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Verdacht auf chronische Leukämie
Hallo,
ich stelle mich erstmal vor, ich bin 31. Meine Geschichte fing Anfang letztes Jahr an. Ich litt auf einmal an Übelkeit, so ca. 2 Monate lang. Keiner konnte was finden, Stress wurde mir immer gesagt. Dann war ein Monat ruhe, dann begann die plötzliche und sehr schnelle Abnahme, ich hab in ca. 2 1/2 Monaten 20 Kg abgenommen. Eine Magen-Darmspiegelung wurde gemacht. Nichts gefunden. Mein Arzt schob es wieder auf Stress.Änamie habe ich schon immer, nur das dazu kam, das die weißen Blutkörperchen immer mehr werden und die roten weniger. Trotz Eiseneinnahme wurde das nicht besser. Naja aufjedenfall hatte mein Arzt dann irgendwann mal Urlaub, iein Vertretungsarzt war da, ch war mal wieder beim Arzt, weil es mir nicht gut ging. Der fühlte noch meine Schilddrüse und sagte, die wäre stark vergrössert und nach Ultraschall fand man eine Zyste. Werte waren aber ok. Er war wieder aus den Urlaub da und es wurde wieder nichts weiter gemacht. Irgendwann habe ich aufgegeben, weil ich dachte, der denkt schon, dass ich spinne. Ich war auch noch beim Frauenarzt, weil ich eine Zyste im Eierstock hatte und wir die Ursache fürs Abnehmen suchten. Und der fragte mich jetzt, ob den schon mal auf Leukämie getestet wurde. Nu bin ich erst Recht verwirrt. Irgendwann kam ich mir wirklich schon dumm vor, nur auf anraten meines Mannes und Druck von ihn, hab ich mir einen anderen Arzt gesucht. Doch der weiss noch nichts von der ganzen Vorgeschichte. Weil ich nicht so der Typ bin und alles nicht so schlimm sehe. Doch nun habe ich wieder das Problem, dass ich weiterhin abnehme. Nu meine Frage, kann ich einfach zu dem neuen Arzt gehen und die Geschichte erzählen und er würde den Test machen? Sind das übliche Anzeichen für eine chronische Leukämie? Seit neustem habe ich auch starke Rücken- und Oberbauchschmerzen. Aber ich bin so der Typ, dass ich nicht gleich immer zum Arzt renne. Achso ich vergass, mein Sohn leidet an DiGeorge Syndrom, also das Chromosom 22 ist defekt. Nu hab ich irgendwas davon gelesen, ist da vielleicht ein Zusammenhang erkennbar? Ich hoffe auch rasche Antwort ;-) MfG reni232 |
#2
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AW: Verdacht auf chronische Leukämie
Also dass zu dem DiGeorge-Syndrom ein Zusammenhang besteht, kann ich mir nicht vorstellen. Das ist ja ein genetischer Defekt, was sollte der mit einer Leukämie zu tun haben? Aber ich bin ja auch kein Arzt. :-)
Also nach Leukämie sieht das nicht so unbedingt aus, wenn die Blutwerte ok sind... Aber die stark vergrößerte Schilddrüse ist ja erst mal auch nicht so toll oder? Sowas muss auch behandelt werden! Die Gewichtsabnahme könnte daher kommen, wenn eine Überfunktion vorhanden ist. Aber ich empfehle wirklich den Gang zum Arzt! Anämie, Oberbauch- und Rückenschmerzen, starke Gewichtsabnahme... da muss man wirklich nachsehen, ob es was Ernstes ist! Wann letztes Jahr hat das angefangen? |
#3
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AW: Verdacht auf chronische Leukämie
ich glaube ich kann dich ein bisschen beruhigen. obwohl ich in diesen forum bin weil mein freund Leukämie hat,finde ich mich in deiner geschichte wieder.ich hatte auch immer schlechte blutwerte,keiner wusste irgendwas. den war ich zu einer untersuchung wegen meiner ausbildung. der arzt sagte meine schilddrüsen sind viel zu groß. haben untralschal gemacht und blutwerte irgendwo hingeschickt, nach LANGEEEEEEM suchen, kam raus das mein TSH wert (glaube so heisst der)erhöht war, was ein indiez auf Hashimoto Thyreoditis (iwi so) sein kann. naja das hatte ich dann auch und achja zu mir haben sie auch gesagt evt krebs, oder schilddrüsenkrebs. fahr zu einem facharzrt ich war in Kiel bei einem Arzt für Hormone und der hat die diagnose gestellt bloß keine sorgen machen
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