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#1
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AW: Sport in der Krebstherapie
Ich habe nun eine Theorie, warum Sport so gut "gegen" Krebs sein könnte.
Ich habe nun schon oft gehört, dass sich die Tumore von Zucker ernähren. Wenn man viel Sport macht verbrauchen ja die Muskeln jede Menge Zucker. Demnach hätte doch der Tumor weniger Nahrung und wächst langsamer und geht vielleicht sogar zurück. Natürlich könnte man jetzt sagen, dass es bei den Leuten, die kaum noch Nahrung zu sich nehmen schnell bergab geht, aber dort kommen ja noch andere Sachen hinzu, die das immunsystem schwächen. Sport würde demnach evtl. den Zucker vom tumor fernhalten UND das Immunsystem stärken. Also das ist jetzut nur eine Theorie von mir und ich bin eigentlich nur ein Betroffener, der so viele Voprgänge wie möglich verstehen will. |
#2
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AW: Sport in der Krebstherapie
@Der_Chris87
Dein Einwurf, Zucker könnte da eine beachtenswerte Rolle spielen, finde ich interessant. Nachteilig - zumindest bei mir - finde ich, dass beispielsweise nach täglichem Schwimmen bei mir eine beachtenswerte Lust auf Süßses auftritt Ich gebe ihr oft genug mittels eines Vollkornbrötchens mit Butter und Honig nach
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Ilse |
#3
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AW: Sport in der Krebstherapie
Mal etwas Süßes ist ja bestimmt nicht schlimm. Dein Körper brauch nach dem Sport ja auch ein paar Kohlenhydrate. Auch deine Muskeln nehmen viele Kohlenhydrate zu sich. Je mehr Muskeln du hast, desto mehr Kohlehydrate futtern diese.
Ich habe nun noch eine Theorie, was bei Sport und Krebs eine wichtige Rolle spielt. Ich habe nun schon oft gelesen und gehlört, dass die Erwartung die man hat eine wichtige Rolle spielt. Wenn man gar nicht mehr erwartet gesund zu werden, tritt das anscheinend nicht ein. Wenn ich regelmäßig Sport machen kann erwarte ich ja bestimmt nicht bald zu sterben. Hab das jetzt nur aus verschiedenen Quellen gehört und es macht meiner Meinung nach Sinn. Der Placebo Effekt ist ja bewiesen und da passiert etwas ähnliches. Man erwartet, dass ein Medikament hilft und es hilft plötzlich besser (in manchen Fallen wirkt sogar NUR ein Placebo genauso wie das richtige Medikament). Und da ich mich schon so weit aus dem Fenster lehne sage ich, dass die Erwartung auch eine große Rolle bei der Erkrankung spielt. Warum gibt es in den "zivilisierten" Ländern wesentlich mehr Krebs als in den weniger "zivilisierten" Ländern? Umwelteinflüsse? Gerade in den ärmeren Ländern ist die Umweltverschmutzung sehr hoch und dort gibt es auch keine Regelungen bezüglich Kreberregender Stoffe die verboten werden. Ich glaube langsam echt, dass die Medien eine wichtige Roll spielen. Tag für Tag hören wir aufs neues im Fernsehen oder Radio was alles Krebserregend ist und wo überall krebserregende Stoffe drin sind. Wir ERWARTEN ja schon Krebs zu bekommen bei allem was wir machen. Ich gehöre auch zu den Leuten, die bei jeder Kleinigkeit dachten, Krebs zu haben. Nun habe ich einen Hirntumor.... trotz Sport und gesunder Ernährung. |
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