Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 12.03.2012, 11:21
Tiina Tiina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.08.2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 676
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Liebe Carlotta,
ich wollte Dir nur mal einen lieben Gruß schicken

Ich denke an Dich und kann mir vorstellen, wie schwer die Zeit für Dich ist...
Alles Liebe,
Anja
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 12.03.2012, 19:13
Carlotta76 Carlotta76 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.10.2011
Beiträge: 171
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Hallo Ihr Lieben,

ich bin ganz bewegt, dass Ihr alle geschrieben habt, und dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken und mich entschuldigen, dass ich mich so spät erst rühre.

Liebe Claudi,

mittlerweile träume ich von meiner Mama, und ich weiß nicht genau, was ich davon halten soll, ich werde gleich noch davon berichten.

Ich wünsche dir Alles Liebe,

Carlotta


Liebe Miriam,

ich habe mich sehr gefreut von Dir zu lesen. Ich glaube gerne, dass Dein Papa gut Gelassenheit ausstrahlen konnte, das passt zu dem Eindruck, den ich von seinem Foto bekommen habe. Ich hoffe, es geht dir einigermaßen.

Alles Liebe

Carlotta

Liebe Undine,

ich umarme Dich ebenfalls und bitte Dich, Dich nicht zu entschuldigen. Ich weiß, manchmal hat man einfach nicht die Kraft zu schreiben. Das geht mir auch so, und ich habe keine schmerzenden Finger. Ich denke auch ganz viel an Dich. Und wie Du weiter unten lesen kannst, träume ich mittlerweile auch von meiner Mama und das wühlt mich sehr auf.

Ich wünsche Dir alles Liebe und freue mich sehr, wenn wir in Kontakt bleiben.

Carlotta

Liebe Christiane,

es freut mich sehr, dass Du Dich hier gemeldet hast. Und ja, wir haben die gleichen Gedanken und die gleichen Gefühle. Und das ist mir ein Trost.

Ein Trost, so groß, wie ich es nie für möglich gehalten habe. Es gibt mir das Gefühl, nicht alleine zu sein mit diesem - zeitweise unsäglichen - Schmerz.

Alles Liebe

Carlotta

Liebe Christa,

danke, dass Du Dich bei mir gemeldet hast. Das bedeutet mir sehr, sehr viel.

Und gleichzeitig habe ich ein schlechtes Gewissen. Ich schaue täglich bei Euch rein und auch, wenn ich es nicht fertig gebracht habe, etwas zu schreiben, denke ich sehr viel an Euch alle und besonders an Dich. Und ich möchte Dir sagen, dass ich es bewundernswert finde, wie Du hier so vielen Menschen hilfst.

Du gibst viel, liebe Christa, und dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken.

Alles Liebe

Carlotta

Liebe Anja,

es ist so schön, von dir zu hören.

Ich freue mich für Dich, wenn ich lese, dass Dein Schmerz erträglicher und sanfter geworden ist. Ich denke und hoffe auch, dass der Schmerz niemals verschwinden, aber sich vielleicht irgendwann so verändern wird, dass man damit gut leben kann.

Ich empfand es auch als besonders schrecklich zu sehen, wie meine Mama immer weiter abgebaut hat, wie sie Schmerzen ertrug und wie viel Angst sie hatte. Meine Mama war von Anfang an sehr pessimistisch, was ihre Krankheit anging. Sie hat in ihrem Berufsleben viele Menschen mit Krebs bis zu deren Tod begleitet. Sie hat immer gesagt, sie sei keine große Kämpferin, das entspräche nicht ihrer Natur. Als sie ím Dezember 2011 auf die Palliativstation verlegt wurde, hat sie mir gegenüber geäußert, ihr erster Gedanke bei Diagnosestellung war, " Du musst versuchen mit dieser Krankheit so lange zu leben, wie es irgendwie geht - für dein Kind." Diese Einstellung war eigentlich nicht die ihre. Und es tut mir so leid, dass meine Mama das Gefühl hatte, ihre mittlerweile 35 jährige Tochter ist nicht erwachsen genug, ihre Mama gehen zu lassen und alleine weiter zu leben. Und ich glaube, die Angst um mich, war ihre größte. Und es tut so weh, dass ich ihr diese nicht nehmen konnte.

