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#1
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Hallo Jessy,
fühl Dich gedrückt. ![]() Pass auf Dich auf.
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Nicht mehr OpaTochter Beruf: Optimistin (meistens) Motto: Schlimmer geht immer. Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012 Den Kampf verloren am 18.11.2013 Hier gibt es meine Vorstellung: http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524 |
#2
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Danke Opatochter fühl dich auch gedrückt.
hallo Mama, mir ist immer noch keine Lösung eingefallen. Egal wieviel ich überlege mir fällt nichts ein.Ich hoffe das wir morgen eine Lösung finden. Bin seit 2 tagen dauermüde könnte nur schlafen, wenn ich denn dann mal schlafen könnte. Morgen mache ich mir ein termin bei einer Psychologin und werde mir da mal hilfe holen. Villeicht hilft es mir ja wenn ich mit jemanden aussenstehenden sprechen kann um alles zu verarbeiten was die letzte Zeit war. Mama du bist und bleibst in unseren herzen, wir werden dich immer lieben
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Für immer im Herzen meine Ma 28.03.1952-2.04.2012 Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
#3
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Guten Morgen, Jessi,
was du schreibst, klingt sehr verzweifelt. Ich denke, ein Termin bei einer Psychologin ist eine gute Idee. Sie kann dir sicher helfen, deinen Schmerz, deine Trauer und deine Verzweiflung zu verarbeiten. Hoffentlich bekommst du ganz schnell einen Termin. Ich wünsche dir viel Glück, Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. |
#4
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Liebe Jessi,
ich denke auch, dass dir das Gespräch mit einer Psychologin auf jeden Fall helfen wird. Es nimmt dir sicherlich eine Last von den Schultern und es ist gut, wenn jemand, der sich auskennt, dir Hilfestellung leisten kann. Ich bin mir sicher, dass du dein bzw. euer Leben sehr gut bewältigen kannst, nur musst du wieder an dich selbst glauben und dazu fehlt dir derzeit wohl die Kraft. Und auch bei der Trauerarbeit wird dich die Psychologin sicherlich unterstützen! Es wird seine Zeit brauchen, aber du wirst sehen, irgendwann siehst du auch wieder das Licht! Du packst das!!! Alles Liebe Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt... Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
#5
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Liebe Jessi,
es ist gut, dass du dir helfen lässt. Aber denke daran - Trauer dauert seine Zeit, das geht nicht von heute auf morgen vorbei. Aber - es wird besser!!! Wir sind für dich da, ![]() |
#6
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Hallo ihr Lieben,
danke euch für eure lieben Zeilen. ja ichd enke auch das mir Hilfe gut tun wird um besser mit der Situation klarzukommen. Es ist echt verdammt hart, ohne Mama zu sein undjetzt erst wird mir klar wie sehr ich meine Ma gebraucht habe,obwohl ich ja schon Erwachsen bin und selber eine Tochter habe. Ich hoffe das der Schmerz irgendwann weniger wird. Fühlt euch gedrückt. Hallo Mama, ich glaube du hast mir voher schon 2 Menschen in mein Leben treten lassen, damit ich nun nicht alleine bin. Rocky fühlt sich ganz wohl bei den Beiden und natürlich auch wegen der Hündin. Ich denke die Lösung die wir grade haben ist ganz gut und wird hoffentlich klappen damit Rocky bald keine so großen verlustängste mehr hat. ich hoffe das es alles so klappt so wie wir es nun geplant haben. Zumindestens bin ich stolz auf Rocky das er sich bei den beiden benimmt und auch wohl fühlt du weißt ja wie er ist ![]() ![]()
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Für immer im Herzen meine Ma 28.03.1952-2.04.2012 Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
#7
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Hallo Jessi,
es freut mich, dass ihr eine Lösung gefunden habt. Haustiere sind da sehr sensibel, wenn der Bezugsmensch verstirbt. Ich merke es an meinen beiden Katzen heute noch. Zudem waren sie Haus-Katzen im wahrsten Sinne des Wortes. Das heißt, sie waren auch die Katzen meiner Schwiegereltern. In den letzten Jahren hat sich hier so viel verändert. Von allen Menschen, mit denen sie mal zusammenlebten, bin ich als einziger noch im Haus. Das ging nicht spurlos an ihnen vorbei. Und ja, auch erwachsene Kinder brauchen ihre Eltern noch. Ich meine jetzt nicht Babysitten oder sonst was ( ![]() Ich denke, deine Ma hat dir so viel von ihr selbst mit gegeben, dass du dein Leben schaffen kannst und die Erinnerung an die schönen Dinge mit ihr werden dir zusätzlich Kraft geben. Wenn du es zulässt, kannst du da aus den Vollen schöpfen. Liebe Grüße, Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. |
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