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  #1  
Alt 07.11.2005, 22:11
nessie nessie ist offline
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Standard AW: Meine Mutter,ihre Diagnose (Darmkrebs mit Lebermetastasen)und ich

Hallo Nunuc,
wenn du dir das Thema Meine Mutter hat Krebs durchliest, dann sind dort alle Informationen, die du erst mal brauchst.
Es ist erst mal ein riesen Schock, den man durchlebt. Aber es ist auch noch nicht das Ende.
Ich wünsche euch viel viel Kraft.

Lieben Gruß

Nessie
  #2  
Alt 08.11.2005, 04:31
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Meine Mutter,ihre Diagnose (Darmkrebs mit Lebermetastasen)und ich

Hallo Nunuc,


Die Diagnose Krebs versetzt viele von uns, ob betroffen oder als Angehöriger in einen Schock, der uns vorkommt, als wären wir in einem anderen Film. Denn es trifft ja immer die anderen und man setzt sich dann lange nicht so mit auseinander, als wenn es in der eigenen Familie ist, und ganz besonders bei der Mutter. Für jemand der voll im Leben stand, wie Deine Mutter, ist es ein gewaltiger psychischer Schock, der zur körperlichen Verfassung dazu kommt.

Die Chemokombination, die Deine Mutter erhält ist die gängige Therapie. Eine Chemo kann schlauchen und einige Nebenwirkungen haben, deshalb werden z.B. für die Übelkeit vor der Therapie entsprechende Mittel gegeben. Die Ärzte werden Deine Mutter überwachen und sehen, inwieweit ihr körperlicher Zustand weitere Behandlungen zulassen.

Was einfach jetzt wichtig ist, ist das Dasein, das kümmern, und reden, wenn erwünscht.

Ich wünsche Deiner Mutter, und Euch viel Kraft.
__________________
Jutta
_________________________________________




  #3  
Alt 08.11.2005, 21:31
nunuc nunuc ist offline
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Standard AW: Meine Mutter,ihre Diagnose (Darmkrebs mit Lebermetastasen)und ich

Hallo Nessie und Jutta,
vielen Dank für die lieben Antworten.
Ist echt ein riesen Schock,wenn man so eine Diagnose erhält,ich schau jetzt gleich mal unter dem Thema nach,daß Du genannt hast.Stehen da auch ein paar "Tipps", was man tun kann,um dem Betroffenen das Essen wieder schmackhafter zu machen?Meine Mutter hat so unglaublich viel abgenommen und ißt auch zur Zeit nur unwesentlich wenig.
Auch ihr Kreislauf spinnt total und ist voll im Keller, das alles erschwert die Lage noch mehr.Ich hatte auch das Gefühl, daß die Ärtzin nicht genau weiß,ob die Chemo jetzt schon anfangen soll (in ihrem schwachen Zustand?).

Vielleicht find ich ja noch n paar Antworten beim Recherchieren.
Ich danke Euch
Liebe Grüße
nunuc
  #4  
Alt 09.11.2005, 13:14
nessie nessie ist offline
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Standard AW: Meine Mutter,ihre Diagnose (Darmkrebs mit Lebermetastasen)und ich

Hallo Nunuc,

soweit ich das noch von Thomas weiß, hatte seine Mutter nach der OP auch sehr stark abgenommen und sie war körperlich sehr schwach. Vielleicht kannst du es ja auch in die Wege leiten, dass deine Mutter eine Kur macht. Wie man einen Menschen zum Essen bringen kann, weiß ich nicht. In solchen Phasen hat bei meinem Papa immer Kakao geholfen. Und meine Mutter hat zwar seine Lieblingsspeisen gekocht, aber immer darauf geachtet, dass alles leicht verdaulich ist, also wenig Fett und wenig Fleisch. Mein Vater hatte auch gar keinen Appetit mehr auf Fleisch, obwohl er früher gerne Fleisch gegessen hat. Häufig hat meine Mutter alleine essen müssen, aber gelegentlich hat er auch was gegessen. Also ich denke, versucht es über die Lieblingsspeisen. Nicht zwingen zu essen, einfach kochen und voressen, vielleicht klappt es ja.

