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#1
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Augus
hallo an euch alle, am 20. Januar diesen Jahres wurde bei mir auch ein Ohrspeicheldrüsentumor festgestellt. zunächst bin ich mit Ohrenschmerzen hier in Wilhelmshaven in einer HNO- Praxis, die einem Krankenhaus angeschlossen ist, gegangen. Während der Untersuchung stellte der Arzt fest das der Gehörgang gereinigt werden muss. Dies machte er so gründlich, dass er mir mit dem Reinigungsgerät den Gehörgang verletzt hat, dies tat sehr weh und blutete noch als zuhause ankam. Naja kann passieren. Als die Schmerzen wieder auftraten führte dieser Arzt dies auf die mir zugebrachte Verletzung zurück. Natürlich kamen die Schmerzen wieder, da erinnerte ich mich das imt 2010 ein CT von meinem Kopf gemacht wurde (ein Polyp in der rechten Nasennebenhöhle). Ich bin daraufhin in dieses Röntgeninstitut gegangen und habe mir eine CD von diesem CT brennen lassen. Ich habe mir dann mit der Ärztin die damals diese Untersuchung gemacht hat die CD angeschaut und sie gefragt ob sie etwas feststellen kann als mir unter dem linken Ohr Schmerzen bereitet. Als sie sich diesen Bereich erneut anschaute, stellte sie fest das da ein Tumor ist, den sie damals für einen Muskel gehalten hat, erst jetzt als ich sie genau darauf angesprochen habe, erkannte sie diesen Tumor. Sie entschuldigte sich vielmals. Na ja kann ja mal passieren. Mit diesem Wissen bin ich dann ein drittes Mal zu diesem HNO Arzt gegangen und habe ihm mein Wissen mitgeteilt. Dieses Mal bemühte er sein Ultraschallgerät und erklärte mit den Worten: "Ach Gott, da ist ja ein Tumor! Den muss ich aber jetzt schnellstens operieren!" Als ich ihm dann sagte, da er diesen Tumor zweimal überhaupt nicht gefunden hat, würde er ihn auch sicherlich nicht operieren, woraufhin er dann auch noch ziemlich sauer wurde. Sorry für diese lange Einleitung, aber das muss dich einfach mal loswerden. Da ich in Köln geboren bin, Habe ich mir die Internetseite der Universitätsklinik Köln angeschaut und dort umfangreiches Material in der HNO Klinik gefunden.Diese Klinik wird von einem Privatdozenten beziehungsweise Professor geleitet und hat diese Operation bereits über 2500 mal durchgeführt (natürlich nicht von einem Arzt ![]() Also ich glaube ich habe meine Klinik gefunden wünsche euch viel Glück auf der Suche nach der euren Viele Grüße von IvriRoy |
#2
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Huhu,
also die Oma wird morgen im LMU (?) München operiert. Mehr weiß ich noch nicht. Also bitte Daumen drücken. LG Birgit |
#3
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Hallo ihr Lieben
![]() Ich wollte mich mal in eure Unterhaltung einmischen. Ich habe leider selber Ohrspeicheldrüsenkrebs und kann vielleicht ein paar gute Tips geben. Die Erstdiagnose war bei mir im Mai 2011. Danach folgte eine OP in der mir die Ohrspeicheldrüse auf der rechten Seite und weitere 8 Lymphknoten entnommen wurden. Zum Glück hatte der Krebs noch nicht gestreut. Nach der OP mussste ich noch 6 Wochen Strahlentherapie über mich ergehen lassen. Heute geht es mir wieder gut. Die einzigen Nachwirkungen die ich noch spüre sind ein trockener Mund vor allen Dingen beim Sport und ein intensiveres Geschmacksempfinden, wenn es zum Beispiel um scharfes oder bitteres Essen geht. Mein Gesichtsnerv wurde während der Op überhaupt nicht beschädigt und war auch nicht beleidigt. Da habe ich wohl Glück gehabt, denn ich hab schon anderes gehört! Der Oma wünsche ich natürlich alles Gute und halte morgen die Daumen gedrückt! ![]() Liebe Grüße, Alicia |
#4
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Guten Morgen,
also die Oma hat die OP letzten Donnerstag gut überstanden und "rennt" schon wieder mit dem Rollator über die Krankenhausflure. Selbstverständlich will sie gerne SOFORT nach Hause. Danke Euch. Liebe Grüße Birgit |
#5
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![]() Zitat:
![]() Liebe Grüße, Rainer |
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ohrspeicheldrüse |
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