Liebe Anja, unsere Mamas haben jetzt keine Ängste mehr und müssen nicht mehr leiden, das ist ein großer Trost, gewiss.

Alles Liebe

Carlotta
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 12.03.2012, 19:36
Carlotta76 Carlotta76 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.10.2011
Beiträge: 171
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Hallo Ihr Lieben,

jetzt nochmal ganz allgemein: ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, habe ein ganz schlechtes Gewissen, dass ich mich schon so lange nicht mehr gemeldet habe und bin ganz überwältigt von Eurem lieben Zuspruch!

Letzte Woche war eine schwierige Woche für mich; mein Papa ist nach Italien gefahren und hat dort einen guten Freund besucht und so habe ich unseren Hund in Obhut gehabt. Unser Hund - 3 Jahre alt - ist ziemlich groß (er heißt Floh, Nomen non est omen), meine Mietwohnung hingegen ist recht klein und so trafen zwei Gegensätze aufeinander. Ich arbeite Vollzeit, bin aber in der Mittagspause immer nach Hause gefahren, um mit Floh wenigstens kurz spazieren zu gehen. Abends war ich dann immer daheim, da der Hund schon den ganzen Tag mehr oder weniger alleine war. Also habe ich mein "Sportprogramm" gecancelt und hatte am Abend viel Zeit zum Nachdenken. Und das tat mir nicht sonderlich gut. Ich musste so viel an meine Mama denken, und es tat so weh. Zu wissen, dass ich sie nie wieder sehe, höre, rieche, um Rat fragen und umarmen kann...

Es gibt in meinem Leben keinen Menschen, der mir näher stand als sie.

Das letzte Mal hatte ich auch geschrieben, dass ich nicht von meiner Mama träume, das hat sich geändert, was ich davon halten soll, weiß ich nicht genau: Der erste Traum war noch beruhigend und ganz schön. Meine Mama und ich waren in einem Raum. Meine Mama wusste bereits von ihrer Diagnose. Ich habe gesagt: "Mama, ich habe so Angst, wie es sein wird, wenn du mal nicht mehr da bist, wie wird das sein, bist du dann weg?" Und da ging meine Mama wortlos aus der Tür und schaute durch ein Fenster zu mir in den Raum. Ich rief: "Mama, hörst Du mich?" Und da legte sie den Finger auf den Mund und gab mir zu verstehen, dass ich nicht nach ihr rufen brauche.

Die Träume in den letzten Tagen waren hingegen ziemlich wirr und erschreckend. Einmal bestand ihr Zimmer von der Palliativstation aus einer Autowaschstraße und ihr Bett stand inmitten von großen, lauten, rotierenden Waschbürsten. Ein anderes Mal habe ich geträumt, wir hätten während Mamas Krankheit erfahren, dass der Papa ein Plattenepithelkarzinom in der Lunge hätte.

Aber am merkwürdigsten war die Nacht von Donnerstag auf Freitag: ich habe geschlafen und wurde wach, weil Floh mit seinen knapp 40 kg zitternd auf mein Bett springt. Ich beruhige ihn, stehe auf, mache das Licht an und entdeckte auf den ersten Blick nichts. Floh ist aber immer noch unruhig, rennt zur Wohnungsengangstüre, will raus. Ich sage zu ihm, wir gehen jetzt nicht raus, es ist 3:30 Uhr. Da entdecke ich, dass meine Staffelei auf der Kippe steht, so, als würde sie jeden Moment umfallen. Ich bin eigentlich - glaube ich - ein recht rationaler Mensch, aber irgendwie bekam ich ein mulmiges Gefühl, auch, weil der Hund so nervös war, also machte ich den Fernseher an. Ich bekomme aber nur Schneegestöber. Ich stehe wieder auf und überprüfe das Antennenkabel, es steckte ganz normal in der Steckdose. Dann habe ich den Fernseher noch ein paar Mal an und aus gemacht, irgendwann ging er wieder, Floh hatte sich beruhigt, und ich konnte wieder einschlafen.

