010 bekam meine mutter starke nieren koliken re.ab ins krankenhaus nach radevormwald.die ärzte da vermuteten nierenstein,daindiesem kh keine urologie wurd e meine mutter nach schwelm verlegt.dawurde eine harnleiterverengung und ein nierenstau festgestellt.meine mutter bekam eine harnleiterschiene gelegt ,inder hoffnung nierenstauwird rückläufig.die harnleiterverengung wurde auf chronische entzündung zürückgedeutet beim nierenfunktionstest,wurde festgestellt,dassdie re.niere ihre aufgabe 100% nicht mehr erfüülen kann sie muss raus.wär alles schön und gut wenn,sie bei der op den tumor an den harnleiter nicht gefunden hätten.ab in die pathlogie ,nach 7 tagen die gewissheit ,eswurden bösartige zellen im materiall gefunden am montag wieder ne op versuchen alles rausschneiden was noch zu rausschneiden ist...ich hoffe es ist noch was zu retten.... hatte jemand ähnliches mitgemacht? |
#2
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AW: sooo viel Hoffnung,um sonst...
Hallo,
bei meiner Mutter wurde vor ca.2 monaten ein forgeschrittener harnleiterkrebs festgestellt. 1 Lymphknoten befallen. Hat bei fortgeschrittenem Harnleitertumor, Nephrektomie + Lymphknotenbefall. Jetzt seit einer woche bekommt meine mutter chemo erst mal 3 zyklen Cysplatin+gemcitabin.hat schon jemand mit so was erfahrung gemacht.kann es einige jahre gut gehen ? Geändert von gitti2002 (23.07.2011 um 19:21 Uhr) Grund: zusammengeführt |
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