Lieben Gruß

Nessie
  #5  
Alt 22.11.2005, 15:21
Christa50 Christa50 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter,ihre Diagnose (Darmkrebs mit Lebermetastasen)und ich

Hallo Nanuc!
Hab Deine Geschichte gelesen. Ich bin 57 und bei mir wurde vorigen Nov auch Darmkrebs mit Lebermetastasen festgestellt. Auch mir wurde 1/3 des Darms entfernt und ich erhalte seit Dez 04 Chemotherapie. Die eine (Xeloda + Oxaliplatin) hab ich nicht vertragen, also wurde ich auf eine andere umgestellt. Die Blutwerte wurden immer schlechter. Dann bekam ich wieder eine andere, wobei sich die Met nicht mehr vergrößerten. Ich hatte aber dann trotzdem nach 5 Monaten genug und wollte eine Pause. Nach 6 Wochen machte ich wieder Blutuntersuchung und mich traf fast der Schlag. Fast alle Werte im 1000-Bereich. Ich ging sofort ins Spital, wo ich auch sofort die neue wirklich erfolgreiche Antikörpertherapie (Cetuximab = Erbitux) + Campto erhielt. Es geht mir eigentlich ganz gut und die Met sind um die Hälfte kleiner geworden. Ich bin zwar im Dez mit 6 Zyklen fertig, aber man will noch 3 anhängen, um die Met dann mittels Ablation (RFA) mit Hitze zu zerstören. Da müssen sie unter 3 cm sein und dürfen nicht mehr als 5 sein. Ich hab im Winter schon geglaubt, es ist alles aus. Ich habe aber den festen Willen gesund zu werden. Kopf hoch, das richtige Spital und der richtige Arzt und dann geht's wieder bergauf. Alles Gute!

Christa
  #6  
Alt 22.11.2005, 20:54
nunuc nunuc ist offline
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Standard AW: Meine Mutter,ihre Diagnose (Darmkrebs mit Lebermetastasen)und ich

Hallo Jelly,
ich kann nur versuchen,nachzuvollziehen,wie es direkt Betroffenen geht.Aus der Sicht der Angehörigen ist es schwer zu akzeptieren,wenn die Chemo abgelehnt wird,weil man ja hofft und glaubt,daß die Chemo zumindest einen Stillstand der Krankheit zur Folge hat.Sicher würde ich meine Mutter genauso unterstützen,wenn sie sagen würde,sie will keine chemo mehr,aber es wäre schon ein Schock.
das mit dem "Ziel" find ich irgendwie gut,wenn es das ist,was Dich anspornt,ist das doch ein toller Weg!!!!Und daß Du nächste Woche wieder arbeiten gehen kannst,ist auch ein gutes Zeichen! Freust Du Dich oder überwiegt die Nervosität?Ich glaub,ich würd mich tierisch freuen (wenns ein schöner Job ist )
Wünsche Dir alles Liebe und falls wir uns nicht mehr lesen,toitoitoi für den ersten Arbeitstag
nunuc
  #7  
Alt 22.11.2005, 21:00
nunuc nunuc ist offline
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Standard AW: Meine Mutter,ihre Diagnose (Darmkrebs mit Lebermetastasen)und ich

Hallo Tronic,
find ich klasse,wie Du mit der diagnose umgehst.Hast ja dann auch schon ganz schön was mitgemacht mit Allergie und Nebenwirkungen usw. .Bist Du allein oder hast Du jemanden,der sich um dich kümmert?Bei meiner Mutter würde gar nichts mehr gehen,wenn nicht mein Vater und ich täglich bei ihr wären.Sie ist einfach zu schlapp,kann nicht einkaufen gehen und der Kreislauf macht ihr total zu schaffen.
Wünsche Dir alles Liebe und ganz viel Kraft
Liebe Grüße
nunuc
  #8  
Alt 22.11.2005, 21:04
nunuc nunuc ist offline
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Standard AW: Meine Mutter,ihre Diagnose (Darmkrebs mit Lebermetastasen)und ich

Hallo Christa,
wenn das so einfach wäre mit dem richtigen Arzt und Krankenhaus....,im Moment ist meine Mama erstmal maßgebend für mich und solange sie sich dort gut aufgehoben fühlt,werd ich sie weiter unterstützen.
Auch ich wünsche Dir viel Kraft.Warst Du das erste Mal hier im Forum?
nunuc
  #9  
Alt 08.12.2005, 21:39
Sonne79 Sonne79 ist offline
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Blinzeln AW: Meine Mutter,ihre Diagnose (Darmkrebs mit Lebermetastasen)und ich

