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Umfrageergebnis anzeigen: Welche Erfahrungen | |||
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keine negativen | 0 | 0% | |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 0. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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#1
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Brustkrebs nach Eierstocktumor
Meine Cousine hatte vor drei Jahren einen Tumor an einem Eierstock im Anfangsstadium, der noch gutartig war. Aus medizinischen Gründen wurden ihr beide Eierstöcke entfernt mit gleichzeitiger Entfernung des Bauchfelles und vieler Lymphknoten im fraglichen Bereich. In diesem Jahr wurde in einer Brust ein Knoten diagnostiziert und entfernt. Mit dem etwa 3 cm großen Tumor (nicht eindeutig zuzuordnen, als bösartig behandelt) wurden auch wieder Lymphknoten bis in den Achselbereich entfernt.
Die behandelnde Onkolgin, die auch die Nachsorge überwacht, spricht als Ursache für beide Tumore von einem "hormonellen Problem", zu dessen Behandlung Hormongaben in Tablettenform verordnet worden sind. Meine Cousine macht sich jetzt Sorgen, daß aufgenommenes Sperma von ihrem Mann und in größeren Mengen dafür der Anlaß sein könnte. Meine Diskussion darüber mit den beiden, daß darin keine Ursache liegen kann, oder nur mit verschwindend geringer Wahrscheinlichkeit, kann sie nicht überzeugen. Wer hat welche Erfahrungen mit krebsauslösender Spermaaufnahme? Geändert von Günther_145 (24.08.2012 um 11:06 Uhr) Grund: Textänderung |
#2
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AW: Brustkrebs nach Eierstocktumor
Das kann nicht dein ernst sein!Ich bin entsetzt!
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#3
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AW: Brustkrebs nach Eierstocktumor
Ich auch....
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#4
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AW: Brustkrebs nach Eierstocktumor
Doch! Und wie ernst das ist. Neun Chemotherapien, 25 Bestrahlungen bisher und weitere 9 stehen noch aus. Die beiden leiden sehr und ich auch. Es kann für mich nicht sein, daß Sperma krebsauslösend ist. Bisher habe ich das Internet quasi "umgegraben" und nichts gefunden, was die These meiner Cousine bestätigt. Da müßte ja jede Frau extrem krebsgefährdet sein. Kann das die Natur so geplant haben? Niemals. Überzeugen können aber nur Fakten, keine Vermutungen.
Geändert von Günther_145 (23.08.2012 um 22:29 Uhr) Grund: Text geändert |
#5
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AW: Brustkrebs nach Eierstocktumor
Sie soll sich das alles mal von einem Arzt erklären lassen. Es wird ziemlich egal sein, was hier gesagt wird, wenn sie so einen ****sinn glaubt, wird sie für unsere Argumente auch nicht zugänglich sein.
Wenn sie auch BK hat, wird sie auch keine Hormone bekommen, sondern eine Anti-Hormon-Therapie bekommen. Offenbar hat sie überhaupt nicht verstanden, was für eine Therapie sie bekommt und wie was wirkt. Ansonten würde ich noch eine Paartherapie empfehlen, da können ja ganz andere Beweggründe dahinterstecken |
#6
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AW: Brustkrebs nach Eierstocktumor
Hallo Günther,
vielleicht solltest Du Deine Frage in den entsprechenden Threads Brustkrebs bzw. Eierstockkrebs stellen, die zum angegebenen Krankheitsbild Deiner Cousine passen und stärker frequentiert sind, und nicht hier so abseits. Allerdings steht zu befürchten, dass etliche Frauen, genau wie ich, zu der Vermutung gelangen könnten, dass sich hier jemand auf Kosten krebskranker Frauen zu "vergnügen" versuchen könnte. |
#7
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AW: Brustkrebs nach Eierstocktumor
Guten Morgen,
da ich diese Annahme Zitat:
Diese wird dann entscheiden, ob es sich hier um einen unglaublich lustigen Gag handelt, oder ob hier ein User wirklich ernsthaft Fragen stellt. freundliche Grüße Katharina
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#8
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AW: Brustkrebs nach Eierstocktumor
Hallo Foristen,
