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#1
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Hallo Hartmut
Bei mir hats genauso angefangen. Etwas Blut auf dem Papier ... werden wohl Hämoriden sein, bis ichs meinem Hausarzt erzählt habe und der hat sofort reagiert. Spiegelung, OP, Chemo .... Ich bin auch aus Schwaben (Sindelfingen), aber ich geh mal davon aus, dass das kein geografisches Problem ist. Meine Leber ist Gott sei Dank nicht befallen (bisher jedenfalls), und ich "zittere" von Nachsorgetermin zu Nachsorgetermin, dass sich keine Metastasen zeigen. Gib dich nicht auf und sorge dafür, dass du mental und körperlich "fit" bleibst. Denn wer sich aufgibt hat weniger Chancen. Gruß Lothar |
#2
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Hallo Schmetterling62,
Dein Beitrag hat mir so richtig Mut gemacht. Ich hoffe, dass es bei mir zu einem vergleichbaren Erfolg kommen wird. Leider bin ich mir nach der Operation noch nicht ueber das weitere Vorgehen einig: Chemotherapie, SIRT-Therapie, Hyperthermie oder alles kombiniert. Bei Dir hat es also mit der alleinigen Chemotherapie zu einer Reduktion der Lebermetastasen gefuehrt. Was fuer ein separates Medikament aus den USA habt ihr dazu genommen ? Das wuerde mich wirklich interessiern. Danke und Gruss, Hartmut |
#3
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Hallo Hartmut,
wie geht es Dir? Für welche Therapie hast Du dich entschieden? Gruß und alles Gute, Christin |
#4
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Hallo Schmetterling62 freut mich sehr wie es für deinen Mann ausgegangen ist. Bitte kannst du mir mitteilen wie das Präparat aus Amerika heißt? Danke dir.
MfG David |
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Stichworte |
lebermetastasen, rektumkarzinom |
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