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  #1  
Alt 08.05.2012, 12:12
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Hypnotise Hypnotise ist offline
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Registriert seit: 17.11.2011
Ort: Dresden
Beiträge: 67
Standard AW: 25 Jahre und noch unbekannter Mediastinaltumor

hallo pelzl,
freut mich, dass du die op erst mal gut überstanden hast.
lange dauert das eigentlich nicht, meißt nimmt man mehrere proben und schickt die auch an verschiedene labore, damit eine eindeutige diagnose rauskommt, also lange dürfte das wirklich nicht dauern.
mit den ganzen blutwerten kenne ich mich leider gar nicht aus.
bei mir ist auch von natur aus die thymusdrüße stark vergrößert, dies hatte sich ja aber als harmlos erwiesen, also kopf hoch ;-)
melde dich bei zeiten wieder, was raus gekommen ist

Grüße marco
__________________
09/2011 Diagnose: hochmalignes B-Zell NHL mit Bulk (18*12*17cm)
09/2011-01/2012: 8* Chemotherapie (R-CHOP 14)
02/2012: Bulkrest noch 11,5*8cm
02/2012-03/2012: 18* Bestrahlung des Mediatinums
16.05.12: abschlussstaging, restgewebe von 7,5*8cm, aber stark rückläufig, keine anzeichen auf rezidiv
10.09.12: nachkontrolle: weiter gewebsabnahme 7*5cm
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  #2  
Alt 22.07.2012, 11:05
pelzl pelzl ist offline
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Registriert seit: 08.09.2009
Beiträge: 98
Standard AW: 25 Jahre und noch unbekannter Mediastinaltumor

So, schreibe hier mal weiter und habe gleich noch mehr Fragen. Die RF im Mediastinum hat sich zum Glück nur als sehr stark vergrößerte Thymusdruese rausgestellt. Die op war trotzdem notwendig, da die Thymusdruese schon die Atmung erschwerte. Unklar ist, woher die massive Vergroeßerung kommt, da auf Bildern vor ein paar Jahren alles normal aussah.

Außerdem gibt es nun Bedenken bzgl. meines neuesten Blutbildes. Habe verminderte rote und weiße Blutkoerperchen, Anämie, erhoehte Harnsäure und Kreatininwerte, und die Thrombos sind ebenfalls erniedrigt, was die neu aufgetretenen Petechien und Hämatome an den Beinen erklären würde.
Kann dazu jemand was sagen? Habe erst in ein paar Tagen Gelegenheit mit meinem Arzt zu reden, und würde gerne von euch einen Rat haben, ob ich mich zum Hämatologen ueberweisen lassen sollte...? Hinzu kommt naemlich, dass ich seit 8 Monaten eine recht seltene Krankheit zusätzlich zu meinem ganzen anderen "Zeugs" entwickelt habe...nennt sich Erythromelalgie, und die kann wohl auch sekundaer zu myeloptoliferativen Erkrankungen auftreten bzw. denen vorausgehen...

Ich bin weit davon entfernt panisch zu sein, habe das aber schon im Hinterkopf, das eine vergrößerte Thymusdruese, die ja auch ein Lymphorgan ist, auch bei Bluterkrankungen etc auftreten kann.
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