Hallo Lolle,danke für deinen tip, jetzt blick ichs!hallo auch noch an Jelly und nunuc! der pc und ich sind nicht all zu gut aufeinander zu sprechen, er macht eigentlich nie das was ich will, ok er ist ja auch männlich...... Nachdem ich nun seit 3 wochen eigentlich täglich ins krankenhaus gehe hab ich so das gefühl dass ich mich recht emotionslos daran gewöhne, eigentlich recht erschreckend.wenn ich dann abends durch die gänge richtung parkplatz gehe denk ich mir immer....wahnsinn ,meine mutter hat eine tötliche krankheit und trotzdem d´reht die erde sich und alles geht (muss ja) weiter....... man ist da wirklich in einer anderen welt.
ich arbeite mit kindern und jugendlichen und hab wenigstens tagsüber soviel zu tun dass ich gar keine zeit zum traurig sein hab.das tut gut.dafür holt es einen eben abends wieder ein.......
am samstag will man nochmals versuchen einen kleinen schlauch zu legen um das wasser aus ihrem bauch zu bekommen, bin ja mal gespannt.
am schlimmsten finde ich eigentlich immer die mitleidigen blicke anderer, und das getuschel...hach hast du gehört der gehts ja so schlecht.....ja was hat sie denn.....blah blah blah.da reagier ich mittlerweile schon recht allergisch, die meisten leute wollens nur wissen um ihre neugier zu befriedigen.
aber vermutlich kennt ihr das alle schon!
ich werde auch mal versuchen mir von euch und euren erzählungen etwas zu merken, ich glaube nunuc, dir kann man auch ein erholsames weekend wünschen, gell?viel spass in bayern, ich war vor 3 wochen auch im bayrischen wald in einem netten wellnesshotel, das war optimal zum kraft tanken, am letzten tag darauf kam meine mam dann nämlich ins kh!
so, jetzt wünsch ich euch noch einen schönen abend,bis morgen!
Grüße sonne

Geändert von Sonne79 (08.12.2005 um 21:52 Uhr)
  #10  
Alt 12.11.2005, 21:32
Redlilly Redlilly ist offline
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Ausrufezeichen Leber- und (uU) Lungenmetastasen nach Darmtumor

Liebe Forumfreunde!

Seit einiger Zeit wissen wir wieder, dass mein Vater nach zunächst erfolgreicher Darm-Operation vor fast exakt 2 Jahren eine Lebermetastase hat (ca. 15 Monate nach der Chemotherapie, nach deren Abschluss er "tumorfrei" war). Der DArm ist allerdings in Ordnung und tumorfrei.

Die Leber selbst ist anscheinend operabel, der Grossteil ist noch nicht befallen (nach meinem Laienverstädnis ca. 1/3 befallen, aber mehr als 10 Metastasen, die größte davon 75 mm, eine 45 mm und die restlichen 25 mm), allerdings ist die OP lebensgefährlich (laut Operateur), würde aber operieren, sollte die Lunge nicht befallen sein. Es besteht der Verdacht, dass auch die Lunge befallen ist, deshalb soll noch eine Lungenspiegelung vorgenommen werden.

Meinem VAter ging es die letzten 15 MOnate eigentlich von Tag zu TAg besser, bekam sogar Komplimente, wie jung er aussehen würde, hat ein ganz normales Leben geführt. Vor ca. 2 Wochen ging er nun zur KOntrolle, eigentlich mehr wegen einer hartnäckigen Bronchitis, die - vom Arzt unerkannt - zur verschleppten Lungenentzündung wurde. Dabei kam dann eher zufällig der Befund der Lebermetastasen raus.

Allerdings meinte der Arzt, dass er bei einem Befall der Lunge, die Leber nicht operieren würde, mit anderen Worten, er würde überhaupt nicht mehr operieren und mein Vater hätte demnach nur noch einige Monate zu leben. Von CHemo oder Laser hat er nichts erwähnt. Ich gehe dann davon aus, dass das nicht mehr gemacht werden soll.

Wir sind natürlich alle ziemlich mit den Nerven fertig und mein Vater vermutet schon, dass er Metastasen auf der Lunge hat.

Ich will auf alle Fälle in einem solchen Fall eine Zweitmeinung einholen und mich schon jetzt über mögliche Ansprechspartner oder Alternativmöglichkeiten informieren.

Kann jemand für solche Ops Spezialisten empfehlen? Wir wohnen in Südbayern.

Besonders interessieren würde mich, gibt es auch Fälle, in denen bei Befall beider Organe Patienten geheilt wurden bzw. erfolgreich operiert wurden, so dass sie noch einige Jahre glücklich leben konnten?

Vielen Dank und allen auf dieser Seite viel KRaft!
  #11  
Alt 13.11.2005, 06:21
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Leber- und (uU) Lungenmetastasen nach Darmtumor

Hallo Lilly,

Sobald alle Untersuchungen abgeschloßen sind, und eine sog. Diagnose besteht, und Ihr alle Unterlagen zur Hand habt, kannst Du Dich an Tumrozentren wenden, die auf solche OP`s spezialisiert sind.

Ich persönlich habe, auch für 2. Meinung, sehr gute Erfahrungen mit dem Tumorzentrum in Heidelberg gemacht.
Tumorzentrum Heidelberg/Mannheim
Koordinations- und Geschäftsstelle
Im Neuenheimer Feld 105/110
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 56 65 57/58/59
Fax: 06221 / 56 50 94
E-Mail: tzhdma@med.uni-heidelberg.de


Inzwischen gibt es dort auch ein Nationales Tumorzentrum, welches Dir evtl. weitere Kliniken nennen kann. Nationales Tumorzentrum in Heidelberg, Tel. 06221-56-4801 (Sprechstunden und Anmeldung).

