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#1
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Hallo zusammen!
Bin neu hier im Forum und gehöre anscheinend auch "noch" zu den "jungen" Patientinnen ![]() I hatte meine Diagnose mit 32 Jahren im Dezember letzten Jahres und habe schon die Chemo hinter mich gebracht - besser vertragen als gedacht - allerdings ist mein Tumor nicht wirklich geschrumpft. Jetzt steht die Brusterhaltende OP mit anschließender Bestrahlung an und habe seit einem Gespräch mit einem Arzt Angst davor, weil mich das psychisch ziemlich mitnehmen könnte - eigentlich bin ich jetzt schon ziemlich besorgt deswegen. Dennoch: Da ich mich ja lt. Empfehlung der Ärzte auch für eine neoadjuvante Therapie entschieden habe, wurde mir der Wächter vorher raus operiert - kein Befall. Das Staging lief auch gut - keine Metastasen. Das hat mich schon mal ziemlich glücklich gemacht, damals ![]() Tja, jetzt bin ich auf der Suche nach einer anderen "Meinung" eines Spezialisten. So sieht's zur Zeit bei mir aus, in der Hoffnung, dass nichts zurückkommt. Ich finde es toll wie ihr mit euch und der Krankheit umgeht und wünsche euch weiterhin alles, alles Gute!!! ![]() |
#2
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Hallo Bildbaer!
Ich bin auch 32J. und habe seit Jan. BK ![]() Bekommst Du nach der OP noch eine endokrine Therapie, also ist Dein T. hormonsensitiv? Wie groß ist Dein Tumor? Mein T. war immernoch bei OP 2,7x2,1x2,1 und ich wurde brusterhaltend operiert. Das kosmetische Ergebnis ist klasse, außer der Narben ist kaum ein Unterschied erkennbar. Na ja aber erstmal muss ich ja die Bestrahlung abwarten. LG Martina |
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