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#1
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AW: Angst vor der MRI-Untersuchung
Hai Bilskirnir,
Oh ja, das nette Willkommensgetränk sah zimlich *wäckpfui*. Ich hab das Foto ja noch gesehen! Ich nehm auch Vitaminpräperate, da mir die Ärzte versichert haben, dass ich in nächster Zeit viel schneller krank werden können als vor der Therapie. Einen ganz schönen Pillencocktail habe ich nun. Ich nehm an, du auch Morgen gehe ich arbeiten. Mal schauen wie das geht. Hab ja z.z. Schmerzmittel gegen die Schmerzen in der Tumorgegend. Die machen ganz schön müde. Aber die Hauptsache ist, dass sie mir die Schmerzen etwas nehmen. Wann kriegst du das Ergebnis vom Pet-CT? Wünsch dir einen schönen Sonntag Nachmittag. Liebe Grüsse und Chili |
#2
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AW: Angst vor der MRI-Untersuchung
Hab ich gestern bekommen, die Rundherde sind zwar noch da aber sie zeigen keine pathologischen Eigenschaften
lg Bilsi
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#3
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AW: Angst vor der MRI-Untersuchung
Zitat:
Heute habe ich nun auch einen Klinischen Befund: Trigeminusneuropathie bekommen. Einige Nerven wurden durch die Bestrahlung geschädigt. Dadurch wird der stechende Schmerz ausgelöst. Antiepileptika&Paracethamol sollen dem etwas gegensteuern. Doch die Ärztin hat mir versprochen, dass mich die Schmerzen des öfteren so hinlegen werden, dass ich trotz diesen vielen bunten Smartis nicht arbeitsfähig sein werde. Toll, was! Positiv ist jedoch, dass ich jetzt endlich einen Befund habe und ich weiss, was sich hinter diesen üblen Schmerzen versteckt. Ja dass ich diesen Schmerzen einen Namen geben kann. Ich bin mir vorgekommen wie eine die sich freut, Schmerzen zu haben und es liebt ins KH zu gehen. Dabei mag ich dies ganz und gar nicht. Daher bin ich froh, dass ich mir meine Schmerzen nicht einbilde glg Chili |
#4
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AW: Angst vor der MRI-Untersuchung
Ja das klingt echt komisch, aber man ist irgendwie froh, wenn man weis wo die Schmerzen herkommen.
Ich hab mich wie ein Brummkreisel gefreut als sie mir sagten das die Kopfschmerzen von einen Nebenhöhlenentzündung ausgehen , man dachte ja schon schlimmeres Naja mir geht es halt soweit gut ich hoffe endlich das ich im März mal wieder arbeiten gehen kann und bissl Geld verdienen kann, dann bin ich jetzt schon fast im 9ten Monat
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#5
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AW: Angst vor der MRI-Untersuchung
Liebe Chili!
Zitat:
Es gibt noch andere Methoden, nicht nur die Medikamente, alles zusammen kann helfen, die Zeiten wo Du deswegen krank sein wirst, zu reduzieren. Entspannungstechniken tragen dazu bei, außerdem hat die Naturheilkunde oder die traditionelle chinesische Medizin einiges zu bieten. Alles Gute! Elisabethh. |
#6
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AW: Angst vor der MRI-Untersuchung
@Elisabethh: Genau, das muss ich auch und hoffe, dass dem etwas gegengesteuert werden kann. Trotzdem könnt ich manchmal diesen Bösewicht in den Himmel verfrachten. Weshalb darf ich nicht einfach das Leben eines jungen, gesunden Mädchens leben?
@Bilsi, wie geht es deiner Nasennebenhöhlenentzündung? Oh ja... man freut sich wie ein Brummkreisel, wenn man weiss: Es ist kein Krebs. Wir wollen nicht nur hoffen sondern glauben, dass du im März endlich Arbeiten gehen kannst. Jawohl.. du wirst LG Chili |
#7
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AW: Angst vor der MRI-Untersuchung
So hol diesen Thread wiedermal hoch.
Das nächste MR-Kiefergelenk steht in Kürze an. Zudem folgt die Woche drauf ein MR-Gesichtsschädel-Hals. Habe am Samstag das Aufgebot der Klinik erhalten. Grummel, mir wird wieder unwohl bei dem Gedanken gerade zwei Mal innert kurzer Zeit in die Röhre zu fahren obwohl ich es ja beim letzten Mal super meistern konnte. Das erste MR geht zum Glück nur 17min. Das zweite vom Gesichtsschädel-Hals allerdings wieder 60min. Und dann die doofen Spritzen und Infusionen. Mir wird flau. Ich habe grundsätzlich keine Angst vor Spritzen. Aber wenn man dann regelmässig während einer gewissen Zeit gestochen wird, hat man es auch langsam gesehen. Motz, motz... - Chili |
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