In Bayern habe ich keine persönliche Erfahrung, nur aus dem soz. Umfeld. Aber ich denke, daß Du noch weitere Antworten erhalten wirst.

Kleinere Kliniken sind oftmals nicht mit den notwendigen Informationen für weitere Behandlungsmöglichkeiten ausgestattet, deshalb könnte es sein, daß der Arzt solch einen Kommentar abgab.

Es ist gut, daß Du Dich informierst und Dich nicht mit einer Aussage zufrieden gibst. Bitte rechnet damit, daß eine Zweit-Meinung kostenpflichtig sein könnte.

Ich wünsche Euch alles Gute.
__________________
Jutta
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  #12  
Alt 23.11.2005, 21:33
Redlilly Redlilly ist offline
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Standard AW: Leber- und (uU) Lungenmetastasen nach Darmtumor

Hallo Jutta !

Danke für Deinen Tip! Wir haben uns heute eine Zweitmeinung eingeholt (wenn auch nicht in Heidelberg), die um einiges positiver ist. Von einer Lungenspiegelung wurde abgeraten, eine sog. Map (oder Tap? hab das genaue Wort vergessen) wurde uns vorgeschlagen. Das ist - soweit ich das verstanden habe - eine Art CT der Lunge mit radioaktivem intravenösem Kontrastmittel. Anscheinend soll auf diese Art festgestellt werden, ob und wie die Lunge befallen ist. Das sei auf diese Art besser und umfangreicher für die ganze Lunge zu bestimmen, als mit einer Lungenspiegelung. Zudem würden die OP-Risiken einer Lungenspiegelung entfallen, was uns natürlich sehr recht wäre.

Zudem wurde uns von der OP der Leber zunächst in jedem Fall abgeraten. Er schlug uns vor eine Chemo so schnell als möglich zu beginnnen, um so den ganzen Körper zu behandeln. Sollte die Chemo anschlagen und sich die Lebermetas verkleinern, dann könnte man auch über eine OP der Leber nachdenken. Die Chemo erfolgt unabhängig davon, ob die Lunge befallen ist oder nicht.

Jedenfalls machte uns diese AUssage doch wieder sehr viel Mut und Hoffnung. Mein VAter will das jetzt so auch angehen und ist guten Mutes. Bis jetzt fühlt er sich körperlich auch sehr gut, abgesehen von der psychischen Seite, dass er weiss, dass der Krebs wieder aktiv ist.

Ich denke auch, dieser Therapievorschlag hört sich gut an und ist auch einigermassen plausibler als der der Erstmeinung - soweit ich das als Laie überhaupt beurteilen kann.

Also nochmals Danke!

Gruss, Redlilly
  #13  
Alt 24.11.2005, 04:59
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Leber- und (uU) Lungenmetastasen nach Darmtumor

Hallo Redlilly,

Es freut mich, daß die Zweitmeinung positiver ausfiel, und vor allem Euch einen neuen Behandlungsweg aufgezeigt hat.
Dafür wünsche ich Deinem Vater alles alles Gute, und Euch weiterhin die Kraft an seiner Seite mit ihm zu gehen.
__________________
Jutta
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  #14  
Alt 24.11.2005, 10:03
tronic tronic ist offline
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Standard AW: Leber- und (uU) Lungenmetastasen nach Darmtumor

hallo redlilly!

mit der untersuchung meinst du bestimmt ein pet-ct
hier mal ein link, damit du weißst, was dort vorgeht...

PET-CT

einfach auf forschungsobjekte und dannauf pet-ct!

alles gute!
  #15  
Alt 27.12.2005, 12:04
Christa50 Christa50 ist offline
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Beiträge: 8
Standard Darmkrebs/LebermetastasenOP

Hallo an alle Leidgeprüften

Nach einjähriger Chemo! (7 Monate wöchentlich)! habe ich demnächst die Chance, mich an der Leber operieren zu lassen. Nach der DarmOP vor einem Jahr gab mir keiner der Ärzte eine Chance auf Heilung, aber jetzt darf ich Hoffnung schöpfen. Ich habe 5 Met, davon wird eine morgen 3 x bestrahlt und die anderen herausgeschnitten.
Kann mir irgendwer sagen, wie es einem nach so einer schweren OP geht bzw wie lange man sich schlecht fühlt?
Ich will auch mit meinem Beitrag den Leidgenossen Hoffnung geben.....

Alles Gute
Christa50
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