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#1
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hallo steffi,
besteh morgen darauf das man dir die wahrheit sagt wie es um deine omi bestellt ist.dann kannst du dich mit dem wissen auf das was kommt einstellen. solange man keine fakten kennt kann man dir auch schlecht irgendetwas raten, dir helfen. liebe grüsse dieter |
#2
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also leberzirrhose ist die diagnose wie ich dir geschrieben habe,
was mich richtig geschockt hat ist das man nichts mehr gegen machen kann da sie über 80 ist und wegen ihrem zucker, dazu kommt noch das ich gehört habe das wenn man sich bei der diagnose keine behandlung unterzieht hat man eine lebenserwartung von 6 monaten stimmt das wirklich? |
#3
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hallo steffi..
also meine mutter hat jetzt seit über 20 jahren die zirrhose und seit nov.2010 wissen wir, daß sie leberkrebs hat. also seit fast einem jahr lebt sie mit dem krebs. sie hatte zwar zweimal eine chemo gemacht, die aber im großen nichts verändert hat. ihr gehts ansonsten gut, und sie kann noch alle ihre sachen machen. wie schnell der krebs sich "durchfrißt", kann keiner sagen. schau dir dieter an, ein gutes beispiel..smile. es ist normal, daß dudiesen ständigen gedanken an krebs nicht abschalten kannst. das geht anfangs auch gar nicht. aber glaub mir, du lernst damit zu leben. es ist so und ging anfangs jedem so wie dir. ich wünsche dir einen ruhigen sonntag und hoff, ihr bekommt bald die richtigen informationen. lg tine
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MISS YOU MAMA 24.02.1944-15.10.2012 |
#4
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hallo sorry das ich jetzt erst schreibe aber ich habe versucht die letzen Monate viel mit meiner oma zu unternehmen ... ihr gehts immer schlechter, sie baut so verdammt schnell ab !! dazu kommt jetzt auch noch das sie dement wird... =( ich habe mich jetzt wirklich durch jeden Thema was mit Leberzirrhose mit Diabetes zutun hat . ich habe schon blubberblasen in Kopf =( =(
ihre Augen sind so trüb, ich sehe nichts mehr in ihren Augen ... sie hat so Stimmungswechsel und was mein Lebenspartner sehr getroffen hat das sie ihn immer andere namen gibt . er heißt Lars aber sie hat Dirk horst und Hans zu ihm gesagt es wird wirklich von Woche zu Woche schlimmer |
#5
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liebes traenchen..
schön mal wieder von dir zu lesen. ich wünsche dir viel kraft für diese schwere zeit.genieß so gut es geht, die zeit, in der du deine oma noch hast, auch wenn sie schon in einer anderen welt lebt. fühl dich lieb gegrüßt von tine
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MISS YOU MAMA 24.02.1944-15.10.2012 |
#6
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Hallo Steffi,
auch das loslassen gehört dazu. Eben weil man diesen Menschen liebt sollte man loslassen,aus Liebe zu Deiner Oma,damit sie erlöst wird wie es das Wort sagt:ERLÖSEN von Schmerzen und mit der Krankheit verbundenen Unannehmlichkeiten. Ich habe vollstes Verständnis für Deine Gefühle,aber mach Dich auch mit dem Gedanken vertraut das es ganz schnell gehen kann,was ich insgeheim auch für mich hoffe. Abends einschlafen und morgens tot sein(sry,ist makaber,aber wer mich kennt...),das wünsche ich mir. Alles liebe und Gute Dieter |
#7
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Ich verstehe leider auch sehr gut wie Du dich fühlst. Die Vernunft sagt einem vielleicht, dass es für denjenigen besser ist, wenn er keine Schmerzen mehr leiden muss, doch Vernunft und Herz sind oft nicht einer Meinung. Die Iren haben ein Sprichwort: " Wir wussten die Zeiten zu schätzen".
Ich verstehe das so, dass man nicht nur traurig sein soll, dass ein Mensch nicht mehr da ist, sondern auch ein bisschen glücklich, dass man so einen Menschen überhaupt in seinem Leben hatte. Ich glaube für die Person einfach da zu sein ist das Beste was man tun kann. Das zweitbeste ist wohl dem Menschen den Abschied nicht schwerer zu machen als es von Natur aus ist, eben loslassen. Liebe Grüße aus Wien Geändert von Martin84 (29.03.2012 um 21:41 Uhr) Grund: Wichtiges vergessen |
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