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#1
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Danke Julia & Anja
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#2
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Ich wünsche Euch allen ein gutes neues aber vor allem gesundes Jahr!!!
Ich hoffe dass es Mama weiterhin so gut geht, seit der Diagnose vor 7 Jahren ist nichts mehr wie es mal war, aber trotzdem waren es 7 gute Jahre. Mit Höhen und Tiefen aber sehr sehr wertvolle Jahre. ylva |
#3
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo Ylva,
wie geht es dir? Wie geht es deiner Ma? Habe lange nichts mehr von dir gehört. Bin allerdings auch nicht mehr so oft hier.... Liebe Grüße Ela
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Mam * 18.06.1949 + 08.01.2008 Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz; Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war unser größter Schmerz. Ich werde Dich ewig lieben!!! |
#4
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo Ela
schön von Dir zu lesen! Wie geht es Euch denn??? Mit der Zeit wird die Angst etwas weniger, oder gehört dazu mit der Zeit tritt das Thema Krebs ein bisschen in den Hintergrund aber es ist nichts mehr wie es mal war. Jetzt ist das achte Jahr nach der Diagnosestellung. Acht Jahre.. Mama hat heute Nachsorge. Ich habe noch nichts von ihr gehört. Diese Tage, sind die Hölle für mich. Die Bilder von damals. Und die Angst...es könnte...ich versuche positiv zu denken aber an solchen Tagen fühle ich mich so furchtbar leer und alleine Ylva |
#5
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Es zieht mich immer hierher wenn die Nachsorge ansteht. die letzte war gut. alles gut. Morgen wieder. Sono. und ende Mai Mammografie. Ich habe Angst. So grosse Angst. Ich versuche positiv zu denken. versuche alle anderen bilder und gedanken zu verdrängen aber wenn es hochkommt dann mit aller heftigkeit. all die jahre. alles was war.
bitte drückt die daume für morgen. |
#6
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Liebe Ylva, bin nicht mehr so viel hier, aber wollte Dir einfach mal ganz liebe Grüße schicken. Ich hoffe alles ist gut!!
Anja
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Meine geliebte Mama Dezember 2008 Diagnose Leiomyosarkom - 07.07.2011 Mein geliebter Papa 8.12.10 plötzlicher Herzinfarkt Ich sterbe,aber meine Liebe zu Euch stirbt nicht. Ich werde Euch vom Himmel herab lieben, wie ich Euch auf Erden geliebt habe. http://youtu.be/2nh7A-0Z5zs |
#7
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AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.
Hallo ihr Lieben....,falls überhaupt noch jemand hier liest oder weiß wer ich bin.
Bis heute war alles gut, heute Morgen Routine Nachsorge beim Gyn.. und es geht in die zweite Runde...Endometriumhyperplasie . Die erste war am 9.2.2011. D.h wieder HSK Abrasio und ich hoffe es verläuft alles wieder gut. Es hätte schlimmer sein können, das Ergebnis und auch wenn man versucht positiv zu denken Angst und der Gedanke, was ist wenn...,ist immer dabei. Aber man hofft doch immer das nichts ist..,und dann "haut" einen auch so etwas sehr um. Mama ist seit der Diagnose damals sehr sensibel geworden und als sie heim kam weinte sie und sagte, sie will ihr altes Leben zurück Ich kann so schlecht damit umgehen, mich wirft es auch erstmal aus der Bahn. Jetzt stellt sich die frage wie es mit Tamoxifen weiter geht...ich glaube, die Ärzte haben Angst, eine Entscheidung zu treffen. Liebe Grüße an Euch... Ylva |
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