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#1
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AW: Unsere kleine Geschichte
oh man, MS. Das ist auch kein Geschenk. Gehts Dir denn einigermaßen gut damit? Ein Arbeitskollege von mir hat das auch, hält sich aber tapfer. Wenn ich sowas lese denke ich, ich jammere auf hohem Niveau. Immerhin bin ich gesund. Und das ist auch ne Masse wert.
Trotzdem ist es so, wie Du schreibst. Heimat ist wichtiger. Grüße Tom |
#2
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AW: Unsere kleine Geschichte
Doch, für mich ist es ein Geschenk. Das beste was ich je bekommen habe. Dank der Erkrankung habe ich für mich herausgefunden was wichtig ist, was zählt. Und davon profitieren auch meine Kinder :-)
Klingt doof, aber ohne MS hätte ich mich nie auf die Suche nach dem Sinn begeben. Und auch die MS war ein Grund für meine Heimkehr - wenn auch kein treibender. Es ist alles gut so wie es ist. Dank der MS habe ich wieder gelernt zu leben - bewusst zu leben. Viele leben ihr leben vor sich hin ohne auf die kleinen Dinge zu schauen... aber gerade auf die kommt es an :-) |
#3
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AW: Unsere kleine Geschichte
so, Job 1 hat schonmal nicht geklappt. Mund abwischen und weiter. Noch 4 vakante Stellen da oben, wo ich aufs Profil passe. Wird schon klappen!
Grüße Tom |
#4
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AW: Unsere kleine Geschichte
Hallo Tom,
ich drück dir die Daumen. Das klappt sicher noch. Liebe Grüße, Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. |
#5
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AW: Unsere kleine Geschichte
Danke! Klappt schon. Rom was not built on a day.
Grüße Tom |
#6
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AW: Unsere kleine Geschichte
Und Zack! Planungsbüro in Kiel. Ist nicht ganz zuhause, aber bependelbar. Und ich hab Freunde da.
Der Nachteil bei kleinen inhabergeführten Geschäften ist oft ein schlechtes Betriebsklima. Sind oft Choleriker, solche Bosse. Aber ich habe da erstmal meinen Spion drauf angesetzt, der horcht mal rund :-) Drückt mir die Daumen! Oh man. Da bekomm ich bestimmt 2 Scheine weniger, aber egal. Gruß Tom |
#7
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AW: Unsere kleine Geschichte
Ich würde das nicht so pessimistisch sehen. Es müssen nicht alle Unternehmer Choleriker sein. Dagegen ist es schon wichtig, von Anfang an über Dinge wie Erfolgsvergütung, ev. Partnerschaft etc. zu sprechen und nach Möglichkeit vertraglich zu fixieren. Sonst besteht oft die Gefahr, dass der Inhaber seinen 18-Stunden-Tag "für die Firma" macht und das gleiche von seinen qualifizierten Mitarbeitern erwartet. Im Endeffekt ist "die Firma" aber nur der Inhaber und nicht sein Angestellter, und dann darf nur einer ernten, obwohl beide gleichermassen geschuftet haben.
Wenn die Stimmung dort wirklich nicht gut ist, würde ich 400 km Abstand vorziehen... Ich halte jetzt aber erst einmal die Daumen für Kiel!!! Liebe Grüsse vom Alpenveilchen |
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