Ich glaube nicht an übersinnliche Kräfte oder so etwas, aber diese Nacht war ganz, ganz komisch.

Ihr Lieben, meine Texte werden immer länger, ich hoffe, es ist nicht zu wirr geschrieben.

Danke, dass Ihr da seid.

Carlotta
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 12.03.2012, 21:10
Tipsu Tipsu ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 11.12.2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 7
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Liebe Carlotta, sieh es als Zeichen von Deiner Mutter ! Ich, sowie die Lebensgefährtin meines Vaters hatten nach seinem Tod auch mehrerer solcher Phänomene. z.B wurde die Fussbodenheizung im Schlafzimmer über Nacht total heiss und liess sich nicht mehr regulieren, am nächsten Tag war alles wieder normal oder mein Autoradio funktionierte nicht mehr und das genau zu einer Uhrzeit zu der mein Vater mir im Traum ein paar Tage vorher sagte, er würde mich anrufen...! Ein paar Minuten später funktionierte es wieder.

Ich glaube inzwischen das unsere Lieben auf diese Weise versuchen uns zu helfen oder uns zu zeigen, dass es ein Jenseits oder ein Weiterleben gibt, dass nicht einfach alles vorbei und das sie trotzdem noch bei uns sind.

Mich hat es im ersten Moment sehr verwirrt. Aber viele Hinterbliebene berichten solche Phänomene. Mag sein, dass es nur aus unserer Trauer, Verwirrung, Verzweiflung heraus so eine Bedeutung hat, wo jeder "normale" Mensch sich nichts bei denken würde aber ich glaube, wie gesagt, dass Sie uns damit zeigen wollen, dass Sie bei uns sind.

Ich habe gerade das Gefühl ich habe ziemlich wirr geschrieben. Es hat mich gerade so aufgewühlt.
Liebe Grüsse Tipsu
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 12.03.2012, 22:26
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.508
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Liebe Carlotta,

es klingt so, als würde deine Mutter dich besucht haben! Und da Floh wohl intuitiv die Anwesenheit von jemandem gespürt aber nichts gesehen hat, war es ihm unheimlich, so dass er zu dir ins Bett geflüchtet ist.

Vielleicht wollte deine Mama sich nur überzeugen, dass es dir gut geht oder dir durch ihren Besuch mitteilen, dass sie wohlauf ist? Die Vorstellung finde ich sehr schön. Und du siehst ja, Tipsu schreibt auch von solchen Begebenheiten. Ich glaube auch daran! Bei mir saß zwar nur die olle Taube auf dem Zweig (warum schickt mein Papa ausgerechnet die vorbei?!), aber irgendwie war auch das ein magischer Moment.

Meine Nachbarin schrieb uns, dass wir uns vorstellen sollten, wir schauen auf das Meer, es ist blauer Himmel und leichter Wind, die Möwen kreischen und wir sehen ein Segelboot, das ganz langsam am Horizont verschwindet und winken ihm hinterher. <Auf der anderen Seite unseres Horizonts wiederum stehen auch Menschen und winken dem Segelboot, das sie aus der Ferne bereits erkennen können, ein Willkommen zu. Denn das Segelboot ist nicht verschwunden, es hat einfach unseren Raum und unsere Zeit verlassen, um einen neuen Horizont zu entdecken. So in etwa stelle ich mir das jetzt vor! Oder ich denke an Astrid Lindgrens Gebrüder Löwenherz und Nangijala mit dem wunderschönen Kirschtal.

Also, ich denke, alles ist gut und es war ein positives Erlebnis.
Fühle dich umarmt und schlaf gut,
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 14.03.2012, 13:04
Carlotta76 Carlotta76 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.10.2011
Beiträge: 171
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Liebe Tipsu, liebe Miriam,

danke für Eure lieben Zeilen, ich habe mich sehr darüber gefreut! Die Vorstellung, dass meine Mama mich besucht haben könnte und mir ein Zeichen gibt, dass sie in Verbindung mit mir steht, ist sehr schön.

