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#1
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Ausgerechnet ein Arzt bringt dafür kein Verständnis auf* ?!
Das tut mir leid. Wie gesagt, ich will niemandem mit meiner ruppigen Einstellung auf den Schlips treten. *Zahnärzte ausgenommen. Alles Gute! |
#2
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@all
![]() es ist tatsächlich sehr lehrreich, wie viele Ansichten und Erlebtes hier im Forum zu o.a. Thema berichtet werden ![]() Euch allen alles Gute ![]() mit herzlichen Grüßen ![]()
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Ilse |
#3
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Liebe Bienie
![]() Du hast ein Musterbeispiel geschildert - s o sollte es sein. In kleineren Betrieben (Arztpraxen etc.) die keinen Betriebsrat haben, sind die von Dir geschilderten Krisensitzungen sicher eine gute Lösung. Die Frage sei aber erlaubt: Wie wäre es verlaufen, wenn Du nicht so tüchtig und beliebt wärst ![]() Oder - Du wirst nur von Einigen als beliebt und tüchtig eingeschätzt, aber 2 oder 3 Leutchen "mögen" Dich nun doch nicht ![]() Deine Schilderung sagt dann vielleicht aus: Betroffene seien vollkommen abhängig vom Wohlwollen der KollegInnen ![]() Ich habe nach meiner Diagnose sehr faire Vorgesetzte und KollegInnen vorgefunden, weiß allerdings nicht, wie sie sich auf Dauer verhalten hätten, wenn ich nicht in die SchwerbehindertenAltersRente gegangen wäre.... Immerhin ging es mir in den vergangenen 8 Jahren ja auch immer mal "nicht so toll" und ich hätte dann vielleicht mehr als einmal eine Vertretung benötigt..... Allerdings ist das bei mir pure Spekulation; bei meinem früheren Arbeitgeber (weit über 300 Angestellte in Hauptstelle und Filialen) ist mir noch nie unfaires Verhalten aufgefallen - das kann ich als ehemaliges Personalrats-Mitglied beurteilen ![]() Dir, liebe Biene, und natürlich allen Betroffenen wünsche ich weit über die Therapie hinaus wohlmeinende Mitmenschen privat und am Arbeitsplatz ![]() mit herzlichen Grüßen ![]()
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Ilse |
#4
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Hallo allerseits,
Beschreibung des Geschehens: Meine Freundin ist seit vorigem Jahr an BSDK erkrankt. Ihr schwuler langjähriger „Freund“ (25jährige Freundschaft)kommentierte die Mitteilung der Diagnose wie folgt: „Du wolltest doch immer jung sterben und nicht alt werden. Irgendjemand muss dich wohl erhört haben“. Er erklärte dies nachträglich als Witz und das sie doch immer zusammen ulken würden. Ich finde dies einfach unsensibel, taktlos. Die ganze Beziehung war wohl nie eine echte Freundschaft. Wie würdet ihr euch gegenüber dem „Freund“ verhalten? ![]() |
#5
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Ich finde, man kann in Freundschaften nicht hineinschauen. Wie empfand es denn Deine Freundin?
Ich hatte Freunde, mit denen ich genau solche Witze machte. Leider sind diese Freund nicht mehr hier. Auch mit meinen Freunden machte ich während meiner Chemo Scherze, die andere vielleicht verschreckt hätten. Mir tat es gut und ich verstehe solche sarkastischen Gedanken und Aussprüche. Die Wirklichkeit ist manchmal so schrecklich, dass man sie nur mit Sarkasmus ertragen kann ![]() |
#6
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Hallo Gilda,
vielen DSank für deine Antwort. Also meine Freundin reagierte schockiert und fühlte sich und ihre Krankheit nicht ernst genommen, Ihre Psychologin war über diese Äußerung/Witz auch ziemlich entsetzt! |
#7
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Hallo, also manchmal hilft der "Galgenhumor" aber denke schon das die Bertoffenen selber entscheiden sollten wie sie damit umgehen also auf die sarkastischeart oder eben wirklich ernsthaft und ich persönlich könnte nie so ein Spruch machen
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