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#1
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AW: Hüftkopfnekrose nach Chemotherapie
Hallo,
danke für deine Antwort. Wurden bei euch alle Gelenke mit MRT kontrolliert, nachdem es an den Knien bekannt war? Und könntest du mir noch schreiben in welchem Stadium die Anbohrung gemacht wurde? Unser Sohn wird in der Uni Freiburg behandelt Danke und noch einen schönen Mami1 |
#2
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AW: Hüftkopfnekrose nach Chemotherapie
Hallo ,
bei alex wurde nie über ein stadium geredet, ich denke aber das es noch nicht ganz so schlimm gewesen sein kann, weil sonst hätten sie diese art der anbohrung gar nicht erst gemacht. es wurde kein mrt von den anderen gelenken gemacht ; (( das intressiert die nicht wirklich, die beziehen sich aufs wesentliche körperteil. habt ihr schon mal die knochdichte messen lassen nach transplantation ?? ganz ganz wichtig, auch da kamen die ärzte bei alex nicht von alleine drauf. ( wegen dem stadium, wir waren sommer 08 noch in urlaub, da konnte alex besser laufen als ich, und im oktober 08 fingen die schmerzen an ( Liebe grüße |
#3
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AW: Hüftkopfnekrose nach Chemotherapie
Guten Morgen,
wieso ist die Knochendichte so wichtig? Unser Sohn wurde nicht transplantiert hatte das Mittlere Rückfallrisiko nach Behandlungsprotokoll. Wie haben sich bei Alex die Beschwerden im Handgelenk bemerkbar gemacht. Man kann ja nicht alle Gelenke durch ein künstliches ersetzen, dass wäre ja Wahnsinn. Gruß Mami1 |
#4
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AW: Hüftkopfnekrose nach Chemotherapie
Hallöchen,
Ich weiß nicht mehr genau wegen was das war mit der knochendichte, entweder chemo oder cortison. alex hatte nach der ganzen leukämiebehandlung dann osteoporose, bekamm darauf hin eine biphosponat behandlung mit " aredia " die wiederum kiefernekosen auslösen kann alex muss seine weißheitszähne raus operieren lassen ( ich bin auf das schlimmste gefasst ) die schmerzen im handgelenk wie üblich, ein stechen, kann nichts heben, tragen, dann ist es mal weg, dann wieder da, es sind zysten am mittelhandknochen die man entfernen sollte weil wenn die aufplatzen sei das nicht so gut, ich weiß aber nicht warum, desweiteren haben sie knochennekrose, ich meine am kahnbein ?? festgestellt. es sollte eine artroskopische untersuchen gemacht werden, die hat alex aber abgesagt ( ist lieber in urlaub gefahren ) liebe grüße marion |
#5
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AW: Hüftkopfnekrose nach Chemotherapie
Hallo Marion,
da hat er auch recht in Urlaub zu fahren. Wir wollten eigentich morgen nach Österreich, nach 4 Jahren mal wieder 10 Tage am Stück, wir hätten es alle so gebraucht. Aber jetzt geht die OP und die Gesundheit unseres Sohnes natürlich vor. Wir vergrößern dafür jetzt sein Zimmer wenn man 17 J. ist hat das Kinderzimmer irgendwann ausgedient. Es hat Angst vor der OP und das es nichts bringt. Wie lange dauert denn so eine OP und wie waren die Schmerzen nach der Anbohrung? Kann er dann gleich wieder gehen? Wenn du Zeit hast kannst du gerne Antwoten Liebe Grüße Mami1 |
#6
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AW: Hüftkopfnekrose nach Chemotherapie
Hallo Mami 1
wir sind auch erst mal in urlaub nach der ganzen leukämie geschichte, wir sind auch nach österreich die op wurde bei alex ambulant durchgeführt, er durfte nach ein paar stunden wieder heim, lauften durfte er gleich, natürlich mit krücken, das mit den schmerzen weiß ich gar nicht mehr, er hatte so viele op s mit seinen knien, die ganze sache mit den knien war für mich ( und bestimmt auch für alex ) die absolut schmerzhafteste, er nahm bei den ingsgesamt 4op s, 2 kniemobilisierungen zum schluß morphium, aber er hat es geschafft. ich hoff natürlich das bei deinem sohn alles anderst verläuft, alex hat schon immer allen scheiß mit genommen ( so nach dem motto " hab ich noch nicht gehabt, will ich haben ) liebe grüße marion |
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