Aber in dieser Nacht wirkte alles so bedrohlich und unruhig. Ich weiß auch nicht. Liebe Miriam, ich habe von Deiner Begegnung mit der Taube gelesen und das hat micht sehr berührt. Meine Arbeitsstelle ist in der Nähe eines größeren Parks mit Gewässer. Etwa eine Woche nach dem Tod meiner Mama stand auf dem Giebel des Nachbarhauses, auf den ich von meinem Bürofenster aus direkt schaue, ein Graureiher. Das war zuvor noch nie passiert. Und spontan dachte ich an meine Mama, der Vogel hätte ihr gefallen, so, wie er da stand. Das war irgendwie ein friedvolles Gefühl. Diese Nacht hingegen, die war unheimlich.

Aber wahrscheinlich interpretiere ich in meiner Trauer nur viel zu viel in eigentlich banale Dinge...

Ihr Lieben, vor kurzem ist mir ein Zitat von Sokrates in die Hände gefallen, das ich sehr tröstlich finde:

"Falls der Tod
aber gleichsam
ein Auswandern ist
von hier an einen anderen Ort
und wenn es wahr ist,
was man sagt,
dass alle, die gestorben sind,
sich dort befinden,
welch ein größeres Glück
gäbe es wohl als dieses?"
(Sokrates)

Liebe Grüße

Carlotta

Geändert von Carlotta76 (14.03.2012 um 13:05 Uhr) Grund: Schreibfehler
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 14.03.2012, 16:19
Tiina Tiina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.08.2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 676
Standard AW: Ein Leben ohne meine Mama

Liebe Carlotta,
Du brauchst bestimmt kein schlechtes Gewissen zu haben, dass Du einige Zeit nicht geschrieben hast - ich glaube, das kann hier jeder verstehen, dass das manchmal einfach nicht geht...

Ich halte mich auch für ziemlich rational - hatte aber einige sehr schöne Erlebnisse, die man als Zeichen deuten könnte:

- Als wir über ein halbes Jahr nach dem Tod meiner Mami unser Haus gekauft haben und zum ersten Mal richtig auf dem Grundstück waren, war ich furchtbar traurig, dass ich meiner Mami das Haus nicht mehr zeigen kann... Kurz bevor wir aufgebrochen sind, gab es einen wunderschönen Regenbogen.

- 2 Tage nach dem Einzug in unser Haus (an meinem Geburtstag) hatte ich plötzlich ganz intensiv das Gefühl, dass meine Mami im Raum ist. Ich fühlte einen Frieden, der für einige Wochen anhielt.

Es fällt mir durchaus schwer, daran zu glauben - aber ich finde es einen sehr tröstlichen Gedanken, dass meine Mami mir Zeichen sendet und versuche, das einfach so zu sehen und mich daran zu erfreuen.

Ich kann aber gut verstehen, dass gerade die Nacht, die Du beschrieben hast, mehr bedrohlich als friedlich oder tröstlich war... Ich denke mir, dass so kurz nach dem Verlust die Trauer und die Angst auch noch so übermächtig sind, dass sie leicht anderes überlagern.
Aber den ersten Traum, den Du beschrieben hast, den fand ich sehr schön - das wäre ja schon eine sehr schöne Botschaft "Ich bin gleich nebenan, wenn Du auch nicht mit mir sprechen kannst."

Ich denke übrigens nicht, dass Deine Mama Dich nicht für erwachsen genug gehalten hat, um alleine weiter zu leben - ich denke, dass Eure Bindung so eng war, dass sie sich die Trennung einfach nicht vorstellen konnte. Du hast ja auch erzählt, dass sie sagte "Wie soll das gehen, das Liebste loszulassen?"
Aber ich kann Deine Gedanken gut verstehen - bei mir drehten sich auch immer wieder die Gedanken im Kopf, ob ich ihr hier oder dort nicht mehr hätte helfen können...

Ich wünsche Dir tröstliche Träume und Zeichen...
Alles Liebe,
Anja
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:38 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55