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Hallo alle miteinander,
![]() bis auf weiteres: Heaven can wait... ![]() ...denn es standen vor einigen Tagen wieder einmal die obligatorischen Nachsorgeuntersuchungen auf dem Programm. Um es kurz zu machen und ein wenig salopp ausgedrückt: Alles klor im Rohr...weiterhin kein Hinweis auf ein Tumorrezidiv! ![]() Zuerst wurde die Endosonographie und die flex. Rektoskopie, einschließlich erstmalig mit Proktoskopie durchgeführt und einige Tage später lag ich in der Röhre zum MRT des Abdomens. Nachstehend der Arztbericht über die Endosonographie Rektum, flex. Rektoskopie und Proktoskopie: Untersuchungsdaten: Datum: 07.09.2012 Indikation: Zustand nach def. RCTx eines Analkanal-Ca. von 1-7 cm, uT3, N+ im Ausgangsbefund 07/2009, 7. Nachsorgeuntersuchung post Radiato bei beschwerdefreiem Patienten, geringe urge Symptomatik Prämedikation: keine Gerät: GIF-Q145 – 2101481 Befund: Inspektion: reizlose Mariske bei 6 Uhr in SSL Palpation: guter Ruhe-, leicht reduzierter Kneifdruck, keine Resistenzen tastbar Befund: Makroskopisch atrophisch veränderte Schleimhaut im distalen Rektum. Makroskopisch kein Hinweis auf Tumorrezidiv. Proktoskopie: kontaktvulnerable Schleimhaut, kein Anhalt für Hämorrhoiden rEUS: Es zeigt sich eine leichte Unregelmäßigkeit der Mucosaschicht, sonst regelrecht Wanschichtung des Analkanals und des Rektums bis 10 cm ab ano unverändert zum Vorbefund. Kein Hinweis auf Tumorrezidiv. Keine pathologische Lymphknoten nachweisbar. Diagnose: Unauffällige Tumornachsorge, leicht atrophisch veränderte Schleimhaut im distalen Rektum und im Analkanal als Folge der Strahlentherapie. Biopsie: PE Rektum Empfehlungen: Wiedervorstellung zur erneuten Nachsorgeuntersuchung nach Absprache mit der Radiologie. Den Bericht über die MRT-Untersuchung bekomme ich zeitversetzt per Post, aber erfahrungsgemäß dauert es ein wenig... |
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