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#1
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AW: Erst Chemo, dann OP. Wer hat die gleiche Methode mitgemacht?
Hallo Sabine!
Danke dafür.. das erinnert mich gerade doch wieder daran, dass jeder ein Individuum ist und es gut gehen kann. Aber diese Angst im Nacken sterben zu müssen ist das Grausamste was es gibt... |
#2
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AW: Erst Chemo, dann OP. Wer hat die gleiche Methode mitgemacht?
Hallo,
das tut mir sooo leid,auch wenn es Dir jetzt nichts nutzt...aber nun heisst es kämpfen! Für deine Tochter und deine Familie,die brauchen dich noch! Wie Bodo schrieb,nimm eine Psychoonkologin in Anspruch! Mir hat sie sehr gutgetan! Alles,alles Gute Lg launi |
#3
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AW: Erst Chemo, dann OP. Wer hat die gleiche Methode mitgemacht?
Hallo Laurasmama,
so schnell stirbt sich's nicht! Und vergiss die Prognosen, Du bist schließlich keine Statistik, sondern Laurasmama! Es gibt so viel Therapiemöglichkeiten, es werden welche darunter sein, die wirken. Und es gibt viele hier, die mit Metastasen leben - also bitte gib nicht auf, Zähne zeigen, Deine Kleine braucht Dich! Ich drück Dich fest - und bitte such Dir Hilfe, Du musst aus dieser Gedankenspirale raus, das geht mit Unterstützung um einiges leichter. Alles Gute Ulrike
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Zuviel Denken schadet manchmal - zuwenig immer. (Unbekannt) |
#4
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AW: Erst Chemo, dann OP. Wer hat die gleiche Methode mitgemacht?
Wo auch immer Du das mit Deiner Lebenserwartung her hast: niemand kann in die
Zukunft schauen! Gib` bloß nichts auf solche Zahlen - und fang´ nicht an, gebannt die Monate zu zählen! Gegen Lebermetas gibt es tolle Medis, ich wünsche Dir, daß das richtige für Dich gefunden wird. Und chronisch krank?! Das sind Diabetiker und Rheumatiker auch. Also, nicht den Kopf in den Sand stecken - Kämpfen und Leben ist angesagt! LG von Saschue, die diesen Mistdingern im 1. Zyklus mit Capecitabin einheizt und deren Dok den Befund mit "Ist nicht schön, aber da kann man was gegen machen" kommentiert hat. Geändert von Saschue (06.02.2012 um 13:18 Uhr) Grund: Neu formuliert |
#5
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AW: Erst Chemo, dann OP. Wer hat die gleiche Methode mitgemacht?
Hallo, Laurasmama,
ich kann Dich sehr gut verstehen. Meine Diagnose-triple negativ,T2,N2a,L1,M0, hatte ich fast genau vor einem Jahr. Wurde operiert, bekam Hammerchemo und Bestrahlung. Meine Kleine ist 4 1/2! Und vor einer Woche war ich bei meiner Onkologin, weil ich meine Leber deutlich tasten konnte.....tja, Lebermetas. Ich bin noch im Staging-die Knochen sind zwar frei aber ich befürchte, das die "Baustelle" größer ist, als wir uns das im Moment vorstellen können. Morgen hab ich Kopf-MRT und hoffe darauf, das ich nach der Tumorkonferenz am Mittwoch endlich was höre. Aufgeben darfst Du nicht-das sagt sich so einfach und selbst hören möchte ich sowas eigentlich auch nicht-aber es ist ganz wichtig für Dich und Dein Kind!!! Egal was noch kommt, macht es euch schön. Eine positive Einstellung bewirkt mehr als Medikamente. So habe ich meine 1.Chemo mit Bravour überstanden und bestimmt auch die, die noch kommt. Was Frauen wie wir durch machen müssen, ist das grausamste was man sich überhaupt vorstellen kann.Aber man findet einen Weg, damit umzugehen. Ich habe meiner Tochter nur erzählt, das ich wieder krank bin und nichts weiter-aber sie versteht auf ihre Weise ganz genau was los ist. So beantworte ich ihre Fragen nach dem Himmel und wie man da lebt so, das sie keine Angst haben muß. Bleib stark-fühl Dich gedrückt! LG,Jo! |
#6
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AW: Erst Chemo, dann OP. Wer hat die gleiche Methode mitgemacht?
Liebe Laurasmama! Josch hat recht wir dürfen nicht aufgeben. habe auch lebermetastasen und lungen auch seit letzten September. dann habe ich gleich mit Taxol chemo angefangen bis Januar und die Schei... ist geschrumpft auf meine leber. ich weiss das ist am anfang eine sehr grosse schock habe auch gedacht 2-3 monate und sterbe ich. aber die anderen frauen hier haben recht es gibt doch viel möglichkeiten für die lebermetas. du kannst mir auch gerne PN schreiben wenn du frage hast. ich wünsche dir viel kraft!!! Josch wie geht es dir momentan? LG. Regina
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#7
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AW: Erst Chemo, dann OP. Wer hat die gleiche Methode mitgemacht?
Liebe Regina, lieb das Du fragst-aber mir geht es nicht gut.
Hatte gestern das letzte Staging-Kopf-MRT und warte jetzt darauf, das man mir sagt, wie es weiter geht. Leider merke ich ganz deutlich, wie das auf meiner Leber explosionsartig wächst. Und ich huste........man,man, man, ich habe halt Angst. Ich mache viele Dinge die mir Spaß machen und vorallem mit meiner Tochter-und-vielleicht kennst Du das ja auch, sehe ich zu, das ich alles "fertig" mache.Alle Bilder,Handarbeiten usw. die ich angefangen habe, mach ich zu Ende, Papierkram, über den nur ich Bescheid weiß......usw.Das beruhigt mich immens und ich bin dabei abgelenkt. Außerdem bin ich gut zu mir-ich esse alles, worauf ich Lust habe und trinke abends mein geliebtes Glas Rotwein-so etwas geht unter Chemo ja leider nicht!! Hoffentlich bekomme ich morgen "Lagebericht"!! Schönen Abend!! Jo! |
#8
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AW: Erst Chemo, dann OP. Wer hat die gleiche Methode mitgemacht?
Liebe Jo! phu weiss ich gar nicht was ich schreiben(sagen) soll aber eins ist sicher wir denken ähnlich. wie merkst du das mit lebermetas? hast du schmerzen? wie lange hast du schon die diagnose(metas diagnose)? warum machen sie jetzt MRt von deinem kopf? sorry so viele fragen... übrigens bin wie du ich esse und trinke alles worauf ich lust habe und gönne mich viel mehr als vor diagnose... hoffe bekommst du gute ergebnisse von MRT ich denke an dich!!! bitte schreib uns wenn du etwas weisst. LG. Regina
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Geändert von szabo regina (08.02.2012 um 22:04 Uhr) Grund: Ergänzung |
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