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Nochmals Danke für tolle mithilfe. Nun weiß ich in etwa an was ich mich halten muss. Da fühlt man sich gleich sicherer. Man will ja auch alles richtig machen und nichts versäumen was die Nachsorge angeht.
Liebe Brigitte, was habe ich gelacht. ![]() Zu deiner Frage der Fitness, nach 4 Wochen saß ich schon wieder auf dem Rad und bin durch die Gegend gefahren. Aber nicht übertreiben. Dann habe ich auch mit einer Krankengymnastik angefangen. Habe mir vorher das Ok vom Doc geholt. Man darf das ganze nicht unterschätzen. Auch wenn man äußerlich nicht mehr viel sieht, in der tiefe dauert die Heilung doch länger. Wünsche noch einen schönen Sonntagabend. L.G.Doreen |
#2
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Hallo Doreen und Mitleser,
ich stehe vor der gleichen Situation, meine zweite Chemo (nach der OP) ist abgeschlossen, es wird jetzt ein CT gemacht und mein Onkologe schreibt seinen Abschlussbericht. Anschließend soll ich alle 6 Monate zum CT, so weit so gut. Die Intervalle sollen nicht enger gelegt werden, da es bei einem Rückfall eher schlecht aussieht und das es nicht auf die 2-3 Monate ankommt. (Wohl bemerkt bei meiner Tumor Art) Mit meinen Psychologen spiele ich gerade den Gedanken durch, warum überhaupt CT. Zum einem stellt das CT eine Belastung da, im Sinne der Psyche. Zum anderen würde ein negativer Befund eine Katastrophe bedeuten, so dass ich mir nicht sicher bin, ob ich die Ergebnisse der CT Untersuchung wissen will. (irgendwann merke ich das von alleine) Eine Entscheidung habe ich für mich aber noch nicht getroffen. Ich denke, Du musst mit Deinem Arzt die Perspektive diskutieren, also die verschiedenen Möglichkeiten durchsprechen und dann eine Entscheidung treffen. LG Volker |
#3
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Noch mal etwas zur Fitness: Lieber nicht übertreiben, kann ich aus eigener Erfahrung nur raten. Ich hatte nach 1/2 Jahr einen Narbenbruch am Hals, nein am Bauch
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#4
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Hallo Liebe Leute, da bin ich wieder mal. Zunächst: Ein frohes, gesundes (so weit als möglich) und glückliches neues Jahr (ich bin wieder mal zu spät
![]() Zur Fitness: Ich kann nur bestätigen, was Gärtner sagt. Ich habe mich auch etwa 1/2 Jahr nach der Entlassung auf ein Flachdach hochgezogen; sofort merkte ich einen stechenden Schmerz, der eigentlich gar nicht so schlimm war. Schlimm waren nur die Folgen: Narbenbruch! Ich habe dann etwa 1 Jahr ein Bruchband getragen, weil ich nach meinen ganzen Operationen mal 1 Jahr ohne OP sein wollte und bin dann noch mal 10 Tage ins Krankenhaus, um auch das zu reparieren. Da ich auch aktiv Posaune spiele, habe ich das dann auch noch mal ein dreiviertel Jahr nach der Revisions-OP gelassen. Zur Nachsorge: Das muss wohl jeder verantwortungsbewusste Arzt selber verantworten. Bei mir wurden die ersten drei Jahre alle drei Monate die Nachsorgeuntersuchungen gemacht; bei jeder Untersuchung Durchleutung des Thorax und Ultraschall des Unterbauchs, inbes.der Leber und alle 1/2 Jahr CT. Danach wurde das Programm alle 6 Monate gemacht. Jetzt sind 6 Jahre rum. Da ich allerdings eine besonderes seltene Version des Krebs habe (angeblich wird jeder Internist während seines gesamten Berufslebens maximal 1 1/2 mal mit dieser Variante belästigt) die jederzeit wiederkommen kann, wird bei mir speziell die Nachsorge weiter alle 6 Monate gemacht. Am Montag bin ich wieder dran ![]() Brigitte, zu Deinem Problem: Ha ha ha ![]() ![]() ![]() ![]() Wir sollten froh sein, dass wir noch leben und solchen Unsinn machen können ![]() Liebe Grüße an Alle Klaus Geändert von Klaus 48 (21.01.2012 um 13:08 Uhr) |
#5
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Wir sollten froh sein, dass wir noch leben und solchen Unsinn machen können!
Genau! Juhu!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#6
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Hallo Klaus,
Wieso machst Du Klimmzüge an einem Flachdach ![]() Aber zumindest hat mich Dein Beitrag heute früh schon mal gleich in bessere Laune versetzt. War wieder mal etwas in Selbstmitleid versunken. Hatten gestern Feierlichkeit bei Freunden und dieses ganze unbeschwerte Gerede der Anderen ging mir wohl unbewußter Weise ziemlich nahe. Um nicht zu sagen machte mich heute früh ziemlich wütend auf mein Schicksal. Hatte ja auch letzten Donnerstag wieder meinen ersten Termin beim Onkologen und die Aussicht, dass es Mittwoch wieder mit Chemo los geht stimmt mich nicht gerade sehr fröhlich. Was die Nachsorge angeht, so hat mein Hausarzt mich erst mal an meinen Onkologen verwiesen. Der wiederrum sieht sich aber nur zuständig für die Chemotherapie und rät mir, bzgl. der eigentl. Nachsorge (Untersuchungen, B12-Spritzen etc.) doch zu einem Gastroenterologen zu gehen. Prima noch einer von denen. Wünsche Euch allen einen super schönen Sonntag Gruß Brigitte |
#7
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Oh .....
P.S. und natürlich drücke ich Dir die Daumen. Wird alles prima laufen. Wirst sehen. |
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