Günther hatte mich nach seinem Erstposting gebeten, ins BK-Forum zu verschieben. Nachdem ich ihm erklärt habe, daß dies keine so gute Idee wäre, da er aufgrund der Fragestellung "zerissen" würde, nahm er davon Abstand, da er eben nicht für Aufruhr sorgen will. Die Vorschläge von gilda hatte ich auch schon weitergegeben, da auch ich relativ sicher bin, daß eine Resonanz hier aus dem Forum wenig Eindruck auf die Cousine macht. Wenn jemand eine derartige Denkweise hat (wie ja auch Günther anmerkt), könnte m.E. wirklich nur die fachliche Information durch einen Arzt für Abhilfe sorgen. Abschließend: Ich denke wirklich, daß Günther seiner Cousine helfen will - alleine mir fehlt der Glaube, daß dies durch die Postings der Foristen zu bewerkstelligen ist. Vielleicht entschließt sich Günther aufgrund der bisherigen Antworten, diesen Thread löschen zu lassen und vereinbart - mit Zustimmung seiner Cousine - einen Gesprächstermin bei einem Mediziner. Beste Grüße Anhe
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Geändert von Anhe (25.08.2012 um 11:55 Uhr) Grund: Fehlerteufel und Ergänzung |
#9
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AW: Brustkrebs nach Eierstocktumor
Ich bin bei weitem nicht daran interessiert, mich hier und auf Kosten anderer zu vergnügen. Als Neuer im Krebsforum, das mir rundherum sehr zusagt, wußte ich nicht, wie es hier zugeht und das Mann in einem "Frauenforum" (Brustkrebs) offensichtlich unerwünscht ist. Wie aber soll ich als "nur" indirekt betroffener die Frage meiner Cousine weitergeben? Diese Fragestellung, das ist mir wie allen "Zweiflerinnen" klar, gibt schon Anlass, zu hinterfragen. Zu hinterfragen, bitteschön, aber doch nicht sofort zu verurteilen. Ich nutze und benutze diese Krankheit nicht zu dem unterstellten Unsinn.
Vielleicht hat sie mehr Vertrauen zu mir, als zu ihrer behandelnden Ärztin. Und was soll eine Paartherapie, wenn nur sie von dem Gedanken nicht abzubringen ist? Wenn hier aber in erster Linie mit Hintergedanken gedacht wird, nicht verstanden wird, dass ich nicht die Meinung meiner Cousine vertrete (ihr Mann auch nicht), sondern aus den Erfahrungen ich nur Argumente schöpfen will, dann bitte ich Anhe, den Beitrag zu löschen. Wenn der Beitrag aber doch bestehen bleiben sollte, dann möchte um allen Zweiflerinnen keine Argumente zu geben, wenigstens meine Umfragetabelle gelöscht werden. (Nachtrag: Die Umfragetabelle ist von Anhe dankbarerweise weitestgehend gelöscht worden.) Und wenn so viele weise Sprüche als Signum verwendet werden, habe ich auch einen. Und den dürfen sich die Hintergedänklerinnen im Hinterstübchen auseinandernehmen: "Was ich denk' und tu', das trau' ich auch den anderen zu." Ich lag schon fast auf dem OP-Tisch zur Prostata-OP, nur noch zur Info. Danke für das entgegengebrachte Verständnis.
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Liebe Grüße Günther ____________________ Der beste Arzt ist die Natur, denn sie heilt nicht nur viele Leiden, sondern sie spricht auch nie schlecht von einem Kollegen. E. F. Sauerbruch, Chirurg Geändert von Günther_145 (26.08.2012 um 03:42 Uhr) Grund: Nachtrag |
#10
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AW: Brustkrebs nach Eierstocktumor
Ich bedanke mich wirklich sehr herzlich bei Anhe, dass sie meinen Beitrag nicht ins Brustkrebsforum verschoben hat. Ich habe in diesem Forum "studiert" und genau das festgestellt, was ich gesagt habe. Als Mann hat dort niemand etwas verloren. Er wird gnadenlos, erbarmungslos, herzlos, verständnislos und nun wohl auch ahnungslos niedergemacht.
Die Antwort von G.Sundheit auf die Fragen im Beitrag von Warum??? zu "Leber-Metas während Brust-Chemo" vom 8.8.2012 belegt das eindeutig. Es scheint Userinnen zu geben, die sich darauf "spezialisiert" haben, nur fragestellende Männer zu suchen und zu finden; wie ein Hai nach Beute zu jagen. Gott sei Dank! gibt es aber auch Userinnen, die eine solche Verfahrensweise unverständlich finden und kritisieren. Das beweist der Beitrag von Mausimama vom 9.8.2012, der ich, ohne dass sie es weiß, dafür sehr danke. Das aber soll nun meine letzte Reaktion auf die Verteufelung meiner weitergegebenen Fragestellung gewesen sein.
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Liebe Grüße Günther ____________________ Der beste Arzt ist die Natur, denn sie heilt nicht nur viele Leiden, sondern sie spricht auch nie schlecht von einem Kollegen. E. F. Sauerbruch, Chirurg |
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