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#1
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AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)
Wow, so ein iPad ist schon was Feines. Nur bei mir leider nicht drin. Die Zeit würde ja echt verrennen, wenn man sich damit beschäftigen kann. Aber ich glaube, dass die Tagesklinik kein WLAN "anbietet."
War heute um 8.25 in der Tagesklinik und kurz nach 16 Uhr raus. Auf`s Taxi ne halbe Stunde gewartet. Und als ich daheim war, hab ich mir nen schönen Kaffee gegönnt... abends Wäsche gebügelt. Nu warte ich auf unsere 3 Kater, dass die mal ins Haus jumpen. Mein Körper juckt schon wieder, dabei wurde heute die doppelte Dosis Antihistamin gespritzt. Bin mal gespannt, was da noch so kommt oder nicht. Ist ja immer wie ein Ü-Ei. |
#2
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AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)
So, weiterhin schlaflos. Wollte die Schlaftabletten eigentlich nicht nehmen, werd mir aber wohl gleich eine genehmigen. Ansonsten ist um die Augen rum wieder alles geschwollen, die Hüften merk ich irgendwie. Man ich werd wohl alt.
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#3
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AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)
Ich hab mir immer drei Tage Schlafmittelchen gegönnt, bis die meiste Cortisonwirkung weg war Kam leider erst beim dritten Zyklus auf den Dreh, vorher war das mit dem Schlafen eine Katastrophe...
Liebe Grüße und alles Gute, Birgit |
#4
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AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)
Huhu bifi,
bei mir ist das auch nach dem Cortison länger als drei Tage. Seit Dienstag wurde Cortison von 4 mg auf 8 mg umgestellt und nun auch anstatt 3 Tage auf 6 Tage verlängert, aufgrund der starken allergischen Reaktionen. Hab mich heute morgen dennoch umentschieden wegen der Schlaftablette, hatte nen bissel Bammel sonst den ganzen Tag zu verschlafen und das wäre glaube nicht so gut angekommen. Hoffe es geht Dir und allen anderen hier den Umständen entsprechend gut. |
#5
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AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)
Hallo Ihr,
so, nu sind die Beinchen schwer, als wäre Beton dran und sie schmerzen. Leider nichts mehr "nur" mit kribbeln und eingeschlafen. Was kann ich dagegen tun? Hat bitte jemand einen Rat für mich? Liebe Grüße Christin |
#6
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AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)
Hallo Christin,
einen wirklich schlauen Rat hab ich auch nicht, bei mir war das genauso mit den Schmerzen in den Beinen bis in die Hüften. Ich weiß nur, dass Schmerzmittel wirklich gar nichts bewirkt haben. Ich hab mich ganz oft in die Badewanne gelegt, das tat gut. Aber Vorsicht mit dem Kreislauf! Das war die Kehrseite der Medaille. Aber wenn man das Wasser nur lauwarm macht, dann geht es eigentlich. Was richtig gut war, waren die eiskalten Beingüsse am Schluss. Das setze ich bis heute noch fort. Es kostet zwar nach jedem Duschen immer wieder Überwindung, aber es hat gewirkt, ich habe KEIN bisschen von diesen seltsamen Nervenstörungen zurückbehalten, das war ein viertel Jahr nach der letzten Chemo schon restlos weg. Mein Arzt hatte mir das damals empfohlen, er sagte aber auch, dass man dabei sehr konsequent sein muss, wenn es helfen soll. Ich hoffe, damit bring ich meine Beine auch noch durch die nächste Chemo! Ansonsten hab ich mich immer damit getröstet, dass der Spuk nach ziemlich genau einer Woche vorbei ist. Ich drück dir die Daumen, dass du schnell davon abkommst! Bleib tapfer, du hast das meiste schon hinter dir, es kann wieder bergauf gehen!! Nur noch 2 mal - das schaffst du!!! Liebe Grüße, Marietta |
#7
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AW: Wir stellen uns mal vor (ich und der Krebs)
Hallo Marietta,
danke für die Tipps!!! Werde das mal durchprobieren. Heute sehe ich aus wie Quasimodo. Gesicht geschwollen, meine Mom hat sich erschrocken... aber was soll`s da muss ich durch. Nur das Gucken durch die kleinen Augenspalten ist etwas eingeschränkt. Bleibt das Auto heute stehen. Hoffe es geht Dir heute gut! Liebe Grüße Christin |
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