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#1
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AW: auf einmal ist alles anders....
hallo ihr lieben,
dennis aus der ht-liste hat heute einen interessanten eintrag ueber neue behandlungsmethoden in bulgarien reingesetzt...und das hoert sich gut an... googelt doch mal unter 'pleven glioblastoma'...anscheinend haben die ueberraschende ergebnisse.. drueck euch alle... dayo |
#2
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AW: auf einmal ist alles anders....
hallo zusammen,
ich habe heute einige eintraege zur ganzheitlichen krebstherapie gelesen.. hatte mich vor ein paar jahren damit auseinendergesetzt und leider hat sich nichts geaendert.. es sind immer 'nur' privatkliniken, die fuer sehr viel geld hoffnung erwecken und den nachweis der effektiven hilfe schuldig bleiben.. wenn diese sogenannte 'therapie' wirklich was bringen wuerde, waere sie 'die' nummer eins in publikationen wie 'pubmed'...dort leider nicht nachlesbar !! ich weiss, man klammert sich an alles...denke aber, das dies nicht der weg ist; liebe gruesse an euch alle dayo |
#3
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AW: auf einmal ist alles anders....
hallo ,
ich denke, dass man die behandlung von krebs, und das nicht nur vom glioblastom neu ueberdenken sollte..seit es viele studien zur krebsbehandlung mit zusaetzlicher gabe von 'chloroquine' gibt... dr.sotelo in mexico hat die ersten erfolgreichen versuche gemacht, die durch eine neue chinesische studie bestaetigt wurden...ueberlebenszeiten mit glioblastom ueber fuenf jahre..das ist sensationell !!! chloroquine wird inzwischen auch bei vielen anderen krebsarten erforscht und hat bei der schlechten diagnose bei bauchspeicheldruesenkrebs gute erfolge in testversuchen bei maeusen ... ich bin sicher, dass diese versuche bestaetigt werden... ich glaube auch, dass es straeflich waere, wenn die aerzte diese neuen ergebnisse nicht fuer ihre patienten nutzen...und zusaetzlich chloroquine verschreiben.. es sollte sofort zu chemo/bestrahlung gegeben werden.. googeln unter 'chloroquine and cancer', da koennt ihr die abstracts lesen... euch allen viel kraft mit euren lieben !! |
#4
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AW: auf einmal ist alles anders....
heute ist der 7. jahrestag....meine kleine ist vor sieben jahren ohne kaempfen zu muessen eingeschlafen...einfach so hat sie sich ganz still verabschiedet....
und ich lese und schreibe 'immer' noch hier, kein wunder, hatte ich doch sooo viel hilfe und zuspruch von euch allen bekommen , fuer den ich mich unendlich bedanke!! lasst euch alle lieb umarmen, ich druecke euch feste !! |
#5
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AW: auf einmal ist alles anders....
Hallo Dayo,
erstmal noch nachträglich schöne Weihnachten und im Voraus einen guten Rutsch! Wie doch die Zeit vergeht! 7 Jahre ist es schon her, daß Du Deine Frau verloren hast... Und ich lebe jetzt schon fast 8 1/2 Jahre mit meinen Tumorresten und eigentlich gehts mir nicht so schlecht... Des hätte ich damals nie für möglich gehalten. Was die von Dir erwähnte Studie angeht, ist jq noch nicht sicher, ob es wirklich was bringt, auch wenn Cedars Sinai einen guten Ruf hat. Weißt Du was über die Unterschiede zwischen der Studie und dem was der Prof. van Gool in Leuven mit dendritiischen Zellen macht? Noch eine schöne Zeit zwischen den Jahren, Kai-Hoger |
#6
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AW: auf einmal ist alles anders....
hi kai hoger,
leider kann ich dir dazu nichts neues berichten....es wird sicher weiter mit dendritischen zellen geforscht, so wie in heidelberg, wo auch 'julian' aus der franzoesischen 'gfme' liste behandelt wurde....leider hatte ihm das auch nicht geholfen, du hast ja schon gelesen, dass er uns verlassen hat...soo jung !!! ich denke weiterhin, dass der beste therapie-zusatz das 'chloroquine' ist, inzwischen schreiben ja auch einige in der 'hirntumorliste', dass sie das nehmen, empfohlen von ihren aerzten.... ich wuensche dir von ganzem herzen, dass es dir weiterhin so gut geht, wie bei deinem besuch bei uns..!! lass dich lieb druecken und komm wieder |
#7
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AW: auf einmal ist alles anders....
Hallo Dayo,
Erstmal ein sehr gutes Jahr 2013 für Dich, Deine Freundin und natürlich auch alle anderen hier! Der 'Julian' aus der franzoesischen 'gfme' wurde so weit wie ich es verstanden habe, nicht in Heidelberg behandelt... Ich glaube der 'Mario' von derselben Liste wurde in Heidelberg mit Parvoviren behandelt, aber nicht mit dendritischen Zellen. Was den 'Julian' angeht, weiß ich, daß er seinen Tumor aber auch sehr gut mit viel Zucker (~ 1,5 l Cola pro Tag) ernährt hat. Gut, gesund wäre er auch ohne Cola nicht geworden, aber der Tumor wäre vielleicht etwas langsamer gewachsen und er hätte vielleicht noch ein bisschen länger gelebt... Man benutzt ja nicht umsonst radioaktiv markierten Zucker um nach Tumoren im Körper zu suchen. Meine nächsten Meilensteine sind der 16.1 und der 25.1.13 weil an den Tagen wieder ein neues MRT und ein PET SCAN gemacht werden. Werde deshalb langsam etwas nervös, auch weil ich jetzt etwas mehr Probleme mit dem linken Fuß habe. Es muß aber nicht ein Rezidiv sein, ich hatte schon während der Strahlentherapie eine Verschlechterung des Fußes festgestellt. Und was jetzt mit dem Fuß weniger gut geht, geht mit den Augen und Armen dafür besser und da bei mir das alles ein bisschen verkoppelt zu sein scheint... Falls doch ein Rezidiv sichtbar sein sollte, würde ich es vielleicht 1, 2 Monate nur mit Chloroquine versuchen und dann wieder ein MRT. Aber so weit sind wir ja noch nicht... Werd bestimmt noch mal nach Südfrankreich in diesem Leben kommen und dann bei euch guten Tag sagen. Nochmal ein gutes neues Jahr und macht euch keinen Ärger mit irgendwelchen Gesundheitsproblemen, Kai-Hoger |
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